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The future is yours


Erstellt:
Letzte Änderung: 29.03.2011
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
24539 Wörter, 4 Kapitel
Ein junger Mann, der laut seinem Bruder ein "egoistischer, sarkastischer Bastard" ist.

Ein junger Mann, der viel in seinem Leben gesehen hat, der einen tiefen Hass in sich trägt und für den das Wort "Freiheit" eine ganz besondere Bedeutung hat.

Eine Gesellschaft, in der es einigen Menschen sehr gut, sehr vielen aber sehr schlecht geht.

Und - eine ungewöhnliche Liebe

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Hey!

Ja, hiermit veröffentliche ich erneut ein RPG, das nach Blood Deal (http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/35110/238255/) zu den besten gehört, die ich je geschrieben habe. =)
Auch diesmal ist Kyraliah meine Mitrschreiberin gewesen. =)

Viel Spaß beim Lesen!

NEWS (17.05.2011):

Wird wohl dauern bis zum nächsten Kapitel, weil mir ein Wurm meinen Computer zerfreessen hat... Dauert ein wenig, bis ich wieder meine Daten habe und weiter veröffentlichen kann
Sorry ^^°

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Hier einige Informationen zum Nachlesen:


Familie Lyos
Großhändler mit einer Art Monopolstellung auf die Schneereeben die hauptsächlich in Lyos wachsen.

Vater: Semion (Großhändler und Vasall)
Mutter: Dryolla (verstorben)
Ältester Sohn: Sengir (Erbe - in den Großhandel eingestiegen)
Mittlerer Sohn: Seymond (Hilft im Betrieb aus - studiert)
Jüngster Sohn: Seregil (ausgebildeter Soldat - agiert als Informant für den Familienbetrieb)
Grossmuter: Sorcha von Rohan

Neffe: Talin


Familie von Finnian

Vater: Faris(Schreiner)
Mutter: Hala(Hebamme)
Sohn: Finnian (Schreinerlehrling)
Herr: Declan von Makdum
Pferd: Damuk


Städte:
Gondor (Hauptstadt)
Latopia (Domstadt)


Lyos

An drei Seiten vom Meer umgeben. Hügeliges Gelände das sich perfekt für den Anbau von Schneereeben eignet. Die Familie von Lyos lebt auf einem ehemaligem Gestüt, das für ihre Zwecke umgebaut wurde. Aus den meisten ehemaligen Ställen wurden Lagerhallen für Weinfässer. Es gibt ein großes Haupthaus, ein Haus für die Angestellten und mehrere kleine Häuser für besondere Angestellte wie den Weinmeister, den Haushofsmeister, den Schreiner, den Sattler und ein Häuschen für den Hauseigenen Arzt das mehr oder minder auch dessen Klinik darstellt.
Nicht weit weg vom Hauptsitz der Lyos gibt es eine kleine Stadt. Oder ein größeres Dorf. So ganz konnte sich da noch niemand einigen.

Das Land selbst ist wild und für den meisten normalen Anbau ungeeignet. Es gibt Viehherden von Ziegen, Schafen und einige Herden wilder Pferde. Alles in allem ein karges, aber charme versprühendes Land das sich seinen Wohlstand dem Wein verdankt.


weitere Personen

Lyos:
Cain: Stallbursche
Khorim: Haushofsmeister
Dienne: Gute Seele des Hauses
Hale: ältester Sohn von Dienne - Weinbauer
Dana: Freundin von Hale - Dienstmagd

Hadin Mebruk: Hauptmann

Gondor:
Padraige de Owynn: Adeliger vom Land

Ammerberg:
Dora zu Ammerberg - Tochter des Hauses - Geburtstagskind
Darien zu Ammerberg - Herzog der Stadt

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 02.03.2011
U: 29.03.2011
Kommentare (5 )
24539 Wörter
Prolog Prolog E: 02.03.2011
U: 06.03.2011
Kommentare (3)
4344 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Ware von besonderem Wert E: 09.03.2011
U: 09.03.2011
Kommentare (1)
4321 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ankunft E: 11.03.2011
U: 11.03.2011
Kommentare (1)
8178 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Der Einkauf E: 29.03.2011
U: 29.03.2011
Kommentare (0)
7636 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Finnian

