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Tour mit hindernissen

Conan + Leto + Tatjana
von

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Aufbruch!

Aufbruch!

Meine erste FF mit 30 Seconds to Mars.

Sie steht bei Fanfiktion schon doch hier werde ich sie mit mehreren Kappis bestücken.

Viel spaß beim Lesen.

lg

Dizzy
 

Ps: Sie ist für Tatjana und aus ihrer Sicht geschrieben, hab dich lieb <3

Pps: Wer Fehler findet, kann sie behalten oder mir bescheid geben. Habe bis jetzt noch keinen Beta leser gefunden.
 

<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3
 

Ich ging die Straßen entlang und wartete auf meinen Bus. Dieser wollte und wollte nicht kommen. Ich überlegte mir wie ich mir die Zeit vertreiben konnte und schon hatte eine Geistesblitz. Ich sah mir die Struktur des Bodens an und hüpfte auf jeder einzelne Platte herum. So zählte ich die meisten und hatte meinen Spaß. Mit der Zeit ging es mir aber auf die Nerven, entweder verzählte ich mich oder kam durcheinander. Die Zeit verging elend langsam. Die Minuten verkrochen wie Stunden und ich erkannte dann doch noch einen Bus. Doch dieser war nicht der Stadtbus, sondern ein Tour Bus. Mir vielen fast die Augen aus und mein Mund klappte auf. 'Das kann nicht sein, das geht nicht!', dachte ich mir doch ich wurde von der Realität eingeholt.

Ich sah mir diesen Bus an, er einen komplett weißen Lack und hatte und mehrere Türen an den Seitenwänden. Mir ging viel durch den Kopf und setzte mich erst mal auf die Bank. Es war anstrengend gewesen, so herum zu hüpfen und lauter Quatsch zu machen. Ich grinste nun und schüttelte mit meinem Kopf. Die Türen gingen auf und es trat ein wunderschöner Mann raus. Ich wich etwas zurück und sah ihn an.

„Guten Tag, wie kommen wir zur Halle in Oberhausen?“, fragte er mich und ich grinste. „Ich kann ihnen den Weg beschreiben, wenn sie wollen.“ Ich sah ihm ins Gesicht und erkannte seine Blauen Augen. Mein Herz pochte bis zum Hals und ich hielt mich an der Bank fest.
 

„Wir könnten sie doch mit nehmen oder?“, fragte eine andere Person, die im inneren des Busses war. Ich grinste nur. „Solange wie sie kein Fan von uns ist ja, ansonsten würde sie alles ausplaudern was wir alles im Bus machen und was sollen die denn über uns denken!“, sagte Jared vor mir und ich sah zu Boden.

„Kennst du mich?“, fragte er mich und ich sah ihn an. 'Soll ich jetzt lügen oder die Wahrheit sagen?', fragte ich mich und schüttelte nur mit meinem Kopf.

„Ich kenne dich, ja aber ich bin kein großer Fan. Ich bin mag deine Band aber es gibt genügend anderer mit denen ich meine Zeit vertreibe“, erklärte ich ihm und er nickte.

„Wir nehmen sie mit“, erklärte er und zog mich in den Bus. Drinnen sah ich mich erst mal um und erkannte einen kleinen Jungen mit einer Riesen Brille auf einen der Sitze. Ich ging zu ihm und setzte mich einfach.

„Hallo, ich bin Tatjana und du?“, fragte ich ihn und er grinste.

„Ich bin Conan. Ich bin neu in der Gruppe und meine Eltern sind gerade auf reisen. In Amerika war ich alleine und habe mich nach wem gesehnt der mich aufnimmt. Und da war dann dieser Typ da.“ Er grinste mich an und ich fand ihn zum knuddeln. Ich nahm ihn auch in Arm und knuddelte ihn fest. 'Irgendwie kommt mir das bekannt vor', dachte ich mir und setzte mich, dann überlegte ich wegen der ganzen Situation und erkannte einen Zusammenhang.

„Wo müssen wir denn jetzt hin?“, fragte mich der Fahrer und ich erklärte ihm den Weg. Er nickte nur und fuhr gleich los. Ich schloss meine Augen und dachte weiter nach. Bis ich jemanden neben mir bemerke, der sich hingesetzt hatte.

