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The world outside the cage

von

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I admit I'm ill

Eine kleine, leicht vibrierende Wärmequelle konnte ich auf meiner Brust ausmachen. Die schnurrte auch noch. Unter Aufwendung all meiner Kräfte öffnete ich die Augen und sah in freche grüne Katzenaugen. Irritiert schloss ich die Augen wieder, um sie dann erneut zu öff-nen. Doch Ryuu lag tatsächlich auf meiner Brust, die Wärme war angenehm, aber das leichte Gewicht der Katze drückte schwer auf meine Atmung. Bevor ich das schwarze Fellknäuel von meiner Brust nehmen konnte, musste ich wieder kräftig husten. Reflexartig drehte ich mich wieder zur Seite und Ryuu rutschte von mir runter. Neugierig sahen mich seine grünen Augen an, während meine Lunge wieder versuchte aus meinem Körper zu kommen. Schmerzverzerrt verzog ich das Gesicht und keuchte. Automatisch griff ich nach einem Ta-schentuch, um den Auswurf aus meinem Mund zu bekommen. Ein erschrockenes Gurgeln ließ mich herumfahren, während ich versuchte das Taschentuch zu verstecken. „Hast du ge-rade Blut gehustet Zero?“, fragst du panisch und ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich hab mir beim Husten auf die Zunge gebissen und das Blut davon war mit in dem Taschentuch“, er-klärte ich. Zuerst hatte ich genauso gedacht als ich es gesehen hatte, aber die Wunde an meiner Zunge hatte mich beruhigt.

„Dann zeig mir deine Zunge!“, befiehlst du besorgt. Kurz wanderte eine meiner Augenbrauen in Richtung meiner Stirn, dann streckte ich dir doch die Zunge raus. „Schufriedähn?“, nu-schelte ich mit der ausgestreckten Zunge. Eine Sorgenfalte trat zwischen deine Augenbrauen, dann nickst du.

„Mir wäre es trotzdem lieber, wenn du einen Arzt aufsuchen würdest“, erklärst du. Hektisch schüttelte ich den Kopf. „Nicht nötig!“, legte ich fest. Auch ohne Fieberthermometer wusste ich, dass mein Fieber gestiegen war. Der Husten wurde nicht besser, teilweise hatte ich star-ke Schmerzen beim Atmen und der Schüttelfrost in der Nacht hätte mich eigentlich veranlas-sen sollen zum Arzt zu gehen, aber ich hasste Ärzte. Ärzte waren sowieso zu nichts zu ge-brauchen. Nach einem schweren Unfall als ich klein war, hatte man meinen Eltern gesagt, ich würde nicht überleben. Wie richtig sie gelegen hatten, sah man ja. Ich war quicklebendig und froh drüber. Ab und zu kränkelte ich mal, aber gab wirklich Schlimmeres. Seufzend verlässt du wieder das Zimmer. Du wusstest, dass es keinen Sinn hatte, jetzt mit mir darüber zu diskutieren. Einen Moment wartete ich, dann tippelte ich auf Zehenspitzen ins Wohnzimmer und schnappte mir meinen Laptop. Bewaffnet mit der Technik schlich ich wieder zurück. „Was machst du außerhalb des Bettes?“, fauchst du hinter mir. Ertappt blieb ich stehen und drehte mich zu dir. Ein verlegenes Lächeln im Gesicht und den Laptop stärker umklammernd, ging ich langsam rückwärts. „Ich wollte nur etwas Beschäftigung holen“, säuselte ich. Dein mürrischer Blick machte mir gerade echt Angst. „Du solltest schlafen und nicht mit deinem Laptop rumspielen“, schalst du mich.

„Wenn ich noch mehr schlafe, fall ich noch ins Koma!“, erwiderte ich und spürte schon das Bettgestell an meinem Bein. Schnell verkroch ich mich wieder unter die Decke und kaum hatte ich meinen Kopf wieder unter dieser hervor geholt, traf mich ein Paar Socken am Kopf. „Ey!“, knurrte ich. „Anziehen! Sonst bekommst du wieder eiskalte Füße!“, befiehlst du im her-rischen Ton und gingst wieder aus dem Zimmer. Wieder kalte Füße, von wegen, dazu hätten die erst mal warm werden müssen. Dennoch zog ich die Socken brav an. Seufzend stellte ich fest, dass ich auch gleich zur Toilette gehen konnte. Also schlich ich wieder aus meinem Schlafzimmer. Was für ein Aufwand und das in meiner eigenen Wohnung. Ich kam mir vor wie ein Dieb.