    Name:: Finnian
    evtl. Spitzname(n):: Sein Vater nennt ihn öfters "Grobi", weil er eher grobmotorisch, als feinmotorisch veranlagt ist – nicht aber, was sein Handwerk angeht.
    Alter: : 20
    Aussehen:: *
    - Augen: : Finnian hat braune Augen, die zum Bernsteinfarbenen neigen.
    - Haare: : Die schwarze Haare, die sein Gesicht in umranden, lassen seine Augen sanfter wirken. Meist sind sie recht verstrubbelt.
    - Gesicht:: Finnian ist relativ blass. Ansonsten ist sein Unterkiefer recht markant und lässt sein Kinn scharf geschnitten erscheinen.
    - Statur :: Finnian ist groß und drahtig. Er ist nicht einer der Durchtrainiertesten aber er ist zäh und kräftig.
    - Besonderheiten:: Seinen Rücken ziert eine recht lange Narbe, die er sich schon in jungen Jahren zugezogen hat.
    Klang der Stimme:: Finnians Stimme klingt dumpf. Er spricht stets ruhig und besonnen, niemals aufgekratzt oder aufgedreht. Er überlegt sich seine Worte stets gewählt. Sein Lachen ist hingegen sehr hell. Um dieses Lachen zu hören, muss man aber viel Geduld haben…
    Typische Kleidung:: Finnian mag dunkle, grüne Töne, die ins Schwarz übergehen. Er hat einen langen schwarzen Mantel, den er einmal bei einem Kampf abgestaubt hatte. Seitdem trägt er ihn.
    Gute und schlechte Eigenschaften: : Finnian ist eigentlich ein ruhiger besonnener Mensch, der völlig unnahbar, leicht kühl und abweisend wirkt. Er hat nicht viele Freunde, aber viele Bewunderer. Vertraut er jemandem ist er aufgeschlossener, schmeißt sich aber niemandem an den Hals. Er sagt stets was er denkt, auch wenn es Leute treffen könnte, weil sie keine Kritik vertragen. Er trägt sein Herz auf der Zunge und spricht manchmal direkt aus, bevor er das denken anfängt. Aufgrund seiner Lebenssituation ist er von der Gesellschaft geprägt. Der Hass auf Obrigkeiten, die sein Leben begleiten und der Wunsch ein freier Mensch zu sein, leiten sein Handeln. Er schreckt nicht davor zurück jede Freiheit auszunutzen, die sich ihm bietet. Zudem verstößt er nur zu gerne gegen Regeln, die ihm sinnlos und unfair erscheinen. Und so ist er ein Dorn im Auge einiger reicherer Männer und besonders des Herren, dem sein Vater und bald wohl auch er, untergeben ist. Finnian hat schon viele Menschen sterben gesehen, was seine Unzufriedenheit weiter nährt. Er überlegt sich einer Untergrundorganisation anzuschließen, die um die Freiheit des armen Volkes känpfen möchte, hat aber Angst seine Eltern damit zu gefährden
    Besondere Fähigkeiten:: Er hat eine ruhige Hand, wenn er einen Dolch darin hält; ein überaus begabter Schreiner
    (besonderer) Besitz (und wo der sich befindet):: ein Dolch, meist am Unterschenkel festgemacht; Ein Pferd, ein Schecke, der ihm zugelaufen ist, und dessen Recht es zu behalten er sich hart erkämpft hat
    Vergangenheit/Lebenssituation: : : Finnian ist trotz seiner sozialen Stellung in relativ guten Verhältnissen aufgewachsen. Als Einzelkind eines Schreiners und einer Hebamme lebte er in einer Familie, die ihn wohl umsorgte und versuchte, ihm viel Liebe zu schenken. Dennoch hat ihn das Leben in der Unterschicht berührt. Denn seine Mutter war mehr als einmal Opfer von Gewalttaten höher gestellter Männer gewesen und sein Vater ist als Leibeigener Spielball eben dieser Herren. Finnian trägt aus diesen Gründen einen Hass auf die ‚Reicheren‘ in sich, der ihn an vielen Dingen zweifeln lässt: An der Ordnung der Gesellschaft, an der Kirche, die in seinen Augen so etwas nicht zulassen dürfte, und an die Gerechtigkeit des Lebens. Um seinem Zorn Ausdruck zu verleihen bricht er gerne gesellschaftliche Regeln, verachtet die Obrigkeit und war nicht selten schon von seinem eigenen Vater verprügelt worden, weil er aufmüpfig oder anklagend war. Er bewundert seinen Vater für dessen Gleichmut. Gleichzeitig hasst er ihn aber auch dafür, dass dieser aufgegeben hatte für Gleichheit zu kämpfen. Seine Mutter ist für ihn eine enge Vertraute, der er gerne anvertraut, was ihn beschäftigt. Durch ihre Heilkräuterkenntnisse, die sie ihrem Beruf zu verdanken hat, kommt sie hin und wieder bei den Leuten ins Gerede. Daher hält sie ihr Wissen zurück, um nicht als Hexe angeklagt zu werden. Sie unterstützt ihren Sohn so gut es geht, besonders weil sie innerlich seinen Drangnach Freiheit gutnachvollziehen kann. Nicht selten hat sie ihm schon aus brenzligen Situationen geholfen. An Heiraten kann und will er nicht denken. Zum einen, weil er weiß, dass seine Vorlieben nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen, zum anderen, weil er zwar eine Ausbildung zum Schreiner macht, diese aber noch nicht beendet hat und somit noch keinen Antrag beim Lehensherrn seines Vaters stellen darf. Finnian hasst das Wissen darum, dass er als fertiger Schreiner ebenfalls Leibeigener sein wird. Daher verzögert er seine Ausbildung so lange es geht, obwohl er das Talent seines Vaters geerbt hat.


