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The world outside the cage

von

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I'm giving up

Murrend öffnete ich die Augen, weil mein Handywecker klingelte. Warum hatte ich nur vergessen den auszuschalten? Seufzend drehte ich mich um und sah an die Decke.

Was war gestern noch passiert? Wir haben ausgiebig getrunken, wir sind zusammen ins Taxi gestiegen und zu mir gefahren. Verwirrt sah ich neben mich, aber die Stelle war leer. Ach ja, du hattest gesagt du schläfst auf dem Sofa, obwohl ich gewollt hatte, dass du mit in meinem Bett schläfst. War noch irgendetwas gewesen? Ich überlegte kurz und schnellte dann hoch. Verdammte Hacke, ich habe dir meine Liebe gestanden!

Denk nach Zero, was war die Antwort gewesen?

Nach dem Geständnis hatte ich dich geküsst und du hast es erwidert, dann hast du mich angesehen und geantwortet. Grübelnd legte ich meine Zeigefinger an meine Schläfen und massierte diese.

Deine Antwort war ‚Ich weiß!‘, gewesen. Genau! Mehr hattest du nicht dazu gesagt. Seufzend ließ ich mich zurück ins Bett fallen.

Super, da hatte ich es geschafft, dir meine Liebe zu gestehen und dann das. Gut, besonders kreativ war ich nicht gewesen und ich hatte auch eine gehörige Portion Alkohol dazu gebraucht. Na ja, wenigstens wusste ich jetzt, dass du meine Gefühle wohl nicht erwiderst.

Mein Mund war verdammt trocken, weshalb ich mich aus dem Bett schwang, um mir etwas zum Trinken zu holen.

Leise schlich ich in die Küche und griff nach einer Wasserflasche. Vorsichtig tapste ich nun ins Wohnzimmer und trank gierig aus der Flasche. Du liegst sanft lächelnd auf dem Sofa und schläfst. Liebevoll strich ich dir über die Wange. Es verletzte mich, dass du meine Gefühle nicht erwiderst. Wieder nahm ich einen großen Schluck aus meiner Flasche und ging zurück in die Küche, trotzdem könnte ich dich mit einem Frühstück überraschen. Während aus meinem Radio leise Musik ertönte, bereitete ich eine leckere Mahlzeit vor. Natürlich etwas typisch Japanisches.

Gerade war ich fertig geworden, als ich die Badtür klappern hörte. Du warst wohl auch endlich aus deinem Dornröschenschlaf aufgewacht. Ich verteilte das Essen auf die Teller, als du dann auch deinen Kopf in die Küche steckst.

„Du bist ja schon wach!“, murmelst du und reibst dir die Augen.

„Ja, ich hab Frühstück gemacht. Hast du Hunger?“ Zur Sicherheit reichte ich dir schon mal deinen Teller und ein Paar Stäbchen.

„Mmmh, danke. Hast du auch `ne Kopfschmerztablette und Wasser?“, nuschelst du und verschwindest in Richtung Wohnzimmer. Da hatte wohl jemand einen Kater. Kichernd folgte ich dir und gab dir alles was du brauchtest, sodass wir dann anfangen konnten zu essen.

„Ich glaub, ich hab nen Filmriss. Was ist denn noch passiert nach dem wir aus der Kneipe raus sind? Ab da fehlt irgendwie alles“, erzählst du und isst dann etwas Reis. Mein Herz bubberte gerade in einem unstetigen Rhythmus. Du erinnerst dich also nicht an mein Geständnis?

„Ach eigentlich nicht viel. Tsus Quieken, als Hizu seine Hand in dessen Hose gleiten ließ und… ach ja, du hast versucht mich im Taxi zu vergewaltigen. Der Taxifahrer hat mich dann gerettet, weshalb ich dann aus Dank mit ihm, vor deinen Augen, heißen Sex hatte. Allerdings hat er sich gewundert, warum ich dich trotzdem mit zu mir nehme“, erklärte ich und wartete auf deine Reaktion, obwohl dein Gesicht schon Bände sprach. Dir waren nämlich die Gesichtszüge entglitten, echt vom Feinsten.

