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The world outside the cage

von

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Is it changing?

Noch immer saß ich bei meiner Eingangstür und hustete was das Zeug hielt. Das Laufen war nicht so gut für meine noch immer angeschlagene Lunge gewesen. Meine Brust schmerzte schon heftig. Mühsam kämpfte ich mich hoch und ging langsam zur Küche. Vielleicht würde ein Tee meinem gereizten Hals gut tun. Es war gar nicht so einfach den Tee zu kochen, ständig musste ich inne halten, weil mein Körper lieber dem Hustenreflex nachging.

Der Tee tat wirklich gut. Was sollte ich jetzt nur tun? Wie sollte ich mich dir gegenüber verhalten?

Normal?

Ich war es so leid. Warum wurde ich immer wieder von Menschen verletzt, die ich mochte? Was hatte das für einen Sinn? Es machte mich kaputt. Vielleicht sollte ich niemanden so dicht an mich heran lassen. Was wenn ich alleine sein würde? Ob es mir dann besser gehen würde? Eine Testphase konnte ich eigentlich mal in Angriff nehmen, schlimmer als jetzt konnte es wohl kaum werden.

Morgen wurde Tsukasas und Hizumis Part für die Single aufgenommen. Übermorgen war ich dran. Also würde ich mir morgen eine Auszeit gönnen. Nara-Sensei würde sich bestimmt über einen Besuch freuen. Er könnte mir helfen beim Durchgehen meines Parts oder mir vielleicht mal wieder eine Unterrichtsstunde geben. Wahrscheinlich lief es auf beides hinaus. Die Idee gefiel mir, weshalb ich Tsuka gleich eine SMS schrieb und mich für morgen abmeldete.
 

Früh morgens holte ich meine Tricksy aus dem Probenraum, so stellte ich sicher niemandem über den Weg zu laufen. Vor allem Karyu wollte ich heute noch nicht sehen und ab morgen würde ich für mich alleine? bleiben. Nun konnte ich mich auf den Weg zu meinem früheren Bass-Lehrer machen.

Nara-Sensei war glücklich mich mal wieder zu sehen und das nicht nur auf einer seiner Partys. Nach einem kurzen Plausch, machten wir uns an die Arbeit. Wie früher holte er fünf verschiedene CDs hervor, spielte mir einen Teil eines Liedes vor und ich sollte den Bass-Part nachspielen. Es war lange her, dass ich soetwas gemacht hatte und es fiel mir schwerer, als gedacht. Doch gerade dadurch konzentrierte ich mich nur auf die Musik und meine Tricksy, alles andere wurde unwichtig.

Später spielte ich Nara-Sensei meinen morgigen Part vor. Schwierige Stellen spielten wir gemeinsam und bei anderen gab er mir Tipps. Ich war ziemlich überrascht, als es an der Tür klingelte.

„Oh das wird mein Schüler sein“, erklärte er und ging zur Tür. Neugierig schielte ich zur Tür und hatte auch gleich einen Blick auf die. Die Zeit war ja gerast, seit fast vier Stunden war ich schon hier. Dann starrte ich wieder zur Tür. Der Typ kam mir irgendwie bekannt vor. Irgendwo hatte ich ihn schon mal getroffen. In meinem Kopf arbeitete es gewaltig. Die Beiden kamen näher.

„Zero darf ich vorstellen, das ist Rui von Vistlip. Rui, das ist Zero der Bassist von D’espairsRay“, stellte er uns vor. Höflich stand ich auf und verbeugte mich leicht. Der jüngere Bassist folgte meinem Beispiel und verbeugte sich streng nach der Etikette ein Stückchen tiefer als ich. Jetzt fiel mir auch wieder ein, wo ich ihn gesehen hatte. Er war damals auch auf der einen Geburtstagsparty von einem der Vidoll-Mitglieder gewesen. Nur auf wessen?

„Zero könntest du Rui kurz unterrichten? Dann würde ich schnell noch ein bisschen Knabberkram besorgen können. Schließlich kam da heute jemand unangekündigt vorbeigeschneit“ Lachend nickte ich.

