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Der letzte Kampf

Satans finaler Schlag
von

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Die Rückverwandlung

HALLO IHR ALLE DA DRAUßEN!!!!
 

Ich habe es geschafft!! Ich habe mein Abitur!!! Wie geil ist das denn bitte???

Heute Morgen war ich doch tatsälich die Erste, die vortragen musste! So ein Glück! Da hatte ich es gleich hinter mir und muss nicht noch leiden, wie es im Moment noch einige meiner Mitschüler müssen (die Prüfungen gehen bis heute Abend, 5 Uhr)

Und ich war um halb zehn fertig!!! Göttlich!!!

Sooooooooo und weil ich gerade riesig feiere, kriegt ihr auch etwas von mir - das neue Kapitel!! Ich hoffe ihr freut ich genauso wie ich und ich will mich noch ganz herzlich für euer Daumendrücken bedanken!! Es hat geholfen!!! ^^
 

Liebe Grüße,

Lisa-Marie91
 

Kapitel 12: Die Rückverwandlung
 

„Wie kann ich ihn verwandeln?“, fragte Chiaki und Maron lächelte.

„Durch das Gefühl hier drin“, sagte sie und legte ihre rechte Hand auf Chiakis Herz, das unter der sanften Berührung sofort anfing, schneller zu schlagen.

„Geht es dir wirklich gut?“, fragte er besorgt, als Maron etwas erschöpft zu ihm aufblickte.

„Ja… es geht schon. Chiaki du musst dir bewusst werden, dass du auch ohne Access Macht besitzt! Du bist ein so starker Mensch… Hilf deinem Engel…“, sagte Maron und trat zurück.

Access öffnete die Augen und rappelte sich etwas benommen auf.

„Du wagst es…?“, fragte Access und richtete sich auf, Wut ließ seine Pupillen enger werden. „Du wagst es mich niederzuschlagen?“ Der Schwarzengel stand auf seinen Beinen und die Erde begann zu beben.

Maron sah besorgt zur Decke empor, Menschen schrien auf den Straßen. Die Erde wurde immer stärker erschüttert und Maron schrie verängstigt auf, als ein Teil der Decke einstürzte.

„Hör auf, Access!“, rief Chiaki, doch die Erde bebte immer mehr.

Maron drückte Fynn an sich, der Engel wäre gegen den schweren Schutt der Decke wehrlos gewesen.

„Chiaki! Vorsicht!“ Maron riss Chiaki zur Seite, als auch dort die Decke einstürzte.

Das Schreien der Menschen wurde immer lauter, ganz Momokuri schien sich zu bewegen, und das heftig.

Plötzlich erschienen sie von überall her.

Fynn stöhnte leidend in Marons Handtellern, als die Dämonen aus den Wänden, dem Boden und der eingestürzten Decke hervorkamen.

„Fynn! Los! Es wird Zeit! Gib mir die Kraft!“, rief Maron und holte ihren Rosenkranz aus ihrem Krankenhauskittel, den sie immer noch trug.

Fynn bemühte sich, den Einfluss der Dämonen auszublenden und ließ ihren Stirnstein leuchten.

Der Rosenkranz nahm die Energie des Engels in sich auf, aus Marons Rücken wuchsen wieder die gewaltigen Flügel und wiegten im aufkommenden Wind sanft auf und ab.

Maron spürte, wie die Brise sie belebte und kräftigte.

Die Flügel hüllten sie komplett ein und verwandelten sich in ihr Gewand.

Maron spürte, wie ihre neue Waffe sich an ihrem rechten Handgelenk bildete.

„Stark, bereit, unbesiegbar, schön, entschlossen, mutig! Jeanne, die Kamikaze Diebin ist hier, um das Böse zu besiegen!“

Maron war bereit zu kämpfen.

Access ließ ihr keine andere Wahl.

Jeanne warf ihren Rosenkranz an die Decke, wo er sich festklebte und die Kamikazediebin schwang sich zu dem Schwarzengel hinüber.

„Hör sofort auf! Du wirst die Menschen ins Verderben stürzen!“, rief sie und sah Access in die kalten Augen.

„Vorher werde ich dich töten!“, flüsterte er und wollte sich auf Maron stürzen, doch Chiaki sprang dazwischen.

„Das werde ich verhindern! Komm wieder zu dir, Access! Was soll das? Wo ist der Engel, den ich immer gekannt habe? Wo bist du hin? Antworte!“

Chiakis Blick war undefinierbar. Es lag Hass in ihm, aber auch gleichzeitig Liebe und Sorge. Es schien, als ob der junge Mann im Moment alles auf einmal fühlte, und restlos damit überfordert war.

