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Der ganz normale Schulwahnsinn

von

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Eure Probleme möchte ich (nicht) haben

*Habe ich geträumt oder ist es Gestern wirklich passiert?* Gaara saß auf seinem Bett. Nein er hat nicht geschlafen(konnte ja auch nicht), er hat die ganze Nacht nachgedacht und das gestrige Geschehnis kam ihm wie ein Traum vor. *Habe ich jetzt wirklich einen Menschen gefunden dem ich vertrauen kann.* Waren die Gedanken die ihm die ganze Nacht im Kopf rum geisterten. *Ich glaube ich brauche jetzt eine Abkühlung bevor ich in die Schule geh* Mit diesem Gedanken begab sich Gaara ins Badezimmer. Dort entledigte er sich seiner Kleidung und seiner Sandschutzschicht. Ja die Dusche war das einzige Ort wo man ihn ohne Sand sehen konnte. Er stieg in die Dusche und lies das kalte Wasser über ihn drüber laufen. Er mochte Wasser eigentlich überhaupt nicht, aber heute hatte er es nötig. Er hat heute Nacht eindeutig zu viel nachgedacht. Das kalte Wasser spülte alle seine Gedanken weg. *Hm? Ich darf mich wohl schon mal auf einen Monat Arbeit bei Tsunade vorbereiten. Super.* Das Wasser brachte ihn wieder auf die Wette die er noch am Laufen hatte. Wie sollte er den Nacktbaden gehen, wenn ihn bis jetzt nicht mal seine Freundin (er hat ja jetzt eine) oder seine Geschwister (außer vielleicht als er klein war) nackt gesehen hatten.

„Fressen fassen!!!“ ertönte die Stimme Temaris durch das ganze Haus. Das hieß wohl, dass er langsam aus dem Bad raus sollte. Er „freute“ sich schon so richtig von seinen Geschwistern über sein Liebesleben ausgefragt zu werden. Er stieg aus der Dusche aus. Wow wenn ihn jetzt der Fanclub von Sasuke sehen würde dann würde er wohl jetzt Gaara-Fanclub heißen. Er hatte vielleicht einen Body. Seine nassen roten Haare hingen ihm ins Gesicht er hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen und die Wassertropfen blieben an den Konturen seiner Muskeln hängen seine Haut war sehr weich und glänzte in den Sonnenstrahlen, die zum kleinem Badefenster rein kamen. Er trocknete sich ab und bedecke sich wieder mit einer Sandschicht, wodurch seine Muskelkonturen verschwanden und seine „Haut“, die für ihn typische Sandfarbe annahm. Er zog sich an, setzte seine Gleichgültigkeitsmiene auf und ging runter in die Küche.

„Hey, da ist ja unser Lover!“ rief Kankuro als Gaara die Treppen runter kam.

„Dir auch einen wunderschönen guten Morgen. Morgen Temari.“ Gaara setzte sich an den Tisch und bemerkte, dass er beobachtet wurde.

„Seid ihr jetzt zusammen. Antworte ehrlich. Oder ich quetsch die Wahrheit aus Matsuri raus.“ seine Schwester konnte manchmal echt hart sein. Aber sie haben sich an dem Abend versprochen, dass wenn jemand fragt sie die Wahrheit sagen müssen.

„Ja.“ war also seine Antwort. Er nahm sich ein Brötchen aus dem Brotkorb.

„Mein kleiner Bruder wird ja mal erwachsen. Und wie war dein erster Kuss?“ Kankuro war wie immer ZU neugierig. Gaara wurde leicht rot um die Nase, aber das konnte man ja Gott sei Dank nicht sehen.

„Wir haben uns noch nicht geküsst und wenn doch geht es dich nichts an.“ Gaara stand auf nahm seine Utensilien und ging raus zur Schule. Er mochte es einfach nicht verhört zu werden. Ist ja auch verständlich oder?

„Wie können sie jetzt zusammen sein, obwohl sie sich nicht geküsst haben? Komisch. Ich werde wohl heute Matsuri doch ausfragen müssen.“
 

„Neuer Tag neues Glück. Oder?“ fragte ich meinen Cousin. Wir waren gerade auf dem Weg zur Schule.

„So ist es wohl. Gestern war echt ein toller Abend oder?“ fragte Neji.

„Ja war es. Und du hast brav meinen Rat befolgt.“ ich lächelte ihn an.

„Ja hab ich und es hat wirklich Spaß gemacht und hast ja au …“ plötzlich wurde Neji um gerannt. „Hey pass auf wo du … Oh Gaara was ist denn mit dir los? Und wo hast du deine Geschwister gelassen?“ ich habe immer noch nicht richtig realisiert was passiert ist und starrte einfach auf die Beiden.

„Entschuldigung. Frag nicht. Daheim.“ waren die drei Antworten von Gaara. Dann ging er weiter zur Schule. Ich und Neji starrten ihm verdattert hinterher.

„Was ist denn mit ihm los?“ fragte Sakura die sich zu den zwei erstarrten gestallten dazugesellt hatte. Sie hat ja den gleichen Schulweg.

„Keine Ahnung. Und wenn du nicht Lebensmüde bist, würde ich es auch nicht fragen.“ antwortete ich und sah sie verwirrt an. Wir gingen dann weiter zur Schule und unterhielten uns noch über den gestrigen Abend.