„Worüber denkst du nach?“, fragte dieser mich und ich sah ihn an.

„Ach über belangloses zeug nur. Es ist nicht von Nöten weiter drüber nach zu denken. Aber ich mache es manchmal doch“ Ich sah ihn weiter an und schloss dann meine Augen wieder.

„Und der Gedanke lässt dich wohl nicht mehr los oder?“, fragte er mich weiter und ich nickte nur.
 

Ich war schon zwei Tage unterwegs gewesen um nicht mehr bei meiner Familie zu sein. Und jetzt sitze ich hier im Bus und das auch noch neben Jared. Viele würden jetzt sicher sagen, dass ich echt Glück habe gerade von dem Sänger von 30 Seconds to Mars zu landen, doch ich selbst finde, dass ich nicht so ein großes Glück hatte. Es hätte auch jeden anderen Treffen können. Mir spuckte es weiter im Kopf herum bis ich nichts mehr mitbekam. Ich bemerkte noch das ich leicht nach rechts fiel und einfach ein schlief.

Als ich wieder wach wurde, saß ich nicht mehr bei der Sitzreihe sonder lag in einer recht gemütlichen Koje. Ich grinste und kuschelte mich in die Decke die über mich gelegt wurde. „Hier ist es schön“, nuschelte ich kurz und schlief wieder ein.

Das nächste mal als ich wach wurde, wurde ich an der Schulter gerüttelt und jemand rief nach mir. Ich grinste und nuschelte nur.

„Ich bin nicht klein, ich heiße Tatjana.“ Ich legte mich auf die Seite und mit dem Rücken zu der nervenden Person. Dann schlief ich einfach weiter ohne mich um meine Mitmenschen zu kümmern. Doch lange hielt diese Stille nicht an, dieses mal rief jemand mich mit meinen Namen und ich musste versuche zu reagieren. Meine Augen wollten sich aber nicht öffnen und mein Körper auch nicht bewegen, es war zum verzweifeln. Doch etwas regen konnte ich, und zwar meine Finger. Ich bewegte sie leicht und schaffte es auch meinen Kopf nach rechts zu schwenken. Es machte sich ein leichter Schmerz im Kopf breit, doch das interessierte mich nicht. Ich versuchte weiter wach zu bleiben doch es klappte nicht.
 

Ein leichter Stich in meinen rechten Arm lies mich zusammen zucken und leise winseln. Ich öffnete meine Augen und sah Jared an.

„Hey schön das du da bist, jetzt wird alles wieder besser. Ruh dich aus und versuch zu schlafen.“ Ich sah ihn weiter an und nickte dann. Keine Minuten später schlief ich schon ein und wurde von einem wunderschönen Traum übermannt. Mir ging es nach einer ganzen weile wieder besser und erwachte aus diesem endlosen Traum.

„Hey sie wird wach!“, meinte eine Kindliche Stimme neben mir und nahm meine Hand. Ich überlegte kurz woher ich die Stimme kannte und grinste einfach nur.

Dann erinnerte ich mich daran und sah dem kleinen Conan in die Augen.

„Hey Conan, wie geht’s dir?“, fragte ich ihn mit ruhiger Stimme und grinste einfach nur. Er nickte und lachte.
 

„Du hörst dich an wie ein Frosch, richtig krazige Stimme!“, quiekste er und lachte weiter. Meine Lippen formten ein grinsen und ich schloss meine Augen.

„Du hast eine richtig helle Stimme kleiner.“ Er verstummte und sah mich wahrscheinlich an. Ich grinste wieder und zog ihn zu mir ins Bett.

„Na damit haste jetzt wohl nicht gerechnet oder?“, fragte ich ihn und er schüttelte nur mit seinem Kopf.

„Ist nicht so schlimm. Was machst du hier so alleine, du bist doch bestimmt erst 10 oder?“, fragte ich weiter und strich ihm durchs Haar.

„Meine Eltern sind nach Amerika gefahren und ich wurde von Jared aufgenommen. Er hatte auf mich aufgepasst und hatte sich mit mir zusammen getan. Wir haben gemeinsam viel Spaß und ich helfe ihn bei dem Detektiv Spiel was er immer bei sich hat. Er versteht es einfach nicht, dass man den Mörder nur dann raus findet, wenn man alles analysiert.“ Er grinste mich an und ich nickte nur.