„Hab ich nicht! ... Oder?“, erwiderst du kleinlaut. Grinsend klopfte ich dir auf die Schulter.

„Mal ganz ehrlich, du glaubst doch nicht, dass du hier wärst, wenn du das versucht hättest, oder?“, lachte ich und aß weiter.

„Puh! Ich hab schon an mir selbst gezweifelt. Trotzdem hab ich das Gefühl noch irgendwas Wichtiges verpasst zu haben. Bist du sicher, dass das alles war?“, harkst du nach und siehst mich musternd an.

Ja, verdammte Axt, da war noch was, aber ich würde es bestimmt nicht noch einmal sagen. Eine Abfuhr dieser Art reichte, für die nächsten Jahre.

„Nö, ich wüsste nicht was“, erwiderte ich nur und sah dich unschuldig an. Irgendwie fühlte ich mich besser, jetzt wo ich dir einmal gesagt hatte, dass ich dich liebte. Es war zwar schade, weil du dich nicht dran erinnerst und auch nicht die von mir gewünschte Reaktion gezeigt hattest, aber immerhin habe ich es gesagt. Vielleicht half mir das, über dich hinweg zu kommen.

„Sag mal Zero, was hältst du davon, wenn wir nachher irgendwo noch einen Kaffee trinken gehen?“ Überrascht sah ich dich an. Was war das denn jetzt für eine Frage?

„Soll das ein Date werden?“, beantwortete ich deine Frage mit einer anderen Frage. Verlegen kratzt du dich am Hinterkopf. „Vielleicht! Ich hab halt noch was gut zu machen und wollte dich einladen.“

Kurz sah ich aus dem Fenster. „Na gut, das Wetter ist eh zu schön um drinnen zu vergammeln“, murmelte ich und brachte meinen leeren Teller in die Küche.

„Ich hab dir doch von Anfang an gesagt, dass meine Klamotten viel zu kurz für dich sind!“, murrte ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ach für die paar Meter zum Auto wird es reichen, dann fahren wir zu mir, ich zieh mich um und dann ab in ein Café!“, erklärst du und versuchst die Hose noch ein Stück tiefer zu ziehen, damit sie nicht zu sehr nach Hochwasser aus sah. Zum Glück passte das Shirt besser als die Hose, obwohl ich mich fragte wieso du gerade dieses Oberteil gewählt hast. Das stammte noch aus meiner Jugend und aufgrund des Spruches zog ich es nur noch zum Schlafen an. Wer lief auch in meinem Alter noch mit einem Shirt rum, wo drauf stand: „Remember my name you’ll be screaming it later!“? Okay, du tust das, aber du bist auch jünger!

Ohne dir irgendwelche Gedanken zu machen, gehst du so nach draußen. Das war wirklich unfassbar. Zur Sicherheit zog ich mir mein Basecap etwas tiefer ins Gesicht, bis zu deinem Auto würde ich es schon überstehen. Es war mir wirklich unangenehm, weil uns alle Weiber anstarrten oder besser dich. Ich war wirklich erleichtert, als wir endlich wieder an der Halle waren und in dein Auto einsteigen konnten.

Endlich saßen wir nun im Außenbereich eines süßen Cafés und ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen.

„Die nächsten drei Tage sollten wir wirklich genießen“, seufzte ich und überlegte schon was ich die nächsten freien Tage alles machen würde.

„Dann kommt Tsukasa wohl wieder breitbeinig zur Probe“, kicherst du und ich stimmte mit ein.

„Nach der Aktion gestern bestimmt“, bestätigte ich und schweifte zum gestrigen Abend zurück. Am liebsten hätte ich die Zeit zurückgespult zur Taxifahrt. Vielleicht war es auch einfach so gut wie es war. Diese Scheinfreundsache schien, momentan, schließlich nicht mehr zwischen uns zu stehen.