  • Charakter
    Seregil

    Name: : Seregil von Lyos
    Alter:: 23
    Geburtsort: : Lyos
    Herkunft:: Sein Vater, ein reicher Kaufmann aus der zweiten Generation, hat es bis zum Vasallen geschafft und gebietet über ein mittelgroßes Lehen. Eine Landzunge, zu drei Seiten vom Meer umgeben. Und obwohl es nur klein ist, hat es einen nicht zu verachtenden wirtschaftlichen Wert. Schließlich wächst dort die äußerst seltene Schneereebe. Der daraus resultierende Wein ist in der ganzen Welt gefragt.
    Familie:: Seregil ist der jüngste von drei Söhnen. Sein ältester Bruder Sengir wurde als Erbe ausgebildet und bis zu einer gewissen Grenze auch sein nächstälterer Bruder Seymond. Sein Vater Semion hat nach dem Tod seiner Frau Dryolla nicht wieder geheiratet.
    Ausbildung:: Obwohl auch Seregil schon von Kindesbeinen an für das höher gestellte Leben und im besten Falle auf den Hof vorbereitet wurde, konnte er sich seine Ausbildung schlußendlich selbst aussuchen. Durch Kontakte seines Vaters durchlief er die Ausbildung eines höherrangigen Soldaten. Nach seiner Heimkehr wurde er immer häufiger für sogenannte Botengänge ausgewählt, die nur den Sinn hatten, den Markt zu erkunden und möglichst viele Informationen zu sammeln. Wenn ihm sein Vater irgendetwas beigebracht hat, dann war es die Einsicht, dass man im Leben weiter kam, wenn man derjenige mit dem Wissen um die Geheimnisse der Gesellschaft war.
    Aussehen:: *
    Augen: : Ganz leicht schrägstehend, von einem sehr hellen Braun. Manch einer bezeichnete es als dreckigen Bernstein
    Haare:: Kinnlange dunkelbraune Haare, die einige natürliche hellere brauen Strähnen aufweisen.
    Statur: : Nun, er zählt nicht zu den größten Männern. Einen Umstand, den er mit seinem muskulösen Oberkörper wieder ausgleicht. Er ist trainiert und sieht zu, das beizubehalten.
    Besonderheiten:: Es soll vor einigen Generationen eine reinblütige Hochelfe in ihren Reihen gegeben haben. Zeugnis davon geben die spitzeren Ohren und die etwas feingliedrigere Figur, die man jedoch nicht als Schwäche abtun sollte.
    Besonderheiten (2): Temperament! Temperament! - Das große Talent alles und jeden sofort zu durchschauen, nur nicht sich selbst - Temperament!
    Typische Kleidung: : Dunkles, braunes Leder oder ähnlich farbiger Stoff für die höheren Festlichkeiten. Am wichtigsten ist der Samtschal, den er von seiner Mutter geerbt hat und ohne den er nicht aus dem Haus geht.
    Gute/Schlechte Eigenschaften:: Sengir hat ihn schon in den jüngsten Jahren als egoistischen, sarkastischen Bastard bezeichnet und ganz falsch hat dieser wohl damit nicht gelegen. Seregil ist zu jeder Zeit auf seinen eigenen Vorteil oder Spass bedacht. Er weiß um seine Ausstrahlung, spielt sich jedoch nur selten in den Vordergrund. Er ist lieber derjenige, der aus dem Hintergrund die Fäden zieht und seinen Puppen dabei zusieht, wie sie sich verheddern. Er lügt sich seinen Weg so häufig durch die Gesellschaft, dass ihm so manches Mal selbst der Überblick verloren geht. Doch das stört ihn nicht besonders, denn wenn er irgendetwas gut kann, dann ist es zu lügen und sich mit geschickten Sprüchen den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Trotz all dieser negativen Eigenschaften (nicht dass er selbst das so sehen würde), hat er einen natürlichen Respekt vor älteren Frauen und behandelt sie mit größter Umsicht und Charme. Ob diese dabei aus der gehobenen Schicht oder aus der Unterschicht kommen ist ihm herzlich egal. Wobei gerade letztere seiner Ansicht nach selbst schuld sind. Hat es seine eigene Familie schließlich nicht auch aus eigener Kraft geschafft! Es mochte zwei Generationen gedauert haben, doch sie hatten es geschafft.
    Besondere Fähigkeiten: : Der Umgang mit seinen beiden Säbeln.
    Dinge die ihm wichtig sind:: Sein Bruder Seymond, seine Geldbörse, sein brauner Schal und das silberne Medallion, das er in einer schwarzen Kette um den Hals trägt, das zweite Erbstück seiner Mutter.
    Lebenssituation: : Seiner Familie geht es gut und darum geht es ihm auch gut. Zudem er sich häufig ein 'kleines' Taschengeld durch abendliche Kartenrunden verdient. Er hat viele Bekannte, doch nur einen Vertrauten - Seymond. Wenn etwas kaputt geht, kauft er es sich schulterzuckend neu. Etwas, das nicht besonders schwierig ist, da er es vorzieht auf sein Eigentum aufzupassen. Bisher war er in keine besonders gewalttätigen Kämpfe verstrickt und musste noch nie erfahren, was Hunger oder Kälte mit einem anstellen können. Sein Motto spiegelt seine Lebenssituation wieder: Nimm was du bekommen kannst und gib nichts davon zurück.
Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  Khaosprinzessin
2011-03-16T23:08:31+00:00 17.03.2011 00:08
hui seregil ist ja böse. und wie! aber das er ausgerechnet sein wahres gesicht bei finnian zeigt, war ja eigentlich ein eigentor...mal abwarten, wie lange sich finnian noch zusammenreißen kann, wenn er immer wieder eine spitze nach der anderen entgegengefaucht bekommt^^
freu mich aufs nächste^^