„Ich probier’s, aber beschwer dich nicht, wenn es nichts gebracht hat. Schließlich bin ich ein miserabler Lehrer“, scherzte ich. Unterrichten war für mich totales Neuland, ich würde einfach das machen, was Nara-Sensei auch mit mir früher gemacht hatte. Mein alter Basslehrer verschwand zum nächsten Conbini, Rui packte sein Instrument aus und ich stöberte durch die CD’s auf der Suche nach ein paar Liedern. Ich gab mein Bestes um Rui auch nur irgendetwas beizubringen. Mein Selbstbewusstsein war da nicht gerade hoch, aber wenigstens hatten wir Spaß. So bemerkten wir erst ziemlich spät, dass Nara-Sensei schon längst hätte wieder da sein sollen. Besorgt rief ich ihn an. „Hey Zero!“, begrüßte er mich freudig. „Wo bist du? Wir machen uns hier sorgen, weil du nicht wiederkommst“, erklärte ich lieb. „Ich hab noch einen Bekannten getroffen und wir sind in einen Ramen-Laden gegangen. Wenn ihr nachher geht, zieht einfach die Tür hinter euch zu“. Danach legte er einfach auf. Verwirrt sah ich mein Handy an und Rui brach in schallendes Gelächter aus.

„Du hättest dein Gesicht gerade sehen müssen“, kicherte er. Rui hörte gar nicht mehr auf zu lachen. „Ich muss ja ne krasse Gesichtsentgleisung gehabt haben“, murmelte ich.

„Wir sollten auch besser mal was essen und nach Hause. Oder zumindest ich“, erklärte ich freundlich. „In deinem Alter muss man wohl schon kürzer treten, wie?“, stichelte Rui. Für die Frechheit sollte Rui büßen. Flink schmiss ich ihn zu Boden und kitzelte ihn. Erneut bekam er einen Lachkrampf und versuchte meine Hände abzuwehren. Als das nicht klappte fing er ebenfalls an mich zu kitzeln. Wir rollten lachend auf dem Boden umher und kitzelten uns gegenseitig. Irgendwann saß Rui keuchend auf meinem Schoß, seine Wangen waren leicht gerötet. Meine sahen wohl auch nicht anders aus. Keuchend ruhten meine Hände auf seiner Hüfte und ich musterte ihn. Sein Blick wirkte leicht verträumt. Woran er wohl dachte? „So nun lass mich alten Mann mal aufstehen“, feixte ich, aber Rui bewegte sich kein Stück. Er knabberte an seiner Unterlippe und beugte sich dann tiefer. Sanft legten sich seine Lippen auf meine. Seine Lippen waren weich, aber ich musste an Karyu denken. Wie sehr ich wieder an seinen Lippen hängen wollte. Vorsichtig drückte ich den Jüngeren von mir.

„Rui was soll das?“, fragte ich freundlich, aber bestimmt. Er ließ seine Hüfte kreisen und blickte mich verlangend an.

„Zero würdest du mit mir schlafen?“, hauchte er leise. Seine Wangen zierte ein feiner Rotschimmer. Ich hob Rui hoch und setzte ihn zur Seite.

„Rui es tut mir leid, aber ich denke nicht, dass das eine gute Idee wäre“. Langsam stand ich auf und packte meine Tricksy weg.

„Warum nicht?“ Ruis Stimme war leise und klang verletzt. Freundlich strubbelte ich ihm durch die Haare.

„Rui du bist niedlich und findest bestimmt jemand Besseren als mich. Außerdem wäre es dir gegenüber unfair, wenn ich dabei ständig an jemand Anderes denken würde“, bemerkte ich sanft. Mit meiner Basstasche auf dem Rücken verließ ich die Wohnung. Es war das erste Mal, dass ich ein One-Night-Stand abgeschlagen hatte. Zumindest, wenn ich Karyus Versuch nicht mitzählte.
 

„Morgen“, nuschelte ich, als ich das Tonstudio betrat. Hizu und Tsuka lächelten mich freundlich an, nur du scheinst mich zu ignorieren. Irgendwie hatte ich damit gerechnet, aber es tat trotzdem weh. Schweigend begab ich mich zur Aufnahme, stimmte noch einmal meinen Bass und legte los, als ich das Okay bekam. Wie am Tag zuvor konzentrierte ich mich nur auf meine Musik und war froh, dass mein Kopf wieder alles andere ausblendete. Es war angenehm und es störte mich nicht, dass ich meinen Teil hier und da wiederholen musste. Zum einen gehörte es dazu und zum anderen genoss ich die Leere, die dann wieder in meinem Kopf entstand. Als alle zufrieden waren, setzte ich mich in einen der bequemeren Stühle und blätterte durch eine Zeitschrift, während die Anderen munter erzählten. Aber es war nicht wirklich ablenkend, weshalb ich aufstand und eine rauchen wollte. Du würdest sowieso deinen Part gleich aufnehmen also könnte höchstens Tsuki mich begleiten. Wortlos schlich ich aus dem Raum und begab mich nach draußen. Ich schob mir einen Glimmstängel zwischen die Lippen und zündete diesen an. Meinen Hintern platzierte ich auf einer Bank und ließ mir die Sonne auf den Pelz brennen. Genießerisch schloss ich einen Moment die Augen. Gott, war das herrlich! Eine Wolke musste sich vor die Sonne geschoben haben, es wurde etwas kühler und dunkler. Leise murrte ich und zog noch mal an meiner Kippe, inhalierte den blauen Dunst, ehe ich ihn wieder aus meinen Lunge entließ. Mein Körper war total entspannt und ich fühlte mich wohl. Doch schlagartig verspannte ich mich und riss die Augen auf. Mit geschocktem Blick starrte ich in dein Gesicht, dessen Lippen auf meinen lagen. Nur zu gerne wollte ich den Kuss erwidern, aber ich stemmte meine Arme gegen deinen Oberkörper und drückte dich weg.