Erleichtert kam ich aus der Toilette und blickte in dein gereiztes Gesicht. Ups! Doch bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte, hing ich schon hustend und keuchend über deiner Schulter. Resignierend ließ ich es über mich ergehen. Ich würde sowieso gleich wieder im Bett landen. Diese Tatsache stimmte zu 100 Prozent, doch du fingst dann auch noch an, an meinem Knöchel rumzufummeln.

„Karyu was machst du?“, zischte ich als etwas Kaltes meine Haut berührte. Unruhig stram-pelte ich mit dem Fuß, aber dein Griff war stärker. Aufgrund der Anstrengung löste sich auch wieder eine Hustenattacke, sodass ich mich nicht weiter wehren konnte. Das leise Klacken wurde fast vollkommen von meinem Husten übertönt. Endlich gabst du meinen Fuß wieder frei und ich zog ihn sofort zu mir, um zu sehen was du da getan hast. Bei der Bewegung klingelten viele Glöckchen. Meine Augen weiteten sich vor Schreck. Ich trug plötzlich ein Fußkettchen mit ganz vielen kleinen Glöckchen und abmachen kam auch nicht in Frage, da du es mit einem kleinen Sicherheitsschloss bestückt hattest.

„Sag mal spinnst du? Was soll der Scheiß?“, blaffte ich dich an. „War Tsukasas Idee. Wir wissen schließlich wie gut du im Schleichen bist. So kannst du nicht einfach unbemerkt das Bett verlassen“, erklärst du und streichelst deinen Kater. „Warum fesselt ihr mich dann nicht gleich ans Bett?“, knurrte ich. Grinsend sahst du mich an. „Vielleicht weil ich dann nur auf dumme Gedanken komme würde? Wer weiß, was ich mit dir anstellen würde, wenn du wehr-los vor mir liegst“, raunst du und wippst mit den Augenbrauen. Automatisch rutschte ich im Bett ein Stück zurück und wieder sammelte sich das Blut in meinen Wangen, rauschte durch meine Ohren. Kichernd verlässt du den Raum. Ich zog mir die Decke über den Kopf und wollte den Teil des Gespräches vergessen. Meine Phantasie war da wohl anderer Meinung. Nach und nach entwickelte sie Bilder von mir, gefesselt und dir ausgeliefert.

Mir war als spürte ich deine Hände über meine Haut streichen, wie sie meinen Körper erkun-deten und ein wohliges Kribbeln hinterließen. Doch dabei blieb es nicht. Nein, meine Phan-tasie schmückte das noch weiter aus, zeigte mir wie du dir nahmst, was du wolltest und ich es dir sogar willig gab, während ich mich stöhnend unter dir wandte. Wimmernd versuchte ich den Gedanken zu verdrängen, bevor sich ein anderer Teil von mir selbstständig machen konnte. Wieso zur Hölle hatte ich gerade jetzt solche Gedanken? Und warum zum Henker mit dir? Noch nie hatte ich auch nur ansatzweise so von dir gedacht. So sexuell frustriert konnte ich doch nicht sein? Schließlich hatte ich erst vor zwei Wochen einen hervorragenden One-Night-Stand gehabt. Ein warmer Pelz schob sich an mir entlang und ich erschauderte unter der unvorhergesehenen Berührung. Ich hob die Decke etwas hoch und sah an mir herunter.

„Ryuu hat Karyu dir nicht beigebracht, dass man sich nicht so an Leute heranschleichen soll-te!“, schmunzelte ich und beobachtete wie die Katze näher kam. „Du fühlst dich hier wohl schon wie zu Hause, was?“ Liebevoll kraulte ich die Katze hinterm Ohr und rollte mich auf die Seite. Ryuutarou legte sich neben mich und schnurrte unter meinen Fingern. Sanft glitten meine Finger über das weiche Fell. Das ganze wirkte beruhigend, so beruhigend, dass ich schon wieder ins Traumland driftete.