„Welchen Engel meinst du? Er steht vor dir! Ich habe Fynn meine Gefühle nur vorgespielt, um euch alle an der Nase herumzuführen! Ich habe nicht wirklich Liebe für Fynn empfunden! Wie könnte man auch für so ein nervtötendes Geschöpf ein so abscheuliches Gefühl wie Liebe empfinden?!“

Das saß. Fynns Augen füllten sich mit Tränen.

„Ich hasse dich! Du hast die ganze Zeit für den bösen König gearbeitet! Wie konntest du nur? Wie konntest du mich nur so hintergehen?“, schrie der Engel und sank erschöpft zu Boden, als sich die Dämonen erneut näherten.

„Ach Fynn, es war ganz leicht, dich zu hintergehen! Das war wohl die einfachste Aufgabe! Und noch nicht einmal Gott hat es für nötig gehalten, dich oder Maron vor mir zu schützen! Ihr seid alle auf mich hereingefallen! Chiaki... soll ich dir noch einmal die Macht verleihen? Vielleicht schaffst du es ja dieses Mal, Jeanne endgültig zu töten. Vielleicht brichst du ihr dieses Mal nicht nur die Rippen sondern auch das Genick...“

Chiaki war außer Kontrolle. Wie betäubt stürmte er auf den Schwarzengel zu, und wurde gleich von drei Dämonen weggeschleudert.

„Glaubst du wirklich, dass du unverwandelt eine Chance gegen mich hast? Ich entscheide über dein Schicksal. Du kannst wählen. Schließe dich mir an oder du teilst dasselbe Schicksal wie Jeanne! Die ruhmreichere Entscheidung liegt wohl klar auf der Hand... An meiner Seite wärst du unbesiegbar und würdest beim bösen König einen hohen Rang bekommen, das steht außer Frage. Und man würde dich ehren, die größte Feindin der bösen Seite getötet zu haben.“

„Du elender Bastard!“, schrie Chiaki.

„Du willst nicht wählen? Dann lass es mich für dich tun!“ Aus dem Stirnstein des Schwarzengels schoss schwarzes Licht, um Chiaki wieder in den bösen Sindbad zu verwandeln.

„Nein!“ Dieses Mal war Jeanne vorbereitet. Sie stellte sich zwischen Chiaki und das Licht.

Die böse Energie prallte an ihrem Schutzschild ab.

„Oh Maron, hast du mich etwa endlich als böse anerkannt, weil meine Macht an dir abprallt? Das wurde aber auch Zeit!“, höhnte Access.

„Oh nein, ich habe nicht dich als böse eingestuft. Ich habe deine Magie und Macht als böse eingestuft, aber niemals dich selbst. Ich weiß, dass du in deinem Herzen ein guter Engel bist! Und diese Überzeugung kannst du mir nicht nehmen, selbst wenn du mir durch Chiaki noch mehr Rippen brechen würdest!“, sagte Jeanne und ihre violetten Augen glänzten entschlossen.

„Maron...“ Chiakis Stimme war leise, aber Maron sah zu ihm zurück.

„Es ist zu spät. Er ist böse. Ich denke, es muss nun ein Schachmatt gesetzt werden...für die Menschen. Für die Welt. Für Gott.“ Chiakis Augen blickten leblos in die Jeannes, sämtliches Glänzen war aus ihnen verschwunden.

„Du darfst ihn nicht aufgeben, Chiaki! Du musst an ihn glauben! Und du musst an dich glauben! Du hast die Macht, ihn zurückzuverwandeln! Du schaffst es! Der Glaube in dir verleiht dir die Kraft dazu!“ Die Kamikaze Diebin versuchte Chiaki Mut zuzureden und ihn kampbereit zu machen, seine innere Liebe zu Access hervorzurufen und sie zu nutzen. Mit solch starken Gefühlen besaß er die Macht, Access zurückzuverwandeln.

„Setze das Schachmatt, Jeanne!“, wiederholte Chiaki.

„Nein. Das werde und kann ich nicht tun. Sag Chiaki, warum gibst du so schnell auf? Um mich hast du auch immer gekämpft und du hast es nie aufgegeben. Warum hast du dann nicht die innere Stärke, auch für Access zu kämpfen? Warum? Ich verstehe es nicht. Glaube an dich. Glaube an Access. Und glaube an Gott.“

Jeanne umarmte Chiaki von hinten und schloss die Augen.

Helles Licht tauchte beide in ein friedliches Standbild.