„Vorgestern warst du noch Feuer und Flamme und heute so kalt?“, bemerkst du und setzt dich neben mich.

„Du verdrehst die Tatsachen“, schnaubte ich. „Ich hatte dich nur um einen Gefallen gebeten, mehr nicht. Wenn ich gewusst hätte, dass du das falsch verstehst, hätte ich nicht gefragt“, fügte ich noch hinzu. Wen versuchte ich eigentlich anzulügen? Mich oder dich?

„Ich glaube nicht, dass da was falsch zu verstehen war“. Darauf hatte ich echt keinen Bock und stand auf. Solltest du doch glauben was du wolltest. Deine Hand schnellte hervor und packte mich am Handgelenk, etwas grob zerrst du mich zu dir.

„Findest du nicht, wir sollten darüber reden?“ „Ich wüsste nicht worüber“, zischte ich und versuchte mich aus deinem Griff zu befreien.

„Ach komm schon Zero! Das hätte dein One-Night-Stand schlecht hin werden können und du lässt es dir durch die Lappen gehen. Außerdem denke ich, dass du vielleicht was für mich empfindest. Oder warum war dein Abgang so emotionsgeladen?“ Am liebsten würde ich dir gerade das Grinsen aus deiner Visage prügeln.

„Entschuldige, dass ich auch einen Willen habe. Wenn du es so dringend nötig hast, lass ich mich halt von dir bespringen, dafür bin ich ja gut genug“, knurrte ich. Dein Griff um mein Handgelenk wurde lockerer und ich entzog es dir sofort. Dein Gesicht verlor gerade einiges an Farbe, aber ich beachtete es nicht. Rieb mir lieber über das schmerzende Handgelenk. „So hab ich das nicht gemeint Zero“, sagst du fast schon kleinlaut. Ich machte eine kleine abfällige Geste, dann schnappte ich mir meine Kippen und ging.
 

Seit dem Gespräch war nun schon eine Woche vergangen. Mit dir kommunizierte ich fast gar nicht mehr und auch du meidest mich größtenteils. Auch Tsuka und Hizu wurden ebenfalls Opfer meines Schweigens und meiner, mittlerweile ständig vorhandenen, schlechten Laune. Doch ich konnte machen was ich wollte, mein Bauch kribbelte jedes Mal wild, wenn ich dich sah. Gerne hätte ich mir eine Auszeit gegönnt, um weg zu fahren, damit mein Kopf mal wieder frei werden könnte. Leider stand da aber ein Konzert dick und fett im Terminkalender, weshalb das einfach nicht möglich war.

Wir probten und organisierten.

Vielleicht könnte ich danach mal eine kleine Pause haben. Ich wusste nämlich wirklich nicht mehr weiter. In der jetzigen Situation würde ich wohl eher unsere Band zerstören als alles andere. Um ehrlich zu sein, ich hatte schon über einen Ausstieg nachgedacht, aber das würde ich nicht übers Herz bringen. Dazu lag mir die Band und vor allem ihr zu sehr am Herzen. Irgendwie musste ich das doch wieder auf die Reihe bekommen! Genüsslich zog ich an meiner Zigarette. Was genau war denn mein Problem? Fingen wir einfach noch mal im Urschleim an. Mein Problem warst du, mehr oder weniger. Durch deine bloße Anwesenheit hatte ich Schmetterlinge im Bauch. Das an sich wäre nicht schlimm, aber die Tatsache, dass ich nur einmal für deinen Frustabbau da sein solle schon. Vielleicht war ich aber auch gar nicht verliebt in dich, aber würde es mir dann helfen, wenn ich mit dir in die Kiste ging? Es gab dann zwei Möglichkeiten. Entweder es störte mich nicht und nichts würde sich ändern oder ich würde danach feststellen wie sehr ich dich wollte und das ich mir womöglich auch eine Beziehung wünschte. Seufzend setzte ich mich auf die Bank. Mir gefiel beides nicht. Wann hatte es angefangen so kompliziert zu werden?