Überrascht riss ich die Augen auf. In Tokyo lebten mehrere Millionen Einwohner und ausgerechnet er musste nur ein paar Tische weiter von mir sitzen. Das Schicksal meinte es echt gut mit mir. Schnell kramte ich wieder nach meinem Basecap und wollte es mir gleich wieder aufsetzen, als ich merkte, dass es bereits zu spät war. Satoru hatte mich gesehen und erkannt. Sein Grinsen war genauso herablassend wie damals, langsam stand er auf und kam auf uns zu.

„Äh … Karyu ich geh jetzt lieber!“, nuschelte ich und stand auf. „Was ist denn los?“, fragst du verwirrt. „Das erklär ich dir ein anderes Mal!“

Panisch kämpfte ich mich durch die engen Zwischenräume der belegten Sitzplätze und versuchte Satoru zu entgehen. Ich hatte keine Lust mich wieder von ihm fertig machen zu lassen, das hatte er schließlich damals schon zu Genüge getan. Er musste wohl besser voran gekommen sein als ich, denn plötzlich stand er mit einem dreckigen Grinsen vor mir und ergriff mein Handgelenk. „Lange nicht gesehen, nicht wahr Michio?“

Mein Körper war erstarrt, unfähig zu einer Handlung ließ ich mich von ihm mitziehen. Brutal schubste er mich an die Wand und ich keuchte erschrocken auf.

„Was willst du?“, versuchte ich ihn anzufauchen, aber es war eher ein Wimmern. Gefährlich kam Satoru näher und ich versuchte ihn mit meinen Händen von mir zu stoßen, aber er packte diese nur. Er pinnte meine Hände mit einer Hand über meinem Kopf fest, während er sein Bein grob zwischen meine drängte und sich leicht an mir rieb.

„Vielleicht brauch ich einfach nur wieder ein Spielzeug. Weißt du so wie damals, in den guten, alten Zeiten“, sagte er gehässig und biss mir ins Ohrläppchen.

„Nicht“, wimmerte ich und ich spürte wie die Tränen in mir aufstiegen. Ich wusste genau was er meinte. Oft genug hatte er sich das genommen was er wollte und mich dann unbefriedigt zurückgelassen, mich gequält und geschunden. Die körperlichen Wunden waren verheilt, aber die seelischen klafften immer noch weit auseinander.

Wieso konnte ich mich nicht gegen Satoru wehren? Resignierend schloss ich meine Augen und ließ jegliche Anspannung aus meinen Muskeln weichen. Ich wusste, dass ich keine Chance gegen ihn hatte, dass hatte ich oft genug feststellen müssen und vielleicht wäre es schneller vorbei, wenn ich einfach nicht sah was er tat. Satoru ließ meine Hände los, denn auch er hatte gemerkt, dass ich aufgegeben hatte. Das Reißen meines Shirts hallte in meinen Ohren wider und ich kniff meine Augen nur noch stärker zusammen. Dann hörte ich einen dumpfen Aufprall, verbunden mit einem unangenehmen Knacklaut und ein schmerzverzerrtes Keuchen. Ängstlich öffnete ich ein Auge nach dem anderen und sah Satoru blutend am Boden liegend.

„Lass deine Drecksgriffel bei dir! Wenn du ihn auch nur noch einmal schräg ansiehst, kannst du dir die Radieschen von unten ansehen!“, brüllst du und greifst nach meiner Hand.

Immer noch total verwirrt lasse ich mich in deine Arme ziehen.

„Zero, wir gehen!“, befiehlst du und ziehst mich mit dir. Mit der freien Hand versuchte ich mein Shirt zusammen zu halten, während ich dir eiligst folgte. Je weiter wir wegkamen von der Stelle umso langsamer wurdest du.

„Du … Karyu … hast … hast du … ihm…?“, wisperte ich stockend.