Ein Wind kam auf und wehte Chiaki durch die Haare. Doch nicht nur das. Er schaffte es auch, die trüben Gedanken seines Herzens wegzuwehen.

Chiaki erinnerte sich, wie er mit Maron über Momokuri geschwebt war, frei von allen Sorgen. Er war so wunderbar glücklich gewesen. Der junge Mann spürte, wie ihn auch jetzt ein Gefühl von Glück überkam, ganz sanft, ganz vorsichtig. Und es kam von Maron.

„Bitte kämpfe um ihn... Spüre die Kraft in dir...“, hauchte Maron und Chiaki lächelte, die Augen ebenfalls geschlossen.

„Okay. Ich versuche es. Ich... muss es einfach versuchen! Ich werde ihn nicht aufgeben!“, sagte er entschlossen und als er sich aus Jeannes Umarmung befreite, verwandelte er sich sofort in den guten Sindbad.

„So ist gut, Chiaki“, sagte Maron und beobachtete gemeinsam mit Fynn die kommende Szene.
 

Sindbad trat näher. Access schien wahrhaftig beeindruckt zu sein, dass Chiaki sich ohne sein Zutun in Kaito Sindbad verwandeln konnte.

„Das hast du doch nur durch Maron geschafft. Selbst kannst du das auf keinen Fall hinbekommen haben!“, meinte er gehässig, doch seine Augen sprachen das Gegenteil. In Wirklichkeit wusste er, dass Maron gar nichts zu Chiakis Verwandlung beigetragen hatte.

„Ich habe nichts dergleichen getan. Er hat sich aus eigenem Antrieb verwandelt, weil er sich endlich der Macht bewusst ist, die in ihm schlummert. Es wurde höchste Zeit, dass diese Kraft geweckt wurde. Ich hatte damit nichts zu tun“, bestätigte Jeanne.

„Oh Access. Wie oft haben wir gemeinsam gelacht und die Zeit totgeschlagen? Vermisst du diese Augenblicke denn nicht? Wie oft hast du mir Tipps gegeben, wie ich mit Jeanne umgehen soll, ohne mich zu verraten oder ihr wehzutun. Ich habe immer auf dich gehört, weil ich dich unglaublich geschätzt habe. Du hast mich zu einem Zeitpunkt kennengelernt, wo es mir sehr schlecht ging. Ich hatte mich gerade von meinem Vater abgewandt, war ganz alleine und verzweifelt. Es war schon spät und ich bin weggelaufen. Ich schien in der Menschenmenge Momokuris unterzugehen, und genau das wollte ich auch. Ich wollte nicht wahrgenommen werden, alleine sein, einfach meine Gedanken verarbeiten - und da sah ich plötzlich dich. Mein Leben hat sich seit diesem Tag so schlagartig verändert. Es kam doch tatsächlich ein Engel zu mir, es war so unglaublich für mich. Ich hatte meine Mutter verloren, und mit ihr den Glauben an den Herrn, da ich nicht verstehen konnte, wie jemand eine so reine Seele wie die meiner Mutter so früh zu sich holen konnte. Doch in der Zeit mit dir habe ich begriffen, dass der Herr Gründe für sein Handeln hat, auch wenn wir Menschen nicht immer die Weisheit besitzen, sie zu verstehen. Jeanne D`Arcs Seele wurde in Maron wiedergeboren, um den Menschen genau das zu zeigen. Gott handelt nicht wie wir es wollen, sondern wie er allein es für richtig hält. Auch dass er dich zu mir geschickt hat war kein Zufall, ebenso wenig wie es Zufall war, dass ich Maron begegnet bin und den Auftrag erhalten habe, sie zu beschützen. Ich habe durch dich gelernt, dass das Leben wieder lebenswert ist, auch ohne meine Eltern. In Maron habe ich da gewissermaßen eine Leidensgenossin gefunden, da auch sie von ihren Eltern verlassen wurde. Ich war so einsam, doch dann warst du da und hast diese Lücke in meinem Leben gefüllt, wie sie kein anderer hätte füllen können. Dieser Platz war die ganze Zeit über für dich da und zwar nur für dich.

Du warst immer für mich da, du hast mich nie im Stich gelassen, auch wenn Jeanne mir des Öfteren das Leben schwer gemacht hat. Du hast mir sogar manchmal das Leben gerettet. Ich vertraue dir. Ich glaube so sehr an dich, dass ich dir mein Leben anvertrauen würde, und zwar ohne zu zögern. Ich werde dich nicht aufgeben, Access! Niemals!“, sagte Chiaki.

