Part ONE
Also, kA ich wollte das Pair einfach mal schreiben 8D
Viel Spaß
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"Geko!"
Das Froschmädchen seufzte.
Es war kalt und dunkel. Die Scheune in der Free, der unsterbliche Wolf und sie Unterschlupf gefunden hatten, war nicht dicht und es Regnete herein.
Jedoch war alles besser als ungeschützt draussen in der Kälte zu stehen.
Ein zittern ging durch ihren zierlichen Körper. Automatisch schlang sie die Arme enger um ihre, an den Körper angezogenen, Beine.
Sie war alleine, saß in dem feuchten Heu das überall auf dem Boden verteilt war und wartete. Wartete auf Free.
Er sagte er wolle etwas zu essen besorgen.
Medusa-sama war es schließlich egal was aus ihnen beiden wurde, solange sie ihre Aufgaben zu ihrer Zufriedenheit erledigten.
Und Eureka war zu müde um mitzugehen. Sie hatte keine gute Ausdauer wie Free. Zudem Kaulquappe Jackson schon lange in tiefem Schlaf versunken war. Sonst hätte sie auf ihm geritten.
Obwohl... Dann war die Gefahr sehr groß erkannt zu werden.
Das, was Medusa peinlichst genau zu vermeiden versuchte.
Sie schüttelte ihren Kopf, das ihre feuchten Haare um ihre Schultern wippten. Sie würde auf keinen Fall nochmal rausgehen. Die Kalte Luft hier drin war schon schlimm genug.
Es war wirklich sehr kalt.
Wäre sie nicht so müde hätte sie mit ihrer Magie ein kleines Feuer geschaffen.
Aber es wäre auch ohne ihre Müdigkeit unmöglich gewesen. Soul Protect aufzuheben stellte ein zu großes Risiko dar. Sie waren mitten in einem kleinen Dorf, unweit von Death City. Es wäre durchaus möglich hier auf einen Meister zu treffen. Und in ihrem jetzigen zustand, würde sie warscheinlich nicht viel gegen ihn ausrichten können.
Ausserdem waren um sie einige trockene Heufäden. Sie wollte nicht ihre einzige Unterkunft die sie finden konnten niederbrennen.
Also wartete sie.
Wartete in der Dunkelheit gedudig auf Free.
Langsam döste das kleine Froschmädchen ein.
"Eureka!"
Sie schreckte auf. Free war wieder da.
Er sah grässlich aus. Bis auf die Knochen durchnässt, seine Haare klebten auf seiner feuchten Stirn und seine Klamotten sahen wie ein schwarz-weiss gestreifter Sack aus..
Er sah sie verwundert an. Der Wolf konnte nicht glauben das Eureka es bei der Kälte geschafft hatte einzuschlafen.
In seiner Hand hatte er eine kleine Tasche die ebenso vor Nässe tropfte.
"Ich hab was zu Essen!", knurrte er und ließ sich im Schneidersitz direkt vor ihr nieder.
Müde blinzelte sie und rieb sich die Augen.
Hastig griff Eureka nach der Tasche und blickte interessiert hinein.
Einige Onigiri waren zu sehen. Sie musste schmunzeln.
"Von wem?"
"Von so einem alten Kerl auf der Straße. Er war dick, es wird ihm nicht schaden.", antwortete Free und lachte. Seine Lache ähnelte jedoch mehr einem Gröhlen, was bei seiner Eindrucksvollen Statur durchaus Respekt hervorrief.
Er war wirklich zum Fürchten.
Gierig nahm das Froschmädchen eines und biss herzhaft hinein.
"Hmm, Geko!"
Die letze Mahlzeit der beiden war nun schon 14 Stunden her. Eurekas Magen reagierte mit einem freudigen Knurren. Endlich was zum verdauen.
Der Wolf tat es ihr nach. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Onigiri verputzt.
Eureka war zufrieden und satt, Free jedoch... Der konnte mit der mikrigen Portion seinen holen Zahn ausfüllen. Ein großer Mann brauchte nunmal ein ordentliches Essen.
Jedoch war seine Hoffnung auf einen gut gefüllten Magen gleich Null. Es war zu spät. Er würde nichts mehr finden.
Wäre Medusas strenge Anweisung, niemanden zu töten um kein Aufsehen zu erregen nicht da, hätte er schon genug essen für Eureka und sich gesammelt und zusammengebunkert. So viel das auch er davon satt wurde.
Jedoch war der Respelt und die Angst vor der Hexe zu groß.
Er war unsterblich, jedoch nicht bei der starken Magie der abscheulichen Hexe. Sie konnte alles mit ihm machen was sie wollte.
Er knurrte leise. Warum zur Hölle nannte man ihn unsterblich? So ganz traf das ja wohl nicht zu. Sein Magen knurrte.
"Alles in Ordnung, Geko?"
"Hab noch Hunger",grummelte er und lehnte sich nach hinten. Seine Arme verschränkte er hinter einem Kopf und blickte zur Scheunendecke.
"Hmm, Geko... Willst du nochmal los?" Nun klang Eureka etwas traurig. Sie war froh das Free da war. Bei ihm fühlte sie sich immer sicher. Sie war zwar eine Hexe und nicht untallentiert aber... Welche Frau würde sich bei solch einem großen und muskulösen Mann NICHT beschützt fühlen? Zudem war er auf seine eigene Art durchaus attraktiv.