Irgendwas Samtiges stupste gegen meine Wange. Leicht genervt drehte ich mein Gesicht zur Seite, aber es half nichts. Das Stupsen wurde zwar schwächer, hörte aber nicht auf. Murrend funkelte ich den Übeltäter an. Bis ich Ryuu entschuldigend an sah. Ich hielt ihn mit beiden Armen fest umklammert und drückte ihn an mich. Ein Wunder, dass Ryuu nicht seine Krallen ausgefahren hatte, um mir zu zeigen, dass ich ihn loslassen sollte. Mein Klammergriff löste sich und der schwarze Kater schlich davon. Wo war Karyu? Es war so still in der Wohnung. Sonst konnte ich ihn die ganze Zeit in Küche werkeln hören, aber dieses Mal herrschte Totenstille. Beim Versuch aus dem Zimmer zu schleichen, klingelten die Glöckchen. Was war ich, dass ich so ein Erkennungsmerkmal brauchte? Ein Liebessklave aus Karyus Harem? Sofort bereute ich den Gedanken, denn mir fielen wieder die Bilder aus meiner Phantasie ein. Vermutlich leuchtete ich gerade wieder wie ein Feuermelder. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter ins Wohnzimmer. Durch jede noch so kleine Bewegung ertönten die Glöckchen. Langsam regte sich etwas auf dem Sofa und neugierig schaute ich nach. Du schliefst mit einem süßen Lächeln im Gesicht. Wann hattest du eigentlich das letzte Mal etwas gegessen? Die ganze Zeit hast du dich nur um mich gekümmert.

So leise wie nur möglich mit den klimpernden Fußkettchen ging ich in die Küche. Ich wollte mich revanchieren und dir wenigstens etwas zu essen kochen. Schon nach kurzer Zeit brei-tete sich der leckere Curry-Geruch aus. Schade nur, dass ich nicht so viel roch. Das Essen war fast fertig als ich ein Maunzen und dann das Rascheln von Kleidung vernahm. Warst du schon wieder wach? Die Bestätigung folgte sofort, denn ich hörte dich schnauben, als du in der Küche ankamst.

„Was machst du da?“, grummelst du und siehst mich finster an. Schuldbewusst sah ich auf meine Füße. „Ich wollte dir was kochen, weil du dich so lieb um mich kümmerst“, erklärte ich leise. Schmerzvoll keuchte ich auf als die Wand sich in meinen Rücken bohrte. „Verdammt noch mal Zero! Du sollst gesund werden und mir nicht Essen kochen. Später kannst du dich immer noch bedanken. Mit einer Lungenentzündung ist nicht zu spaßen!“ Ernst siehst du mir in die Augen und alles was ich konnte, war zu versuchen den Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken. Schweigend nickte ich nur und schob mich an dir vorbei. Traurig dackelte ich zurück in mein Schlafzimmer und schloss dir Tür. Die Jalousien waren noch unten und da ich das Licht nicht anmachte, war das Zimmer dunkel. Auch ohne Licht fand ich mich zurecht und krabbelte in mein Bett. Heute würde ich bestimmt nicht mehr aus dem Zimmer kommen. Gelegentlich öffnete sich die Tür und du kamst aufs Bett zu. Dann tat ich immer so als würde ich schlafen, erst als die Tür dann wieder zu ging, öffnete ich wieder die Augen. Mir war gar nicht nach schlafen zu Mute und ich konnte auch nicht schlafen. Alles was ich tat war gegen die Wand zu starren.

Mit voranschreitender Zeit schien auch die Wärme aus meinem Körper zu weichen, sodass die Kälte wieder meine Glieder entlang glitt. Mein Körper zitterte wieder heftig, fast schon krampfartig, dann hörte er auf und fing gleich wieder an. Ich schlang die Decke stärker um mich, als du wieder zur Kontrolle reinkamst. Der Versuch so wenig wie möglich zu zittern ging ganz gut, aber die blöden Glöckchen verrieten, dass mein Körper sich bewegte. Innerlich betete ich, dass du es nicht bemerken würdest und zu meinem Erstaunen gingst du auch gleich wieder aus dem Zimmer.