Maron weinte, zusammen mit Fynn. Chiakis Worte kamen aus seinem Herzen. Sie waren so ehrlich und einfach nur wunderschön.

Access gähnte.

„Bist du jetzt endlich fertig mit deinem sentimentalen Vortrag? Er hat mich sichtlich gelangweilt! Aber es ist schon erstaunlich, wie du dich von mir an der Nase hast herumführen lassen! Du bist genauso dumm wie Jeanne!“

„Du bist nicht böse! Also ich von Satan auf die dunkle Seite gezogen wurde hätte ich doch wissen müssen, dass du ein Verbündeter von mir bist! Das kann nicht sein!“, rief Fynn.

„Satan hat es dir nicht gesagt, weil er dich nicht ins Vertrauen gezogen hat. Er hat einen größeren Plan verfolgt, von dem selbst du nichts wusstest. Ach, er hat mit dir nur gespielt! Jetzt ist unsere kleine arme Fynn aber verletzt!!“ Access lachte und Chiaki griff an.

„Ich habe es im Guten mit dir versucht. Du lässt mir keine Wahl!“, schrie er, nachdem er Access zu Boden gestoßen hatte.

Sindbad hatte mächtige Kräfte entwickelt.

Er schaffte es nun sogar, den Schutzschild seines Gegners zu durchdringen. Eine wahre Meisterleistung.

„Chiaki nicht! Du darfst nicht hassen, du musst ihn mit deinen positiven Gefühlen zurückverwandeln! Wenn du Hass fühlst, ist es für Access leicht, dich wieder auf Satans Seite zu ziehen! Hasse ihn nicht! Liebe ihn!“, rief Jeanne und hoffte auf Chiakis Einsicht.

Sindbad starrte Access an. Entschlossenheit traf auf Angst.

Stille herrschte, bevor diese von einer hellen Stimme unterbrochen wurde:

„Access? Ich liebe dich!“

Access sah auf. Er hatte nicht damit gerechnet, diese Worte aus diesem Mund zu hören.

„Was? Was hast du da gesagt, Fynn?“, fragte er verdattert.

„Ich habe gesagt, dass ich dich liebe! Ich habe dich schon die ganze Zeit über geliebt! Bitte komm wieder zu dir, mir zuliebe!“

„Fynn...“ Access bebte.

„Und nicht nur Fynn. Auch ich liebe dich! Ich liebe dich wie einen Bruder! Bitte komm wieder zu mir, ich brauche dich!“

Chiaki liefen die Tränen die Wangen herunter, Maron lächelte.

„Ich liebe dich auch, Access. Wir alle lieben dich“, sagte sie leise und Chiaki fiel seinem Engel in die Arme.

Ein strahlendes Licht hüllte die beiden Gestalten ein.

Maron und Fynn mussten die Augen zusammenkneifen, so hell war es.

Die Dämonen um sie herum schrien, da das grelle Licht sie sofort vernichtete.

Als Maron erneut die Augen aufschlug, sah sie nur noch Chiaki am Boden knien.

„Chiaki? Hast du es geschafft?“, fragte sie und trat mit Fynn zusammen näher.

„Oh Access...“ Der junge Mann hielt seinen kleinen Engel in den Armen.

Beide weinten.

„Oh Chiaki... es tut mir so leid!“ Der wieder kleine Access sah zu Jeanne auf. „Maron? Kannst du mir je verzeihen was ich dir angetan habe? Ich habe... dich fast getötet und das auch noch zwei Mal! Es tut mir so wahnsinnig leid!“

Jeanne lächelte ihn warm an.

„Wie du siehst, geht es mir gut“, merkte sie augenzwinkernd an.

„Allerdings haben wir hier gerade noch ein anderes Problem...

Hier sind überall Dämonen! Was ist bitte mit der Stadt passiert?“

Besorgt schaute Maron aus den Ruinen auf die Straße.

Nirgendwo waren Menschen zu sehen, anstelle ihrer füllten Dämonen die Gehwege und Häuser.

„Ein wahrer Albtraum“, merkte Chiaki an, Access war zu Fynn gegangen.

Jeanne und Sindbad drehten sich zu ihren Engeln um und bereuten es sofort, da sie in einem besonderen Moment störten:

Access hatte seine Arme um Fynn gelegt und sah sie liebevoll an.

„Hast du wirklich ernst gemeint, was du vorhin zu mir gesagt hast?“, fragte er und Fynn lief rot an.

„Ja... das habe ich ernst gemeint. Ich... habe mich nur nie getraut es dir zu sagen... Ich weiß ich bin feige.“ Fynns Antwort war kaum mehr als ein Flüstern und doch hörten es alle.

