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Wie das Leben so spielt....

Shanks x Yori
von

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Schöne Erinnerungen...

Traurig denke ich an den Tag vor fast drei Jahren.
 

Flashback Anfang:
 

Gemütlich sitze ich im Wald, in der Nähe von unserem Haus und betrachte mein Medaillon. Ich hab es erst vor kurzen von meinen Eltern geschenkt bekommen. Zu meinem 17 Geburtstag. Mit meinen Teufelskräften lasse ich eine leichte Brise aufkommen. Sommerinsel schön und gut, aber über 30° im Schatten ist echt zu viel. Die Insel liegt mitten auf der Grangline und ist eigentlich ziemlich unbekannt. Es kommen kaum Schiffe vorbei und der Hafen besteht gerade einmal aus einem Steg. Die Insel ist auch ziemlich klein und es gibt nur ein kleines Dorf. Langweilig, nicht? Hier ist echt nichts los. Ich würde mal gern was erleben. Zur Seefahren, oder einfach mal hier weg kommen. Aber was soll ich schon machen. Ich will nicht zur Marine oder Pirat werden. Nicht das ich was gegen Piraten hätte, aber kämpfen? Ich kann mich verteidigen, keine Frage, für was hat man schon Teufelskräfte, aber ich hasse es jemanden weh zu tun. Töten könnt ich mit gar nicht vorstellen. Bei dem Gedanken, dass ich jemanden mit Absicht umbringe, wird mir übel.
 

Aber ich will mich nicht zu sehr beschweren. Mein Leben ist wirklich schön. Ich liebe diese Insel und die Menschen. Bei so wenigen Bewohnern ist jeder wie ein Familienmitglied. Ich liebe auch meine Eltern. Die Leute meinen nach dem Aussehen komme ich ganz nach meiner Mutter, was ich ihnen nicht ganz glaube. Ich finde meine Mutter ist einfach wunderschön, mich persönlich finde mich nicht so. Sie hat eine sehr sanftmütige Art. Sie ist immer fröhlich und hört jedem zu der Probleme hat. Sie ist sowas wie der Kummerkasten auf der Insel.

Die Augen hab ich aber von meinem Vater geerbt. Sie sind genau so strahlend Blau. Die Liebe zum Meer hab ich eindeutig von ihm. Oft sitzen wir zusammen auf der Klippe und sehen uns den Sonnenuntergang an. Ich könnt Stunden das Meer beobachten. Es gibt einfach nichts Schöneres. Für mich ist es die pure Freiheit.

Mein Vater ist etwas temperamentvollere als meine Mutter, aber dass ist nicht wirklich schwer. Sie ist die Ruhe in Person. Ich glaube ich hab sie noch nie wirklich wütend gesehen. Nicht einmal als ich die Teufelsfrucht gegessen habe. Sie war schockiert, aber nicht wütend. Mein Vater ist auch sehr beliebt im Dorf. Er hilft jedem wo er nur kann, egal um was es sich handelt. Falls mal Menschen auf unsere Insel kommen die Ärger machen, geht mein Vater meistens dazwischen. Er ist stark und hat, bevor er meine Mutter kennengelernt hat und sich auf der Insel zurückgezogen hat, viel erlebt. Er war Pirat, kann ich mir aber nicht wirklich vorstellen. Die Menschen hier auf der Insel sind ziemlich tolerant und meinem Vater dankbar, dass er sie beschützt. Ihnen ist egal ob man von der Marine oder Pirat ist, solang derjenige sich zu benehmen weis. Oft erzählt er mir von seinen Abenteuern und was er alles erlebt hat. Meistens packt mich dann das Fernweh. Dann möchte ich nichts lieber als selber welche erleben, das Meer befahren und mir den Wind ins Gesicht blassen lassen, wenn ich an der Reling stehe. Aber dazu fehlt mir einfach der Mut und der richtige Anstoß.
 

Au, verdammt. Das tut weh. Wo kommt der blöde Baum her. Ich muss wirklich lernen mich auf meinen Weg zu konzentrieren. Erstmal die Wunde desinfizieren wenn ich Zuhause bin, mit meine Glück entzündet sich das auch noch. Wenigsten bin ich gleich da.

„Hallo Mum. Ich bin wieder da.“ Wo sind die den alle? Sonst ist sie immer um die Zeit Zuhause. Gleich sollte es Abendessen geben. Und wo ist Dad? Er wollte mit mir doch heute Abend wieder zur Klippe. „Haaallooo! Mum, Dad, seit ihr da?“ Komisch. Naja, vielleicht sind sie ja im Dorf. Am besten ich geh mal nachsehen. Von unserem Haus braucht man ein paar Minuten ins Dorf, da es etwas abseits im Wald liegt. Es ist nicht wirklich groß, aber sehr gemütlich. Das wir nicht direkt im Dorf leben, ist mir relativ egal. Was soll man hier auch schon großartig erleben? Genau, rein gar nichts!! Wenn ab und zu einmal ein Schiff vorbeikommt und die Menschen in Feierlaune sind, schließe ich mich meist an. Dann gibt es wenigstens etwas Abwechslung.
 

Langsam spaziere ich zum Dorf, vielleicht finde ich ja dann meine Eltern. Von dem Hügel auf dem ich stehe hat man normalerweise einen tollen Ausblick auf das Dorf, aber was ich jetzt sehe lässt mich erstarren. Was ist hier los?
 

So schnell ich kann renne ich hinunter in das Dorf…



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