„Ich hoffe ich habe ihm die Nase gebrochen, aber am liebsten hätte ich ihm noch ganz andere Dinge gebrochen“, knurrst du und bleibst stehen. Sanft siehst du mir in die Augen.

„Warum hast du dich nicht gegen ihn gewehrt? Warum lässt du so etwas mit dir machen?“, fragst du noch immer aufgebracht. Vergeblich versuchte ich den Kloß in meinem Hals hinunter zu schlucken und die Tränen zurück zu halten.

„Ich weiß es nicht, ich kann es wohl nicht“, murmelte ich und musterte meine Schuhspitzen eingehend. „Ich geh wohl lieber nach Hause!“, fügte ich hinzu und ging Richtung Bahnstation.

Noch immer sah ich auf meine Füße, während stumme Tränen über meine Wangen rannen. Warum war ich auch so ein Schwächling? Nichts konnte ich alleine. Immer brauchte ich Hilfe.

„ZERO! PASS AUF!“, hörte ich dich rufen und zwar ziemlich dicht bei mir. Dann ging alles ganz schnell. Quietschende Reifen, starke Arme die mich plötzlich nach hinten zogen, schmerzverzerrtes Keuchen und erschrockene Aufschreie. Es dauerte bis ich realisierte, dass ich auf dir lag. Schnell rollte ich mich von dir runter und versuchte die Situation zu erfassen, aber es ging irgendwie nicht. Der Autofahrer war ausgestiegen und schrie mich an, ob ich nicht mehr ganz dicht wäre, aber ich wusste doch nicht mal was überhaupt los war. Unter Stöhnen richtest du dich auf.

„Du bist ganz schön schwer!“, murmelst du und stehst langsam auf.

„Es ist nichts passiert also fahren Sie weiter“, meinst du nur zum dem, noch immer schimpfenden, Fahrer.

„Ich bring dich nach Hause, Kleiner“, erklärst du und schiebst mich vor dir her, ohne auf die umstehenden Leute zu achten.

„Karyu, du bist verletzt!“, murmelte ich, aber ich bekam keine Antwort und wurde wortlos weiter in Richtung Auto gedrängt.

„Karyu ich merke, dass du humpelst!“, meinte ich bestimmt. „Das ist nichts Schlimmes, nur angeknackst und jetzt bring ich dich nach Hause. Wer weiß, ob dich das nächste Auto dann nicht doch noch über den Haufen fährt, weil du nicht aufpasst. Heute legst du es echt drauf an, dich in jeglicher Weise in Gefahr zu begeben!“
 

Das Klingeln meines Handys lenkte mich vom Film ab, den ich mir gerade auf meinem Fernseher ansah.

„Moshi moshi!“, murmelte ich ins Telefon und versuchte mich weiter auf den Film zu konzentrieren.

„Hey Zero, sag mal, was hast du mit Karyu noch gemacht? Habt ihr euch wieder gestritten, wobei er sich verletzt hat?“, hörte ich Tsu besorgt fragen. „Wir haben uns nicht gezankt. Warum denn?“

War die Verletzung wohl doch schlimmer als du dachtest?

„Karyu darf die nächsten Wochen seinen Fuß nicht belasten, weil er sich den wohl böse verstaucht hat“, erklärte er. Sofort machten sich starke Schuldgefühle in mir breit. Wegen mir warst du nun verletzt, aber mir kam auch gleich eine Idee, auch wenn ich diese bestimmt bereuen würde.

„Tsuka, mach dir keine Sorgen, ich denke, er wird gute Pflege bekommen!“, damit legte ich auf und schaltete den Fernseher aus, um dann meine Tasche zu packen. Jetzt würde ich dich pflegen, schließlich war es auch meine Schuld und das würde ich damit wieder gut machen!
 