Besonders sein Auge gefiel ihr...
Er schüttelte den Kopf. Er hatte keine Lust mehr. Ausserdem war es nun fast elf Uhr. Er hatte Glück überhaupt noch jemanden mit Essen auf den Straßen gefunden zu haben.
"Nein... Es wäre sinnlos und Zeitverschwendung. Hier ist es angenehmer."
Das konnte Eureka ihm nicht verdenken. Es war zwar ungemütlich, kalt und feucht inder Scheune, wirkte jedoch wie ein reinstel Luxushotel im Vergleich zu draussen.
Eureka ließ den Kopf hängen. Sie wusste das er Portionen verdrücken konnte bei denen andere platzen würden.
"Geko, Mir ist langweilig.",sagte sie beiläufig und stützte ihr Kinn auf ihre Hand ab. Es war unmöglich jetzt zu schlafen. Die 20 Minuten die sie schlief hatten sie volkommen munter gemacht.
Langsam wippte sie mit ihrem Fuß hin und her. Ihre Schuhe hatte sie sich vorhin ausgezogen.
Free hob seinen Kopf und leckte sich über die Lippen.
"Willst du ein bisschen Spaß haben?" Er grinste anzüglich.
Eureka blickte überrascht auf. Verständnisslos blickte sie ihn an. Was konnte man schon spaßiges hier tun?
"Was denn, Geko?"
Free knurrte. Eureka war verdammt sexy. Sie hatte alles was er sich an einer Frau wünschte. Allein die Vorstellung was er mit ihr machen würde, wenn er dürfte liessen ihn die schmerzliche Enge seiner Hose bewusst werden.
"Sag einfach ja."
Oh er war gemein, das wusste er. Jedoch wollte er sie. Schon lange. Seit sie ihn aus dem Gefängnis befreite und ihm ihre Wahre Gestalt offenbarte, wollte er sie.
Eureka blickte ihn misstrauisch an. Der verschlagene Wolfsmensch hatte doch was vor. Sie war nicht dumm. Vielleicht ein bisschen naiv, jedoch keineswegs dumm.
"Sag mir erst was du machen willst...", sie schielte ihn aus den Augenwinkeln an.
Er lachte. Sein typisches lautes Gröhlen. "Traust du mir etwa nicht? So lang wie wir nun schon zusammen unsere Missionen erfüllen?" Er grinste sie breit an.
Ertappt senkte sie den Blick. Natürlich vertraute sie ihm. Ausser Mizune vertraute sie nur ihm.
"Okay..." Sie seufzte. "Ja, Geko."
Erneut richtete sie ihren Blick auf ihn.
Er funkelte sie, aus seinen Wolfsaugen an. Sie musste schlucken. Diesen Blick hatte sie bis jetzt nur einmal an ihm gesehen. Damals, als sie sich vor seinen Augen wieder in ihre Menschliche Gestalt verwandelte.
Jedoch wusste sie ihn nicht zu deuten. Erneut blitze sein wölfisches Grinsen auf.
"Ganz sicher?" Free schnurrte schon fast, wie eine Katze. Eureka schluckte. Das konnte nichts gutes bedeuten.
"... Ja?", piepste sie.
Sekunden später schrie sie erschrocken auf. Innerhalb eines Wimpernschlages war er über ihr und drückte sie rücklings in das feuchte Heu. Sie spürte wie das Wasser durch ihre Klamotten auf ihre Haut drang. Es war unangenehm.
"F-Free? Was... hnnn!"
Er hinderte sie am sprechen. Mit seinen Lippen. Grob presste er sie auf ihre. Ihre Finger verkrallten sich in seinem durchnässten Shirt und versuchten ihn von sich zu drücken.
Natürlich vergeblich. Sie war mindestens drei Köpfe kleiner und 90 Kilo leichter als er. Das sie gegen ihn keine Chance hatte war offensichtlich.
Was war das? Feucht und warm... an ihren Lippen. Erschrocken keuchte sie auf. Er leckte über ihre Lippen. Das konnte doch nicht sein ernst sein?
Nicht das nahezu jede ihrer Körperzelle momentan nach seinen berührungen schrie, sie hatte Angst das Medusa-sama sie dafür bestrafen konnte.
Würde sie das billigen? Wenn nein, war Eureka schon tot. Und Free ebenso.
"Hnn..." Sie kniff ihre Augen zusammen.
Seine Hände striffen an ihren Seiten nach oben. Erneut keuchte sie auf. Gieriger presste er seine Lippen auf sie. Verdammt warum küsste sie ihn nicht zurück? Er war der Meinung kein hässlicher Kerl zu sein. Bisher hatte jede Frau vor seiner Gefängnisszeit sich nahezu drum gerissen mit ihm intim werden zu dürfen. Auch wenn er es selten erwiedert hatte.
Er richtete sich auf und Blickte auf sie runter. Sie wirkte sehr verwirrt. Jedoch hatte sich ihr zarter Teint in eine knallrote Farbe gewandelt.
"Geko..." Sie sah zu ihm hoch. "Free, was soll das?" Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie war aufgeregt. Das konnte Free geradezu richen. Seine Sinne waren phänomenal.
Sie rieb ihre Beine aneinander. Es hatte sie angestachelt. Sie wollte mehr.
Er grinste. Er konnte ihre Erregung riechen.
Sie wollte ihn...
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Weiter gehts bald ;D
