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Wenn die Dunkelheit einbricht, dann bin ich bei dir!

RuffyxNami
von

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Zu nahe

5.

Ruffy und Nami verweilten nicht lange in dieser Situation, denn Nami würde bewusst was sie da eben gesagt hatte. Schnell stand sie auf und schaute noch einmal zu Ruffy, der sie verwundert musterte. "Ich.... ich …....kann das nicht!",meinte sie unentschlossen, kurz blieb sie noch stehen und schaute Ruffy tief in seine Augen. Doch sie konnte es nicht ertragen mit welchen Blick er sie an sah. Deswegen machte sie wieder kehrt und lief schnellen Schrittes wieder in ihr Zimmer.

Doch so schnell wollte Ruffy sie nicht gehen lassen, er hatte sie schon dazu gebracht sich in seinen Armen wohl zu fühlen. Also warum wollte sie denn jetzt schon wieder gehen? Er wollte nicht das sie sich jetzt wieder in ihr Zimmer einsperrte und wieder weinte. Denn das brachte ihr nicht viel.

Nami wollte gerade die Tür öffnen als sie zwei starke Arme um ihren Bauch spürte. Sie wusste auch gleich wessen Hände das waren. Und ehe sie sich hätte währen können lag ihr Rücken wieder an Ruffys Oberkörper. "Ruffy? Warum?",fragte Nami und schloss verzweifelt ihrer Augen. Gleichzeitig senke sich auch ihr Kopf Richtung Boden. "Weil ich will das es dir gut geht. Und das kann ich nur wenn ich dich nicht immer alleine lasse!",antwortete er auf ihrer verzweifelte Frage. Kurz nachdem der das gesagt hatte lies er sie wieder los, denn er wusste das er ihr zu nahe war. Nami drehte sich um, um ihm in sein kindliches liebevolles Gesicht zu blicken und wieder diese Wärme zu spüren. Nichts wollte sie in diesem Moment mehr als seine Wärme spüren und merken das er es wirklich ernst meinte.
 

Eine große Distanzierten

von Raum und Zeit,

am Anfang

der Unendlichkeit.
 

Erweckt ein Gefühl

das vergessen und tief,

in meiner verlorenen

Seele schlief.
 

Gleichgültigkeit das Morgen

vergessen das Ziel,

unbedeutend das

was gerade noch gefiel.
 

Meine Gedanken,

sind so fern von hier,

denn mein Herz

verweilt bei dir.

Und sie sah genau die Entschlossenheit die sie in seinen Augen nach den sie sich so sehnte. Sie wollte am liebsten ihm nur noch in seine Augen blicken. Denn so gab es nur noch diesen wundervollen Augenblick und nichts erinnerte sie mehr an das was mit ihr gemacht wurde. "Ich glaube du hast die schönsten Augen die ich je gesehen habe.", meinte Nami immer noch versunken in seine großen Augen. Ruffy Herz schlug schon fast schmerzlich gegen seine Brustkorb, warum sagte Nami das alles. Es machte ihn zwar sehr glücklich aber wieso kamen Nami bei diesen Worten Tränen hoch.

Er näherte sich Nami wieder ein kleines Stück und nahm ihre Hand. Immer darauf bedacht diesen Moment den er jetzt geschaffen hatte nicht wie eben zu zerstören. Er wusste als erstes nicht was sie hatte als sie eben aufstand und ging, doch jetzt wusste er es, es war die Nähe. Sie wollte und konnte sie noch nicht zu lassen, aber das fand er noch gar nicht schlimm. Den so lange sie da war und nicht weinend in ihrem Zimmer lag war ihm alles Recht. Vorsichtig und immer noch auf Namis Reaktion wartend, legte er etwas zögerlich ihre Hand auf sein immer noch heftig schlagen des Herz.

"Füllst du das Nami? Mein Herz wie schnell es schlägt immer heftiger, schneller und schnell und das alles nur wenn du mir einmal tief in meine Augen schaust. Ich weiß das du Zeit brauchst und meine Nähe einfach nicht willst. Aber dann nimm einfach meine Helfende Hand an und zeige mir so das ich dir nicht ganz egal bin. Denn ich brauch deine Nähe, ich brauche dein liebevolles Grinsen das mich immer wieder aufs neue begeistert und dann brauche ich auch deine immer wieder schmerzhaften Kopfnüsse, denn ohne sie würde ich immer wieder den größten Scheiß machen. Wir brauchen dich alle und alle vermissen dich so sehr. Bitte werde mit wieder die alte, denn eigentlich habe ich einem mal etwas versprochen, das ich leider gebrochen habe. Denn ich habe Genzo versprochen das ich dich nie traurig machen soll!", antwortete er und lies ihre Hand wieder los.

Ihr Blick änderte sich von verängstigt zu traurig und niedergeschlagen. Ruffy dachte er hätte sie mit seinen Worten verletzt, doch als er gerade fragen wollte ob er sie wieder verletzt hatte. Erklang Namis zittrige leise Stimme: "Du du hast mich noch nie traurig gemacht." Langsam griff Nami nach der Hand von Ruffy um ihm zu zeigen das er ihr alles andere als egal war. "Du warst und bist immer für mich da und das schätze ich so an dir. Das ich in letzter Zeit so bin hat überhaupt nichts mit dir zu tun. Und ich habe deine Helfende Hand angenommen, denn du bist mir alles andere als egal. Ich brauche dich. Und die anderen. Aber eins musst du mir noch versprechen, küsse oder fasse mich nicht an, es sie denn ich will es. Das mit dem Küssen hatten wir ja schon, aber besser ich sage es nochmal.", bei diesen Sätzen brach manchmal ihre Stimme und zum Ende hin war es nur noch ein flüstern gewesen.

