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The secret of the cursed Lords II

Des liebens Blüten
von

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Süße Träume

Sanftes Licht durchdrang die bunten Fenster der Kirche, die ihre Liebe besiegeln sollte. Ein weißes Gewandt trug Leon mit einer Kette die einen blauen Saphir beherbergte, neben ihm Baltasa in einem schwarzen Anzug, er sah so adrett aus fand Leon. In den heiligen Hallen waren all ihre Freunde, Familie, Bekannte und Verwandte. Sie sahen alle so schön aus aber keiner war so schön wie Leon in seinem weißen Gewandt. Neben ihnen mit den Ringen stand nach einer langen Diskussion Shiro der auch einen sehr smarten Anzug an hatte.

Ganz verliebt sah der Jüngere auf als der Pfarrar diese magischen Worte sagte „Baltasa von Nek willst du Leon von Teri zu deinem Gatten nehmen, ihn Lieben und Ehren bis das der Tod euch scheidet?“ fragte er und alle Augen ruhten auf dem Genannten „Ja ich will.“ sagte dieser und nun stellte der Pfarrar die gleiche frage.

„Leon von Teri willst duuuu....Leon...Leon...“ verwirrt wachte der genannte aus seinem Traum auf.
 

Müde und verschlafen fiel sein Blick auf seine rechte Hand und enttäuscht musst er feststellen, da war kein Ring, dieser war immer noch an der linken Hand, da wo er bei Verlobten hin gehörte. Seufzend und müde drehte er sich in den armen seines Liebsten zu dessen Brust und kuschelte sich an „ Wie konntest du nur...ich hätte nur noch ja sagen müssen.“ murrte er und schloss die Augen. „Hast du was schönes Geträumt?“ fragte er und strich durch Leons Haar. „Ohh ja ich war kurz vorm Ja Wort doch dann hast du mich geweckt. Hättest du es nicht getan dann...“ „...dann hätte mein Traumich dich entjungfert. Das geht nicht das darf nur ich.“ mit diesen Worten hielt Baltasa seine Handgelenke über seinen Kopf fest. „Morgens bist du immer so sexy mit deinen verschlafenen Augen, die unordentlichen Haare, die dir ins Gesicht hängen und deinem Körper der noch so wundervoll riecht, seit letzter Nacht.“ lächelnd leckte Baltasa über die Knospe Leon „Wollen wir noch mal?“ schnurrte er „sicher doch“ Keuchte der Jüngere.

Die Berührungen von seinem Liebsten waren immer so elektrisierend, würde die Eltern Leons doch nur nicht so streng sein, dürften sie sich endlich vereinen, doch noch waren sie in der Probezeit, bis Sie es sich anders überlegten und ihren Segen gaben.

„Ahh“ der Ältere saugte gerade an seinen Knospen, schon die leichtesten Berührungen reichten dem Jüngeren dass das Glied des Jungen aufrecht stand. Liebevoll strich der Daumen des Älteren über die andere Knospe.

Dann schob Baltasa, Leon auf die Seite und legte sich hinter ihn, sein Liebster musste zum Glück nicht lange angeheizt werden da den beiden die heiße noch in den Knochen steckte.

Kaum lag er hinter ihm ließ er sein Glied zwischen Leons Beine gleiten hinzu der Erektion des Kleineren. Genüsslich rieb er sich an ihm und biss nebenbei immer wieder in seinen Nacken, Leon ließ seine Hand nach unten gleiten um sowohl sich als auch Baltasa zu verwöhnen.

Unzählige mal haben sie sich so geliebt und doch wollte Leon nichts mehr als ihn endlich in sich zu spühren. „Ahhh Baltasa!“ dieser hatte gerade etwas zu fest zu gebissen „Verzeih!“ sagte er und leckte über die Wunde.

Er liebte den Älteren wirklich aber wenn sie sich auf diese weise Liebten dann kam es schon mal vor das er ihn etwas zu fest biss aber Leon verzieh im das natürlich.

Keuchend drückte sich der Brünette fester an den Schwarzhaarigen, die wärme des keuchenden Katers war einfach herrlich.

Der Schweif schlang sich währenddessen um Leons Glied und begann sich zu bewegen, ein heißer Schauer lief dem Jüngeren den Rücken runter. Das nasse Fell des Schweifes und das harte, heiße Glied Baltasas das war unglaublich.

Eine Süße Ewigkeit verwöhnten sich beide gegenseitig bis sie gleichzeitig Kamen, sich zärtlich Küssend lagen sie sich in den Armen und schlossen noch mal ihre Augen.

Sie konnten ruhig noch etwas Zeit im Bett verbringen, den der Tag war noch jung noch hatten sie Zeit.

„Musst du wirklich wieder gehen?“ „Ja tut mir leid Leon, ich muss, es ist meine Pflicht.“ kurz küsste er ihn. „Aber ich will nicht das du gehst...nimm mich doch bitte mit.“ „NEIN!“ „Aber!...“ „Kein aber!“ mit diesen Worten stand der Kater auf, zog sich an und verließ das Zimmer.

Seufzend blieb Leon zurück. Es war immer das gleiche hin und wieder verließ er das Schloss und kam dann ein paar Tage, oder Wochen wieder.

Dieses Schloss in dem sie Lebten war ja nicht das Schloss in dem er regierte, dort ging er immer hin aber mitnehmen wollte er ihn nie.

Das war so unfair fand Leon immerhin waren sich Verlobt, hin und wieder kam er sich wie sein kleines Frauchen vor, das brav auf seine Rückkehr wartete um ihn sehnsüchtig im Bett in Empfang zu nehmen.



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