„Das ist super, du spielt wohl gerne was mit Detektiven oder?“ Er nickte mir bestätigt zu und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Ich grinste zurück und sah mich erst mal um.

„Hier ist aber viel platz, woher kommt das denn?“, fragte ich ihn und er grinste mich nur an.
 

„Hier sind wir in einem der neben Busse, dieser hat extra große Schlafkojen und hier kann man sich auch ohne bedenken umdrehen. Aber das Negative daran ist, dass es hier zu enge Wege gibt. Hier kann man nicht so schnell verschwinden wenn mal was passiert. Wir wollen aber sicher nicht so weit Denken oder?“, fragte er mich und ich setzte ein grinsen auf. Es gefiel mir mit ihm zu reden und ihn zu zuhören. Er redete nicht wie normale 10 jährige Jungs sondern gebildeter und erwachsener. Würde es genauso sein wie in der Serie die ich sehr gerne sehe? Was wäre wenn er in Wirklichkeit ein junger Mann ist? Warum denke ich überhaupt über das alles nach? Ich schüttelte nur leicht mit meinem Kopf und sah an die Decke.

„Die Jungs müssten gleich her kommen. Es ist bald Schlafenszeit und wir sollten auch noch etwas schlafen. Du warst ganz schön krank und hattest auch fast 40°C Fieber.“ Er grinste mich an und zog die Decke nach oben. Er deckte mich zu und ich nickte nur dankend. Zum reden war ich jetzt viel zu Müde. Es dauerte auch nicht lange, da übermannte mich wieder die Müdigkeit und ich schlief langsam ein. Ich hörte noch wie die Jungs miteinander redeten und viele meinen Namen sagten, dann war ich komplett weg und schlief wie ein Stein. Was ich geträumt hatte, wusste ich nicht mehr so genau, an dem Tag überlegte ich zwar aber mir viel nichts mehr von dem Traum ein. Es war doof das ich mich nicht mehr erinnerte und ich auch noch bei 30 Seconds to Mars sitze oder eher liege. Ich grinste aber wieder, weil ich genau wusste, dass Jared in der nähe war und ich diese Situation auch ausnutzen könnte. Doch ich hatte mir in den Kopf gesetzt mich nicht an ihn zu schmeißen und wie ein verrückter Teeny auf ihn los zu gehen. Es gab ja sicher schon genügend Mädchen die mit ihm gerne einen One-night-stand haben wollen, doch zu der Sorte Mädchen gehörte ich nicht dazu.
 

Erstens weil ich noch abwarten möchte mit dem Freund oder meinen Zukünftigen und zweitens weil ich es schon so genieße bei ihm in der nähe zu sein.

Doch irgendwann musste ich wohl aufstehen und einfach mal meine Beine vertreten. Ich versuchte stabil zu stehen, was aber nicht so recht klappen wollte. Also hielt ich mich an dem nächsten Gegenstand fest und schloss meine Augen.

Doch was hatte ich denn jetzt zum fassen bekommen? Und warum hielt mich dieses Etwas in Armen? Ich fragte mich das und öffnete langsam meine Augen. Wen ich dort sah, lies mich grinsen und ich hielt mich fester bei ihm fest.

„Immer schön langsam!“, meinte er mit einer sehr dunklen Stimme und half mir wieder nach oben. Ich stellte mich hin und wartete ab, biss sich meine Beine wieder stabilisiert haben. Danach lies ich ihn los und sah mich um,

„Schön habt ihr es hier, warum bist du denn hier mit den falschen Jungs? Sind das nicht deine Bandmitglieder?“, fragte ich bei ihm nach und er schüttelte nur mit seinem Kopf.

„Nein, ich bin hier mit ihnen, weil sie heute ihren ersten Auftritt in Oberhausen haben und ich sie unterstützen sollte. Ich passe so gesehen auf meine neuen Schützlinge auf und werde mich gut um sie kümmern“ Er grinste und hielt mir seine Hand hin. Ich ergriff sie und er zog mich nach draußen.