Erleichtert versuchte ich wieder meinen Körper zu entspannen, rieb mit meinen Händen über meine Arme und Seiten. Nichts half. Der Schüttelfrost wollte nicht weichen, plötzlich klingelte es an der Tür. Wer kam denn jetzt noch? Ich hörte Stimmengemurmel, schnelle Schritte die sich dem Schlafzimmer näherten und dann ging auch schon die Tür auf. Das Licht blendete mich und ich hatte meine Mühe die Eindringlinge böse anzufunkeln.

Als ich dann auch noch den Arzt sah, wäre ich dir am liebsten an die Gurgel gesprungen. Wieso musstest du denn unbedingt einen Arzt rufen? Ohne auf meine offensichtliche Abnei-gung zu achten, fing der Arzt an, mich zu mustern. Er sah sich meine Fingernägel an und ich stellte fest, dass diese leicht bläulich verfärbt waren. Der Schüttelfrost machte auch von sei-nem Recht Gebrauch und verlangte nach Aufmerksamkeit. Im Ohr wurde mir Fieber gemes-sen und der Arzt sah kritisch auf die Anzeige. Leider konnte ich nicht sehen, was sie zeigte. Ich ließ es einfach über mich ergehen. Aber beim Abhören sollten sie so ihre Mühe haben, denn ich erhob mich kein Stück. Also musstest du versuchen mich aufzusetzen, was ohne meine Mitarbeit auch nicht einfacher war. Durch das kalte Stethoskop an meiner Brust zuckte ich zusammen und begann auch gleich wieder zu husten. Mein Körper schien mehr mit den Beiden zu kooperieren, als mein Geist, denn wie auf Knopfdruck kam der Auswurf. Es war abartig wie der Arzt diesen musterte und dann wieder anfing mich abzuhören.

Endlich war die Untersuchung abgeschlossen und die beiden verließen das Zimmer. Vielleicht würde ich jetzt meine Ruhe haben, aber Pustekuchen. Die Tür öffnete sich wieder und du kamst ins Zimmer. Ohne Vorwarnung wurde das Licht wieder angemacht. Knurrend richtete ich mich auf.
 

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So und Kapitel 2 ist fertig. ^-^

Meine Betaleserin hat auch drüber geguckt. Dankööö abgemeldet!!!

Süß wie ihr alle mit Zero mitleidet und jetzt kann ich ja auch sagen, dass mir die Idee ge-kommen ist, als ich eine kleine Bronchitis hatte. Leider hatte ich nicht so eine tolle Kranken-schwester wie Karyu. T.T Egal, leb ja noch. XD Vielen lieben Dank fürs lesen und kommen-tieren. m(_ _)m Bevor ich es noch vergesse! Ich hab da noch eine Idee für eine FF, grobe Notizen hab ich auch schon dazu. Mir fehlt aber noch ein Pairing. Also wenn ihr Wünsche habt, einfach mal Bescheid geben. Dann bis zum nächsten Kapitel!
 

-Yoshio-: Schön dich wieder zu sehen. Ich weiß, Zero kann einem wirklich leidtun, aber der schafft das. ^^ Awww~ Sag bloß du hast drauf gewartet, dass ich wieder etwas schreibe? *flausch* Das du dieses Pairing magst war mir irgendwie klar. XD Hab doch eigentlich alle deine Despa-Ffs gelesen. XD Wenn ich sie die beiden dann auch noch so beschreibe, dass es dir gefällt, freut es mich umso mehr. ^^
 

Chihiro1981: Nee-san, danke das du dir immer so viel Zeit nimmst. Ich bin mir gar nicht si-cher, ob ich mich nicht sogar noch entschuldigen muss, weil ich dir immer solche Gedanken in den Kopf pflanze. ^^“ Aber du darfst trotzdem keine Erkältung bekommen, so schnell be-komm ich deinen Schatzü nicht eingeflogen. ^^ Vielleicht erfüllt sich aber dein Karyu Koch-wunsch noch. ^^
 