Wieder strahlte Ruffy über beide Ohren. "Okay abgemacht!" Sie hatte Recht er müsste sich an ihrer Abmachung halten. Denn sie braucht in den nächsten Wochen kein Liebhaber sondern ein guten Freund, der immer für sie da ist.

Beide schauten sich noch einmal tief in die Augen. In diesem Moment stand die Zeit für einen kurzen Moment stehen. "Nami ich bin für die nächsten Zeit so etwas wie dein Schatten, ich werde immer da sein wo du auch bist. Aber nicht um dir nahe zu sein, nein um dich zum Lachen zu bringen wenn du den Tränen wieder nähe bist." , es waren nicht die Worte die Nami veranlasste ihn zu umarmen, er war wie er es sagte, mit so viel Liebe, Freude und Ernsthaftigkeit. Nami glaubte ihm einfach alles. Und das war auch der Grund warum sie Ruffy um seinen Hals fiel. "Ich weiß nicht warum aber ich glaube ich brauche genau so einen Freund in diesen Wochen. Vielleicht werde ich denn eines Tages die schrecklichen Jahre vergessen.",flüsterte Nami.

Ruffy hätte in diesem Moment so gerne die Arme um Nami geschlagen und sie so mit auch umarmt, aber er hatte es ihr gerade noch eben versprochen. "Wir sollten etwas essen gehen!", meinte Ruffy auf einmal. Nami löste sich wieder von ihm und schaute ihn kurz an. "Ich glaube ich habe kein Hunger Ruffy!", schnell schaute Nami zu Boden um so Ruffys Blicken aus zu weichen. Doch sie spürte seinen etwas generften Blicke und entschloss sich schnell um. Sie musste ja nicht viel essen nur ein paar Bisse und dann wieder gehen. "Ruffy, lass uns gehen. Ich werde zwar nicht viel essen aber ich komme trotzdem mit!", sagte sie und ging in Richtung Küche. "Du wärst so oder so mit gekommen!", antwortete Ruffy grinsend.

In der Küche angekommen staunten alle nicht schlecht als Ruffy mit Nami rein spaziert kam. Besonders Sanji konnte es nicht glauben um so mehr freute es sich das er noch mal seine Nami verwöhnen konnte. "Hallo meine Holde Fee. Soll ich dir noch extra noch etwas zum Essen machen? Vielleicht etwas mit Früchten oder wie wäre es mit Orangen oder.....", Sanji war so vertieft in seine Gedanken, das er nicht gemerkt hatte wie Nami sich schon eine Orange genommen hatte. "Hey du Liebeskranker Koch ich glaube deine Angebetete kann gut auf dein Gelaber verzichten, wie du siehst hat sie schon etwas und das ohne deine Hilfe!", meinte Zorro der wieder einmal ziemlich genervt von Sanjis Liebesgedussel war. "Ach halt doch dein Maul!", gab Sanji wieder, er schaute noch einmal zu Nami um sicher zu gehen das sie wirklich etwas aß. Leicht geknickt setzte es sich dann auf seinen Platz und beließ es dabei.

Nami bekam von allem nichts mit, da sie wieder in ihrer Gedankenwelt gefangen war. Diesmal ging es um die Frucht in ihrer Hand. Sie verband so viel mit einer einzigen Frucht, Geborgenheit, Liebe, Freude aber auch Trauer, Leid und Schmerzen. Alles waren Gefühle die sie alle schon einmal gefühlt hat. Schnell schüttelte sie ihren Kopf um diese lästigen Gedanken wieder los zu werden. Langsam biss Nami in die Orange. Eigentlich hatte sie wirklich kein Hunger, aber trotzdem aß sie die komplette Orange auf. Doch plötzlich stand Nami auf und ohne auch nur ein Wort zu sagen rannte sie aus der Küche raus. Die ganze Crew schaute besorgt hinterher, nur einer stand auf und lief hinter ihr her. Nachdem sie ihre Frucht gegessen hatte würde ihr ganz plötzlich ziemlich schlecht und sie wollte einfach nur zum Bad. Dort angekommen lief sie direkt zur Toilette und übergab sich. Als Ruffy am Bad ankam riss sein Herz wieder in zwei.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Buffy12
2011-05-23T21:04:16+00:00 23.05.2011 23:04
bitte schreib schnell weiter
das kap is super
freue mich schon wenn es weiter geht
Von:  Buffy12
2011-05-23T21:04:10+00:00 23.05.2011 23:04
bitte schreib schnell weiter
das kap is super
freue mich schon wenn es weiter geht
Von:  Doena
2011-05-23T01:34:09+00:00 23.05.2011 03:34
da stimme ich den anderern beiden zu ein schönes kappi ^^
so einen freund wie ruffy müsste man haben der sich einfach um einen kümmert bis es einem wieder besser geht ... ^^
Von:  fahnm
2011-05-23T00:10:17+00:00 23.05.2011 02:10
Klasse Kapi^^
Von:  Easylein
2011-05-22T21:28:27+00:00 22.05.2011 23:28
Hi!

Oh junge... aber die Zeit heilt auch irgendwann alle Wunden. Es wir halt wirklich lange zeit brauchen. Aber Ruffy macht das schon.

Hau rein, das war wieder ein super schönes Kapi!

Ich freu mich schon auf dasnächste.
Vlg easy


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