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Take X (Fortsezung Perfek Match)

Szenen die das Leben schreiben
von

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Take one

schon wieder früher als geplant, aber egal.

Ich freu mich riesig einige bekannte Namen zu lesen. jetzt starte ich richtig durch und hoffe, dass es halbwegst einen sinn macht.

also Here we go!
 

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Take one - Die szene ist im Kasten!
 

Sakura stieg aus dem Wagen aus und schaute um. Hier sollte sie also fürs erste wohnen. Das herrschaftliche Anwesen mit dem grünen gepflegten Rasen und den zu verschieden gestutzten Buchsbäumen. Das Haus selbst war im vergleich zum Grundstück passend, für Sakuras Geschmack jedoch viel zu groß. Wie eine griechische Villa mit weißen Säulen lag es still und verlassen in der Landschaft. Bis nach Konoha würde man eine halbe Stunde fahren, bis zum Filmstudio ebenfalls. Es war ruhig und man könnte in dieser abgeschieden Einsamkeit sicherlich gut im Selbstmitleid baden.

„Sakuuuuuuuu!“, quietschte Ino mindestens drei Oktaven höher als normal und war sich Sakura an den Hals. Die plötzliche Gewichtszunahme sorgte dafür, dass beide Frauen auf dem Rasen landeten. Hatte Sakura wirklich gerade noch daran gedacht, das sie auf diesem Fleck Natur ruhe finden würde? Vielleicht war ruhe und frieden in so einer Umgebung möglich, aber nicht mit Ino als Mitbewohnerin.

„Entschuldige, ich wollte sie aufhalten.“, versicherte Jun und trat zu den beiden heran.

„Kein Problem. Aber dafür helft ihr mir beim Ausladen.“ Sakura deutete auf den metallic roten Range Rover Evoque, der bis zum platzen mit Kartons und Koffern voll gepackt war.

„Ich dachte deine Möbel kommen erst morgen.“, meine Ino leise.

„Das, meine liebe Ino sind meine Schuhe, Handtaschen, Anziehsachen und meine Lieblingsbücher.“, erklärte Sakura lieb.

„Gut, die darfst du in das Monsterding verstauen.“

„Das ist ein Auto meine Liebe. Es ist zwar kein Sportwagen, aber 200 fährt er schon.“

„Und du bist sicher, dass du nicht doch etwas schnittigeres fahren willst?“, fragte ino hoffnungsvoll.

„Ja, bin ich. Laut Drehbuch fährt Akimi ein Mercédez in dem auch du sitzen wirst. Das ist genug an protzigen Wagen für den Rest meines Lebens. Jetzt hör auf zu meckern, schließlich bist du keine Ziege und fang an Kisten zu tragen.“ Sakura klimperte betörend mit den Wimpern und öffnete den Kofferraum ihres Wagens, damit sie anfangen konnten, die Sachen ins Haus zu bringen.
 

Am nächsten Morgen wachte Sakura noch vor dem klingeln ihres Weckers auf. Es wäre eine angenehme Tatsache gewesen, hätte sie nicht eine Laute Musik geweckt. Der Hämmernde Bass ließ sakura kerzengerade im Bett sitzen. Langsam begann sich die Haruno zu fragen, worauf sie sich da eingelassen hatte.

Müde schleifte Sakura sich in die in Pastelltönen gehaltene grünliche Küche und nahm geistesabwesend den Kaffee entgegen, den Jun ihr vor die Nase hielt.

„Du gewöhnst dich daran.“, murmelte Jun. Ihre Stimme ging fast in den hämmernden Beats unter.

„Eher bringe ich sie um.“, kommentierte Sakura.

„Die hört dich doch sowie so nicht.“ Sakura lächelte und holte tief Luft.

„INO!“, brüllte das Mädchen tatsächlich über die laute Musik hin weck. Schlagartig drehte Ino den Krach leiser und kam mit eingezogenen schultern in die Küche.

„War das zu laut?“, fragte sie kleinlaut.

„Nur ein wenig, wenn ich einen Hörsturz erleiden will, dann weiß ich jetzt, an wen ich mich wende.“, erklärte Sakura honigsüß und funkelte Ino gefährlich an. Die Blondine lächelte verlegen und zog mit dem linken Fuß kleine Kreise über den Küchenboden.

„Verstanden. Wann müssen wir los?“, fragte Ino um ein weniger peinliches Thema anzufangen.

„In einer Stunde. Ich würde Sagen Sakura fährt.“, erklärte Jun und verließ die Küche. Auch Sakura begab sich auf den Weg in ihr Zimmer.
 

Die ersten Sonnenstrahlen durchbrechen das grau des Tages. Die Uhr auf dem Campus schlägt gerade 10 Uhr und das Glockenspiel beginnt. Besonders die neuen Studenten, die das Glockenspiel zum ersten Mal bewundern, bleiben an Ort und Stelle stehen und starrten zur Turmuhr der Universität. Andere Studenten schauen es sich an, weil sie es mögen, andere ignorieren das Glockenspiel, weil sie es jeden Morgen sehen können. Als der erste Schlag des Glockenspiels ertönt, bleibt auch eine junge Studentin stehen und schaut interessiert in die Lüfte. Bis eben hätte sie noch ihre Kursliste Studiert. Ein leichtes Lächeln ziert ihre Lippen, als sie beobachtet, wie die kleinen filigran gearbeiteten Figuren, ein Engel und Teufelchen, sich im klang der sanften Melodie wiegen.
 