see ya in hell, beast
Von:  Khaosprinzessin
2011-03-10T00:04:51+00:00 10.03.2011 01:04
der arme finnian...hmm aber ok, war halt so die zeit. trotzdem gehört er geknuddelt und geknautscht dafür, wie seregil und der dicke mit ihm umgesprungen sind! ihn einfach so zu verkaufen....*Finnian flausch*
der ist mir schon so richtig ans herz gewachsen^^ seregil auch, mit seiner art, die dinge genau so auszureizen, damit ihm alle anderen in die hände spielen...kein wunder, das er als spion herhalten muss.
bis zum nächsten kapitel

beast
Von:  Salix
2011-03-07T22:18:07+00:00 07.03.2011 23:18
Hallo,

wunderbar geschrieben, und wieder liebevoll ausgearbeitete Charaktere. Und, obwohl es histirisch ist kann ich es lesen. (Sorry, ich studiere Geschichte mit Schwerpunkt Mittelalter. Das heißt, bei den meisten historischen Geschichte und Romane komm ich aus dem Kppfschütteln nicht heraus)
Also schonmal großes Lob für die Recherche zur Zeit. Falls ihr dazu Fragen habt, stehe ich gerne zur Verfügung und tue mein bestes.
Klitzkleiner Hinweis im Mittelalter, welches grob von 500 bis 1500 geht, nach den Historikern, gab es keine Hexenverbrennungen und Verfolgungen, die beginnen ab 1500 und sind ein Phänomen der Neuzeit.

Liebe Grüße

Salix
Von:  Khaosprinzessin
2011-03-07T14:51:45+00:00 07.03.2011 15:51
soooo erstmal danke für die ens^^
der vollendete prolog gefällt mir natürlich auch. weiß gar nich was ich noch schreiben soll, weil ichs ja eig schon geschrieben hab...naja, freu mich trotzdem aufs nächste kappi

beast
Von:  Khaosprinzessin
2011-03-06T12:10:11+00:00 06.03.2011 13:10
ein super vielversprechender prolog.
ich mag die art, wie du schreibst, dass es aus der sicht von beiden geschrieben ist. man kann sich so viel besser in die jeweilige situation reinversetzen.
die ausdrucksweise find ich auch klasse. so richtig schön mittelalter, adel und pöbel...gefällt mir sehr gut.
bin schon aufs nächste kapitel gespannt.

see ya in hell, beast