Hinter mir hörte ich Schritte und ich drehte mich um. Wenn man vom Teufel spricht! Du schlurfst locker und lässig auf mich zu, schwingst deinen Hintern neben mir auf die Bank. Aus dem Augenwinkel beobachte ich wie du dir lasziv eine Kippe zwischen die sündigen Lippen schiebst und entzündest. Keiner von uns sagte irgendwas und mal wieder fand ich diese Stille mehr als unangenehm. Früher war das nie so gewesen, wir haben immer irgendwelchen Blödsinn gemacht und wenn es nur übereinander rüber springen war, während wir auf den Wagen gewartet haben. Leise räusperst du dich. Warum war ich eigentlich so stur? Ich könnte das alles beenden, dazu müsste ich nur über meinen Schatten springen und das Wichtigste endlich mal in den Vordergrund stellen. Was war das Wichtigste? Unsere Band.

„Du Zero, würdest du mir einen Gefallen tun? Hab dir ja letztens auch einen getan“, fängst du dann plötzlich an. Verwirrt blinzele ich dich an, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. „Äh… Ja, was kann ich denn machen?“ Skeptisch beobachte ich wie du deinen Arm um mich legst und mich näher ziehst. Was sollte das denn jetzt werden? „Weißt du Zero ich hab da ein Problem. Ich hab mich letztens erst von meinem Freund getrennt und seitdem verfolgt er mich schon fast auf Schritt und Tritt. Das nervt tierisch!“, erklärst du. Unauffällig schmieg ich mich mehr in deinen Arm, es fühlte sich einfach so gut an.

„Soll ich den jetzt verjagen, oder wie?“, brubbelte ich. „Nee, nicht so wirklich. Aber ich denke, dass er aufgibt, wenn er sieht, dass ich nen neuen hab. Jetzt kommt meine Bitte. Würdest du meinen Scheinfreund spielen?“ Mit einer Unschuldsmiene hoch zehn siehst du mich an. War das dein ernst? Abwartend siehst du mich an. So könnte ich dir auf alle Fälle nahe sein, aber was wenn ich dadurch das feststelle, wovor ich eigentlich Angst hatte? Ja, ich hatte Angst, dass ich mich wirklich in dich verliebt haben könnte. Eigentlich hatte ich sowieso keine Wahl, weil ich einfach nicht nein sagen kann. Schlussendlich nickte ich seufzend und senkte meinen Kopf. Wahrscheinlich hatte ich mir gerade mein eigenes Grab geschaufelt. Wäre typisch für mich.

„Dann spiel jetzt schön mit“, hauchst du. Noch etwas verwirrt, verharre ich in meiner Position. Vorsichtig legt sich dein Daumen und Zeigefinger an mein Kinn, zwingen mich sanft dich anzusehen. Verdammt, mein Herz hämmerte gerade heftig gegen meinen Brustkorb und mir wurde schon jetzt ganz warm, dabei sah ich dir nur in die Augen. In meinen Ohren rauschte das Blut munter vor sich und langsam senkten sich deine Lippen auf meine. Mir blieb fast das Herz stehen als deine weichen Kusspolster meine Lippen versiegeln.

Danach hatte ich mich gesehnt.

Ich brauchte nichts spielen, denn ich tat das was ich wirklich wollte. Meine Augen schlossen sich und meine Arme schlangen sich um deinen Nacken, sodass meine Finger mit deinen Haaren spielen konnten. Dennoch erwidere ich den Kuss zögerlich, obwohl du mich mehr an dich drückst und auf deinen Schoß ziehst. Mir war gerade alles egal und mir wurde klar, nochmal würde ich dich wohl nicht abweisen können.
 