Dann löst sich aus der Menge ein dunkler Schatten. Ein Mann, ganz in schwarz gekleidet, rempelt die junge Frau an und reist sie zu Boden. Die Zettel, die sie im Arm trug fielen zu Boden. Verwundert sammelt sie die losen Blätter auf und will nach ihrer Handtasche greifen.

Sie war weg.

Sofort schaltete die Studentin und rappelte sich auf um dem Dieb nachzulaufen.

»Hey, haltet den Dieb, er hat meine Handtasche geklaut!«, schrie sie und nahm die Verfolgung auf.
 

Sie verfolgte den Dieb drei Straßen lang, bis sie sah, dass er in eine dunkle Gasse abbog.

Die Gasse war leer, aber ihre Tasche lag auf dem Boden.

»Komisch.«, murmelte sie und hob die Tasche auf. Es war noch alles da, bis auf ihre Geldbörse. Die lag offen am ende der Gasse. Langsam und aufmerksam lief sie bis zum Ende er Gasse. So wie das Mädchen erkennen konnte, war das Geld noch da. Es fehlte keine Kreditkarte und nichts. Das einzige was komisch war, war die Tatsache, dass das Fach mit ihrem Personalausweis oben auf war.

Ungläubig schaute sie auf das Dokument, das für alle Behörden bescheinigte, wer sie war: Fujisawa Akimi.
 

„Cut! Die Szene ist im Kasten. Sakura, du warst umwerfend.“, schmeichelte der Regisseur.

„Ich hab doch kaum etwas gemacht.“, gab Sakura verlegen zu. Sie ging in die Garderobe und sah zu, wie eine Stilistin ihr die Perücke abnahm, da Sakura für heute mit dem dreh fertig war. Zum Schluss ging sie wieder ans Set und schaute zu, wie auch Ino und Jun ihre letzte Szene abdrehten.
 

Mit langen geschmeidigen Schritten ging eine blonde Frau durch einen gefliesten Raum. Das Licht war gedämmt und hüllte ihr Gesicht in einen langen schatten. Mir einer fließenden Bewegung stieß sie eine Tür auf und betrat den Raum.

Der Raum war fast leer. Ein Tisch war das einzige was sich darin befand. An der Gegenüberliegenden Wand lehnte eine junge Frau mit langen blauen Haaren. Neben ihr stand ein hochgewachsener Jüngling in einer Wachschutzuniform.

»Warum, hast du mich angerufen Takumi?«, fragte die Blondine ernst und stützte sich an der Tischkante ab.

»Kia glaubt, dass die Mafia eine Neue Anwärterin sucht.«, informierte der Wachmann die blonde Schönheit.

»Lass mich aus dem Spiel.«, schnaubte Kia abfällig und versränkte die Arme vor der Brust.

»Wer?«, fragte die Blondine und wand sich dabei diesmal direkt an Kia.

»Eine alte Freundin von mir, studiert genau wie ich mode. Sie hat sich gefreut mich wieder zu sehen und hat mir erzählt, dass ihr etwas Merkwürdiges passiert sei.« Kia berichtete von den Geschehnissen, die ihre Freundin ihr erzählt hatte.

»Verstehe, das klingt allerdings nach Ihm. Weis der Boss es schon?«

»Er hat euch freie Wahl gelassen.«, erklärte der Wachmann.

»Ich will sie da nicht mitrein ziehen. Akimi ist echt nett und ich weiß nicht, ob sie es packen würde.«, meine Kia.

»Takumi, ich möchte, dass du diese Akimi prüfst. Wenn sie das Potenzial hat, dann soll sie das Training absolvieren. Wenn Akito sie haben will, dann werden wir dafür sorgen, dass er sie nicht bekommt. So meine Schicht fängt an, ich muss los.« Eilig verließ die Blondine den Raum.

Kia wand sich dem Wachmann zu und stieß sich seufzend von der Wand ab.

»Das Rei immer so voreilig sein muss. Sei bitte nett zu Aki, sie ist vielleicht das einzig normale an meiner Vergangenheit gewesen.« Takumi nickte und verließ den Raum.
 

„Cut! Es geht doch. Wir machen Schluss für heute. Ich brauche eine Mütze voll schlaf.“, brüllte der Regisseur durch die Gegend und entfernte sich vom Set.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Atenia
2011-04-07T11:34:26+00:00 07.04.2011 13:34
mir gefällts
Von:  Ice_Alessia
2011-03-30T16:17:09+00:00 30.03.2011 18:17
freu mich mit der fortsetzung :)
hamma kapi...hoffentlich geht es bald weiter!

lg Hikari95
Von:  Hina09
2011-03-26T15:35:31+00:00 26.03.2011 16:35
hamma Chap ;D
Freu mich wenn es weiter geht.

Lg Hina09
Von:  noelle_89
2011-03-26T14:00:05+00:00 26.03.2011 15:00
schönes kapi...
gefällt mir..
ist noch etwas verwirrend.. aber das wird schon...
immer dieser wechsel darin..^^
also schreib schnell weiter!!

lg...noelle
Von:  fahnm
2011-03-23T00:13:13+00:00 23.03.2011 01:13
Super Kapi^^
Von:  SumsieDeLaLuna
2011-03-22T16:50:44+00:00 22.03.2011 17:50
ui ein hammer kapi
hmm freu mich wenn es weiter geht

lg SDLL


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