„Das macht nichts. Jetzt hast du es gesagt und das ist die Hauptsache. Ich liebe dich schon seit wir uns im Himmel begegnet sind. Und jetzt darf ich dich endlich in meinen Armen halten“, sagte Access und strahlte über beide Engelsohren.

Die beiden kamen sich näher und küssten sich.

Chiaki legte einen Arm um Maron und zog sie näher zu sich.

„Das wurde aber auch Zeit, findest du nicht?“, flüsterte er in ihr Ohr und sie nickte lächelnd.

„Oh ja... Die beiden haben ja noch länger gebraucht als wir!“, lächelte sie und Chiaki kicherte leise.

„Und das ist schon ein Wunder!“, fügte er noch an, dann folgte das Erdbeben.

Fynn und Access wurden auseinander gerissen, auch Jeanne und Sindbad waren gezwungen worden, sich loszulassen.

Auf einmal wurde die gesamte Welt dunkel, um Jeanne herum bauten sich eine schwarze Wände auf, sie schienen sich durch die ganze Stadt zu ziehen. Sie sah nicht mehr die Engel, sie sah auch keinen Chiaki.

„Was geschieht hier? Chiaki? Fynn? Access? Chiaki?!“, rief Jeanne panisch.

Dann kam das zweite Beben. Maron spürte, wie eine Druckwelle direkt auf sie zugeschossen kam, durch ihren Körper fuhr, sie augenblicklich zurückverwandelte und sie zu Boden stieß.

Mit geschlossenen Augen lag Maron Kusakabe auf dem Boden. Schutzlos zurückverwandelt und ohne Bewusstsein lag sie inmitten eines Labyrinths der Dunkelheit, in dem lauter böse Dämonen auf ihren Einsatz lauerten.
 

Was ist wohl geschehen? Wo sind alle hin verschwunden?

Am Samstag werdet ihr es erfahren ;-)



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  bakhira
2011-05-28T18:37:08+00:00 28.05.2011 20:37
richtig klasse wie immer mach weiter so und bleib deinem stil treu^^

Lg bakhira
Von:  -YuSa-
2011-05-26T17:09:01+00:00 26.05.2011 19:09
Fynn hat es gesagt....sie hat es gesagt.... *total ausflipp*
"Access ich liebe dich" .....*kawaiiii* >////////<
Das wurde auch höchste Zeit >______<
Du hast das geschrieben....was uns in der Anime-Serie gefehlt hat....*toll find*
Tolles Kapi >>Wie immer<<
Herzlichen Glückwunsch zu deinem Abi *Korken knallen lassen*


Von: Maryhase
2011-05-26T12:56:24+00:00 26.05.2011 14:56
*access! ich liebe dich!!*
oh mein gott wie süß!!!
wir alle lieben dich!!!
auch wir lieben dich!!!!
oder? hm... also ich mag ihn, was die anderen tun, weiß ich nich XD
samstag gehts weiter!!
ich freue mich wirklich sehr!!!
bin schon ganz gespannt wie es weitergehen wird!!!
werden wir im nächsten kapitel etwa satan kennenlernen *_*

ich freue mich sehr darauf!!!
wirklich!!!!

ach und ich wünsch dir natürlich viel spaß bei code geass!!!!
bin wirklich sehr froh darüber dass du es bekommen hast ^^

d\(^o^)/b
liebe grüße!!!!


Von:  EL-CK
2011-05-26T12:19:28+00:00 26.05.2011 14:19
Hey
super kapi mal wieder...
ich findes es echt schön wie die drei Access zurück geholt haben.
Ich bin schon richtig gespannt wies weiter geht....

und nochmals herzlichen Glückwunsch zum Abi ^^
Von:  pinkimaus
2011-05-26T11:55:53+00:00 26.05.2011 13:55
Hey,

dein FF find ich echt klasse. Besonders in diesem Kapitel, wo Fynn, Shiaki und Maron vesuchen Access wieder auf die gute Seite zu bringen. Kann mich da richtig hinein versetzen. Auch dein Schreibstil ist in Ordnung. Hab da nichts zu bemängeln. Weiter so.

Mach bitte schnell weiter. Bin schon gespannt wie es weiter geht. Kannst mir ja per ENS bescheid geben, wenn es bei dir weitergeht. Ist das in Ordnung?

PS: Kannst ja auch mal bei Gelegenheit, Lust und Zeit bei meinen FF vorbeinschaun und Kommis hinterlassen. Würd mig freun drüber.

bis dann zum nächsten Kapi

pinkimaus^^


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