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Okay, ich hab Mitleid. Das letzte Ende war wirklich gemein und euch dann eine Woche warten zu lassen ist noch gemeiner. Da meine Betaleserin dieses Kapi auch schon fertig hat. Geb ich es doch noch ab. XD Wenn alles klappt gibt es vielleicht in der Woche noch eins, kommt drauf an ob ich vielleicht doch ans Internet komm. ^^
 

Phoenix_Michie: Das Ende ist hoffentlich besser als das letzte Mal. ^-^ Ich kann jetzt auch nicht wirklich was zu Karyu sagen, sonst verrat ich noch alles. ^^ Einfach weiter lesen. ^-^
 

Ui, Jura. Ich stell mir das Studium sehr langweilig vor, mit den ganzen Gesetzestexten. ^^ Klar, für den Preis wäre nen ganzes Kissen schon angebracht, aber na ja immer hin.
 

abgemeldet: Tja, jetzt musst du ne Weile warten. Ich hab Urlaub XD Da wird nix getippt.

Echt dir gefällt dieses Verhalten von Karyu? Hätte ich nicht gedacht, aber ist ja nicht so schlimm.

Warum sollte ich dich mit den Füßen treten? Schließlich hilfst du mir mit dem Betalesen doch!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2011-04-21T20:50:37+00:00 21.04.2011 22:50
Willkommen zur neuen Leserin, du gemeines Stück XDDDDDDDDDDDDD
Armes Zero~ ist aber auch selbst Schuld.
Die welt wäre so viel einfach wenn jeder mal sein Mundwerk aufkriegen könnte und klartisch machen würd.
Aber neeee~ 10000ausreden und erfindungen oder wahrheiten (bei Karyu? o.o) machen das ganze doppelt so schwer, was dann aber wiederrum die Kapitel länger macht und deswegen ist das wieder schön 8D
Zero kotzt ja iwie nur ab in dieser FF und ich frag mich ob es Karyu nicht eigentlich auch tut XD
so viel dazu, ich will aber weiterlesen :D

LG Pappteller XD
Von:  chihiro1981
2011-04-18T17:03:37+00:00 18.04.2011 19:03
Hier kommi-Muffel^^' übers Handy ist echt scheisse zu schreiben -.- hab vorhin vergessen das bei meinen Eltern zu erledigen, da ich Gaze Tokyo Dome DVD angesabbert habe.....

Die Idee mit dem alten sensei finde ich gut.... Wenn man in anderer Umgebung und Gesellschaft ist kann man vorübergehend seine Probleme vergessen weil man abgelenkt ist^^

Die Sache mit dem Scheinfreund, da hat karyu sich ja was schönes ausgedacht, mit der Aktion kann er auch ganz gut auf Zeros Gefühlen rumtrampeln, wenn er das doof anstellt. Und das Zero das mitmacht >_<
Zero soll karyu mal sagen was Sache ist, sonst endet das nachher noch im Desaster..... Männer, muss man nicht verstehen oder?
Oki, für meine richtige Entscheidung habe ich ganze 4 Jahre verschwendet......

Noch 3 Tage nee-Chan *knuddel*
Von:  Phoenix_Michie
2011-04-17T18:13:53+00:00 17.04.2011 20:13
Awww~ bin begeistert von dir *-* hast ja noch überraschenderweise nachgelegt~~ <3
Interessantes Kapite...und mit dem Ende kann ich viel besser leben als mit dem letzten! Ich hab überlegt, ob Karyu sich da kurzerhand mal was ausgedacht hat, um Zero küssen zu können xD
Also ich bin mega-gespannt, was da eigentlich los ist und habe Hoffnung, dass alles gut wird^^

Jura ist nicht langweilig^^ Hab mir sagen lassen, dass eines der lebensnahesten Fächer ist^^ Mal sehen, vllt mach ich aber doch Japanstudien...bin unentschlossen ûu
Freu mich auf jeden Fall aufs Kissen, und wenns nur der Bezug ist. Ist ja schließlich von Zero *_*
ach wo wir gerade bei ihm sind: du hast wohl sein Interview gelesen xD das mit Nara zusammen...da haben die beiden ja aus dem Nähkästchen geplaudert :D
Von: abgemeldet
2011-04-17T17:11:06+00:00 17.04.2011 19:11
Nicht du XD
Aber viele. *lach*

Joa es gefällt XD
Ich bin allgemein voll der "ich stehe auf Arschlöcher und böse Kerle" freak. Hir hält es sich zwar nocht toal in Grenzen, aber ich mag ihn grad einfach total
*schmacht* ^^"

Was heißt warten, ich habe noch 4 Kapitel vor mir XD
Ich hatte übrigens keinen Willen *sigh*
Habe heute den rest gelesen und will meehhhhr *.*

Das Ende hier ist übrigens ganz toll <3 Mag es total.
Und Zero wird irgendwie auch Kapitel für Kapitel immer zuckeriger. <3

Nochmal schönen Urlaub <3 Hast es dir reichlich verdient!


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