„Und wie heißt die Band?“, fragte ich ihn und er legte nur seinen Finger auf seine Lippen.

„Verrate ich nicht“, flüsterte er und setzte sich ins nasse Gras. Ich setzte mich neben ihn und sah mir die Gegend genau an.

Es vergingen mehrere Stunden und wir sa0ßen einfach nur so da. Ich lehnte mich an ihn und grinste in mich hinein. 'Das leben kann so schön sein', dachte ich mir, bis ein alt bekannter kleiner Junge kichernd zu uns kam.

„Tatjana!!“, rief er mir ins Ohr und ich schreckte hoch.

„Was?“, fragte ich trozdem ruhig und sah ihn an. Er kullerte schon am Boden und lachte. Ich grinste und stand auf.

„Ich werde mal die Gegend anschauen, wenn was ist ruft mich einfach auf Handy an oder ruft laut meinen Namen. Ich werde dann zurück kommen.“ Ich sagte das schnell und ging los. Conan sah ich kurz an und rannte weg, ich hörte ihn noch rufen.

„ICH WILL MIT BITTE TATJANA ICH WILL MIT, BITTE BITTE BITTE!“ Ich drehte mich um und sah ihn an er grinste und rannte zu mir. „Bitte bitte bitte bitteeee!“, rief er wieder und ich nickte ergeben.
 

„Okay, du darfst mit.“ Er grinste mich an und hüpfte vor Freude in der Gegend herum.

Ich grinste nur und ging langsam den Waldweg entlang. „Komm etwas schneller kleine Hosenmatz!“, rief ich zu ihm und rannte vor. Er rannte mir schnell hinterher und lachte los.

„Warte Tatjana! Ich bin doch kein Hosenmatz! Ich bin schon 10 Jahre und bin schon sehr Erwachsen!“, sagte er mir und ich nickte nur.

„Okay kleiner Mann“, sagte ich zu ihm und er blieb sofort stehen. Er sah mich schmollend an und ich grinste nur. „Komm schon her, dann nehme ich dich auch meine Schulter“, sagte ich zu ihm und rief laut Juhu. Ich hob ihn hoch und auf meine Schultern.

„Seit wann bist du denn alleine? Und warum verhälst du dich manchmal so wie ein 17 Jähriger?“, fragte ich ihn und er blubberte irgendwas über mir.

„Ich bin seit 3 Monaten jetzt alleine und meine Eltern sind weg. Sie haben mir gesagt, sie kommen bald zurück und das haben sie nicht mehr eingehalten und Jared hatte mich mitgenommen auf die Turne. Wir treffen in Oberhausen auch noch Simpleplan und mit ihnen singen wie gemeinsam!“, plapperte der kleine neben mir und ich grinste nur.

„Dann bin ich mal gespannt darauf endlich diese Band kennen zu lernen. Viele Bandmitglieder hab ich schon so gesehen aber noch nie habe ich sie gemeinsam gesehen.“ Ich ging weiter und wir standen dann bei einem See und ich grinste.

„So einen Platz hab ich mir schon immer erwünscht. Und jetzt stehe ich davor und kann endlich mich in ruhe absetzen“, sagte ich und grinste nur. Ich lies Conan runter und setzte mich ins Gras.

„Hier ist es echt schön, so schön wo damals meine Eltern und meine Freunde mich verlassen haben. Sie sind einfach in den See und haben dort gespielt sind dann aber am anderen Ende wieder raus und weg. Ich bin dann zurück in die Stadt und hab keinen mehr wieder gesehen!“, erklärte der kleine mir und ich nahm ihn in Arm.

„Jetzt hast du mich ja und ich werde mich um dich kümmern. Ich bin zwar noch 18 aber ich werde bald so alt sein, damit ich dich großziehen kann. Und wir werden auch viele Krimis sehen und der Polizei gemeinsam helfen wir werden noch...“ Ich flüsterte ihm noch mehr ins Ohr und bemerkte wie sich Jared hinter mir setzte und mich an sich zog. Ich lag nun in seinen Armen und Conan lag in meinen. Wir blieben so den ganzen Abend liegen und genossen den Sonnenuntergang.



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