-Arlequin-: Du bist jetzt halt mein Opfer! XD Hilft dir bestimmt im Studium, wenn du schon sowas korrigieren kannst. XD Wenn ich wirklich solche süßen und witzigen Bilder entstehen lassen kann, freut es mich wirklich. ^-^ Hoffentlich gefällt dir dann auch der Rest der Ff. *knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-04-13T20:51:41+00:00 13.04.2011 22:51
Ahhh übrigens, bevor ich das vergesse....bei den ganzen Lemons...(ich gehe jetzt einfach mal frech davon aus, dass es welche geben wird) wirst du hoffentlich nicht erwarten, dass ich auch die größten Fehler sehe...oder? Da verabschiedet sich mein Hin immer so wundervoll ~
Von: abgemeldet
2011-04-13T20:50:19+00:00 13.04.2011 22:50
Also im Ernst...ich sollte den Text nicht nochmal lesen, wenn du ihn hochlädst, da mir immer noch das eine oder andere Komma einfällt, welches ich vergessen habe. *mit den Zähnen knirsch*

I` m such a perfectionist -_-*

Mjam ich bin gerne Opfer, wenn es sowas angeht, macht immer super Spaß, vor allem wenn ich weiß, dass es was bringt >____<
Und das nächste Mal spare ich nicht mehr mit den blauen Kommentaren, dein Problem, ob du gerade bei der Arbeit bist, oder dir jemand zuschaut. *zwinker*

Also erstmal fangen wir damit an, dass Glöckchen allgemein pervers sind...ich krieg da immer diese ganzen Petplay Geschichten in den Kopf.
Und überhaupt...wer hat mich so versaut gemacht? *schrei*
Ich war mal ein gaaaanz süßes unschuldiges Mädchen...

"Wer weiß, was ich mit dir anstellen würde, wenn du wehr-los vor mir liegst“,"
Also nochmal...das ist genial...wer will ihn schon nicht angekettet vor sich liegen haben. Also ist es total verständlich *nod*

Dann zu der Zeit.
Also ganz ehrlich, ich finde dass gerade besser, dass du es im Präsens gelassen hast. Ist zwar irgendwo falsch, aber die ganzen verkorksten Präteritume (gibt es davon ein Plural ? 0o) bei der 2 person singular waren ja schrecklich 0o
Habe mir fast die Zunge beim Aussprechen gebrochen, Uwäh.

Ich setze mich morgen mal an die weitere Chapter ran <3
Habe schulfrei (naja teilweise...teilwese nehm ich mir auch einfach frei *schulterzuck*

<333

Von:  chihiro1981
2011-04-13T15:27:58+00:00 13.04.2011 17:27
Hihi erst mal zur FF, wenn ich mit Glöckchen klingeln würde (ok tu ich und man hört mich schon weitem) dann würde keine Schwester kommen sondern mein Kater der denk es gibt was zum spielen XDDDD
Aber das Zero die Glöckchen um hat, damit er nicht durch die Gegend schleichen kann finde ich lustig. Ich hasse auch Ärzete versuche immer die zu vermeiden wenn es geht, ich kann Zero da total verstehen...

So, ich habe jede menge guter Pairing Ideen. Hab einfach immer zu viel Zeit um nachzudenken XDDDD

*knuddel*
Von:  Phoenix_Michie
2011-04-13T14:04:21+00:00 13.04.2011 16:04
So eine Krankenschwester wie Karyu kann man sich wirklich nur wünschen^^
Wieder ein knuffiges Kapitel, diesmal sogar mit Ryuu *_* und einem Arzt... >.> kann Zero da total verstehen, dass der nicht auf Ärzte steht ûu
Und yeah~ Zero bekommt langsam Tagträume...heiße Tagträume xD
Oh und die Glöckchenidee ist echt genial :D

Und jaaa ich habe sehr gehofft, dass du wieder was schreibst^.^ Ich mag deine Despa-FFs. Du nimmst mir Arbeit ab xD Ich konnte damals, als ich angefangen hab auf Mexx Despa-FFs zu lesen, nicht genug bekommen und zudem finde ich, dass es leider zu wenig gute gibt. Also hab ich mich selbst rangemacht. Und jetzt jemanden wie dich entdeckt zu haben, der anfängt über die Jungs zu schreiben, das ist für mich eine große Freude^^ also weiter soooo~~
bin weiterhin gespannt *.*


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