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Assoziatives Schreiben

unzensierte Tintenkleckse
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 22.02.2013
nicht abgeschlossen (33%)
Deutsch
3422 Wörter, 4 Kapitel
Assoziatives Schreiben ist freies Schreiben.

Freie Assoziation:
Einfällen zu Personen, Dingen, Umständen, Symbolen völlig freien Lauf lassen, ohne seine Gedanken oder Äußerungen zu zensieren, auch wenn sie ihm als unpassend, unangenehm, sittenwidrig, unsinnig oder unwichtig erscheinen.



Hiebei handelt es sich um eine Ansammlung von Kurzgeschichten die - zu Beginn im Zuge eines Zirkels Namens Assoziatives Schreiben - der einfachen Schreibübung dienen und auf der Grundlage eines einzelnen Satzes basieren, welcher den Startpunkt des Geschichte geistigen Ergusses darstellt.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 10.04.2011
U: 22.02.2013
Kommentare (4 )
3422 Wörter
Der eine oder andere ... E: 10.04.2011
U: 11.04.2011
Kommentare (2)
1116 Wörter
abgeschlossen
Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlte ... E: 06.10.2012
U: 06.10.2012
Kommentare (0)
1048 Wörter
abgeschlossen
Was, meinte sie, hätten wir gesehen ... E: 18.02.2013
U: 18.02.2013
Kommentare (1)
724 Wörter
abgeschlossen
Schließlich konnte ich meine Gier nicht verhalten ... E: 22.02.2013
U: 22.02.2013
Kommentare (1)
534 Wörter
abgeschlossen
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  • Der Satz

    Satz 1: Der eine oder andere würde ihm Glauben schenken, wenn er ihn anspräche, und ihm helfen.
    Satz 2: Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlte, wenn einem die Seele weggefressen wird, also fragte ich sie.
    Satz 3: Was, meinte sie, hätten wir gesehen, was, meinte sie, hätten wir sonst noch mitnehmen können?
    Satz 4: Schließlich konnte ich meine Gier nicht verhalten; unwillkürlich schob ich mich näher heran.
    Satz 5: Ohne Sprache gab es kein Denken, erinnerte sie sich, irgendwo gelesen zu haben, und versuchte, in ihrem Gehirn nur weißes Rauschen zuzulassen.
    Satz 6: Die Drachen flogen schnell, wie versprochen und unter ihnen verwischten das Weiß des Schnees und die dunklen Flecken von Siedlungen oder Wäldern zu einem zweiten wolkigen Himmel, sodass sie kaum noch wusste, wo oben oder unten war.
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Lollapie
2013-03-31T20:27:00+00:00 31.03.2013 22:27
Gefällt mir gut, was du dir da hast einfallen lassen. Ich bin in die offensichtliche Richtung gegangen :P Bin nur froh, dass meines nicht so viel kürzer geworden ist als dein eigenes, haha.
Aber wie immer erweckst du bei mir wundervolle Bilder in meinem Kopf ^-^
<3
Antwort von:  Duvessa
31.03.2013 22:33
Oh du unanständiges Ding! :D
Danke, danke. Es war mir wie immer eine Ehre die Feder in deiner Imagination zu schwingen!
Von:  Lollapie
2013-02-19T08:48:11+00:00 19.02.2013 09:48
Spitzenklasse :3
Hach, da hätt ich gern noch weiter gelesen.
Finds spannend wie gänzlich unterschiedlich unsere Texte sind. Bin schon auf den Nächsten gespannt *-* ...
<3
Von:  Black_Taipan
2011-06-15T19:48:35+00:00 15.06.2011 21:48
Ich fand die Geschichte auch sehr interessant. Mich hat vor allem fasziniert, wie die Emotionen schwankten: Einmal Neugier und eine seltsame Verbundenheit zwischen den beiden Männern, dann Hoffnung und doch immer diese untergründige Einsamkeit und Trauer. Auch mich hat überrascht, dass der junge Mann eigentlich ein Blinder ist.
Auf jeden Fall eine schöne Geschichte, die nachdenklich macht. Ich freue mich auf mehr! :)
Von:  Ekolabine
2011-06-13T09:24:23+00:00 13.06.2011 11:24
Interessant! Sehr sogar =) Du hast einen wirklich tollen Schreibstil. Deine Beschreibungen kann man sich prima vorstellen und ich hatte bis zum Ende keine Ahnung, dass der Junge blind ist. Mich würde nur noch das Alter des anderen Mannes interessieren. Ich hoffe, du schreibst noch weitere Kurzgeschichten ^^