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So, nachdem ich meine Matheklausur hinter mich gebracht habe und nur noch eine weitere ansteht, kann ich auch das von meinem Beta-Mäuschen korrigierte Kapitel hochladen. ^-^

Für alle Gymnasiasten ein Tipp macht das Abi lieber gleich und nicht erst später über die Abendschule, ist der blanke Horror!!!!!

Das war dann also schon das vorletzte Kapitel. T.T Ich hab in die FF irgendwie so viel Herzblut reingesteckt, das es mich schmerzt sie zu Ende zu bringen. Vielleicht sollte ich das letzte Kapitel einfach nie hochladen, dann hab ich das Problem nicht. XD Obwohl könnte sein, dass meine Leser und Kommentatoren dann lynchen. XD“
 

Phoenix_Michie: Was gibt es schöneres als betrunkene J-Rocker? XD Bestimmt nicht viel. XDD Ich könnte ja mal ein Kapitel nur für Hizumi und Tsukasa machen, damit der Einblick in deren Liebesleben auch mal größer wird. XD

Freut mich, dass du Spaß hattest beim Lesen, ich hatte auch Spaß beim Schreiben. XD

Ja, eine weitere Story mit den beiden. Nicht sehr lang so 5 Kapitel. Hab sie schon fast fertig. ^^ War also mal wieder fleißig, mein Beta-Mäuschen kommt nur nicht hinterher. XD

Ich weiß, dass du KaryuXZero liebst, hab doch alle deine Geschichten gelesen. *____*

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, damit du nicht in die Nachprüfung musst.

Die Prüfung wird schon gut verlaufen sein, da bin ich mir ganz sicher.

Mein Abi? Am 26.9. schreib ich meine erste Prüfung, also hab ich die ganzen Sommerferien Zeit zu lernen. Wuhu! -.-‘
 

abgemeldet: Manchmal dauert’s halt was länger, dafür gab’s dieses recht fix. ^^

Ich weiß ja nicht, zählt ein Geständnis auch unter Alkoholeinfluss? XD

Manchmal sieht man den Baum vor lauter Bäumen nicht. Hättest du in dem Moment anders als Tsukasa reagiert? Bestimmt nicht oder ? ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Phoenix_Michie
2011-05-25T16:57:38+00:00 25.05.2011 18:57
Neeeheeein *heul*
...es soll noch nicht vorbei sein *schnief* Deine Idee, das letzte Kapitel einfach nicht hochzuladen, gefällt mir...aber auf der anderen Seite ist meine Neugier stärker, ich will doch wissen, wie es ausgeht ^-^
Zu diesem Kapitel: Hach...ich hasse Satoru >.< Ich kann mich Karyu nur anschließen, dieser widerliche Kerl soll seine Dreckspfoten von unserem Michio lassen òo
Als Held, der Zero immer wieder rettet, macht Karyu sich übrigens sehr gut^^ Zero kann sich ja jetzt revanchieren, wenn er sich um den Großen kümmert^^
Bin sehr gespannt~~ <3

LG
Michie~
Von: abgemeldet
2011-05-25T11:14:21+00:00 25.05.2011 13:14
Nee, ich mein doch, dass ich das in dem Moment auch nicht kapiert hab xD
Hätte bestimmt nicht logeheult aber blöd geguckt XDDD" bin ja auch erst später dahintergekommen XDD

So, und nun zum Kapi *___*
also..... das ist... mies -_-
Wer auch immer dieser Satoru ist, ich hab damit gerechnet dass Karyu Zero rettet xD aber dass Zero mal wieder nen Kleinkindsfehler begeht und einfach mal auf die Straße läuft~... *drop* ochje D: der arme XD
aber vor allen Dingen der arme Karyu XD er hats nur gut gemeint und der Dank is ne Verstachung, suuper XD
Dann soll Zero ihn mal Pflegen 8D
und das Geständnis... gilt ja nun nicht mehr, weil Karyu sich garnicht erinnern kann! FAIL! großes Fail xD yeah.

Und ich werde weiter warten, ob es doch mal wird... 8D
Liebe Grüße ♥


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