„Saku!!! Hina!!!“ ja Ino war immer der Typ für freudige Begrüßungen. Kaum kamen wir am Schultor an schon sprang Ino uns in die Arme. Obwohl wir uns erst gestern gesehen hatten. „Guten Morgen!!!“ schrie sie wieder.

„Lu fffft “ war das einzige was Sakura noch herausbrachte. Die Umarmungen von Ino waren echt die Härte, das muss ich schon sagen.

„Oh! Schuldigung!“

„Warum biste heute so gut gelaunt Ino?“ fragte ich sie. Da war doch irgendwas faul.

„Ich hab mein erstes Date.“ rief sie erfreut. Ah! Klar es ging um ihre Wette.

„Ja? Und wer ist der Unglückliche“ Sakura hatte anscheinend auch Mitleid mit den armen Jungs die sich mit Ino dateten. Aber diese sind da wohl selber dran Schuld, oder?

„Ach mit dem da.“ sagte Ino desinteressiert und zeigte auf einen Jungen, der sie mit Herzchenaugen anstarrte. „Aber das ist ja unwichtig. Ich geh mit ihm heute ins Kino. Wir schauen den neuen Film an. Ach der Schauspieler ist einfach toll, der sieht so cool und sexy aus…“ – bla bla bla ok ihr versteht was ihr jetzt an dem Date wichtiger ist oder?

„Du bist echt hart Ino.“ sagte Sakura drauf. „Tun sie dir den nicht leid? Die Jungs machen sich doch Hoffnungen.“

„Nö. Erstens wissen die ja auf wen sie sich einlassen. Und zweiten habe ich keine Lust wegen meinem Gewissen die Wette zu verlieren. Und drittens trainiere ich nur, man muss schließlich als Spionin jeden Mann verführen können und dafür ist unser Klan ja bekannt. Wir sind die besten Spione.“ beendete Ino ihre typische Ausrede. Diese Punkte zählte sie jedes Mal auf.

„Na ja du kannst sicherlich nicht jeden verführen.“ beteiligte Neji sich an unserer Diskussion.

„Ach ja wen den zum Beispiel.“ Oo jetzt wurde Inos Stolz angegriffen.

„Naja mich zum Beispiel oder sonst irgend einen bei uns aus der Klasse.“ Neji war siegessicher, doch da hat er nicht mit Inos Stolz gerechnet.

„Ich hab mich bis jetzt nur zurückgehalten, ich wollte ja meinen Freundinnen nicht die Jungs wegschnappen. Ich würde jeden von euch rumkriegen. Jeden den ich will.“ das geht nicht gut aus, dachte ich mir.

„Bist du dir da sicher?“ Neji ließ nicht ab.

„Ja wetten ich krieg sogar den wehren Herrn Uchiha zu einem Date diese Woche.“ sagte Ino und streckte Neji ihre Hand entgegen. Ich und Sakura tauschten kurz Blicke aus und schüttelten den Kopf. Die wetten jetzt doch nicht wirklich um Sasuke oder?

„Das will ich sehen!“ sagte Neji und schlug ein. Somit war die Wette jetzt am Laufen. Zwar ohne Wetteinsatz, aber Wette ist Wette. Sakura brachte im Gelächter aus.

„Du willst ein Date in EINER Woche mit Sasuke. Du weißt doch, dass er dich nicht ausstehen kann. Und zweitens hat er schon genug Betthäschen. Du kennst ja seinen Fanclub. Also warum sollte er mit dir ausgehen.“ sagte Sakura hörte aber nicht auf zu lachen.

„Du bist doch nur eifersüchtig, dass er mit jeder in die Kiste steigt nur nicht mit dir. Breitstirn.“ Oo das geht jetzt langsam echt zu weit.

„Auf keinen Fall. Ich will mit ihm doch nicht in die Kiste hüpfen, da fang ich mir noch sonst was ein.“ scherzte Sakura, aber ich wusste, dass sie auch genauso wie Ino in Sasuke verknallt ist.

„Hey Mädels, habt ihr Yakumo gesehen?“ ja die Rettung. Danke Matsuri. Sie kam auf uns zugelaufen und hatte einen besorgten Blick.

„Ich hab zwar lange Haare aber so Mädchenhaft sehe ich auch wieder nicht aus.“ Neji mochte es nicht wenn man ihn übersah.

„Oh Entschuldigung, hab dich nicht bemerkt. Habt ihr sie gesehen? Ich hab sie heute wie immer abholen wollen, aber ihre Mutter hat gesagt dass sie schon weg ist, aber in der Schule ist sie jetzt auch nicht. Sie ist noch nie allein zur Schule gegangen, außer wenn ich krank war. Kankuro weiß auch von nichts.“ Matsuri wirkte ziemlich aufgewühlt.

„Nein, leider nicht.“ antwortete ich, da die anderen immer noch dabei waren sich böse anzustarren. „Wirklich merkwürdig.“ fügte ich dann noch hinzu.
 

In der Zeit im Konoha-Krankenhaus:

„Ich möchte bitte einen Schwangerschaftstest machen.“
 

Und so begann der Donnerstag, der zweite Wettentag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-11-18T21:29:30+00:00 18.11.2011 22:29
mehr bitte ^^
Von:  fahnm
2011-11-15T19:00:48+00:00 15.11.2011 20:00
Klasse Kapi^^


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