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Echte Frauen ziehen nicht den Hintern ein


Erstellt:
Letzte Änderung: 14.04.2011
abgeschlossen
Deutsch
7065 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Madara Uchiha

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 "Remedia Amoris" E: 14.04.2011
U: 14.04.2011
Kommentare (3)
7032 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  AprilFooled
2011-05-23T20:01:02+00:00 23.05.2011 22:01
Wirklich toll geschrieben! (:
Mir gefällt Mei's sichtweise, und ihre Gedankenverläufe.
Der Frech-Arogante Madara ist ebenfalls wirklich gut getroffen.
Ich selbst kann zwar mit Mei nicht mitfühlen, weil ich von der Figur her eher eine 'Bonenstange', als eine so 'gut gebaute' Frau wie Mei bin, aber es ist alles sehr gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben. Ich denke, wenn Sie und ihr *hüstel* Lover in einer anderen Welt leben würden, wären sie genau so, oder ziemlich ähnlich wie du geschrieben hast.
Ich selbst konnte mich garnicht mehr vom Lesen dieses OS los reißen, und würde mich über eine eventuelle Fortsetzung freuen.
Ich glaube.. ich bin jetzt MadaMei Fan.. ^-^

keiXchan ♣
Von:  Miralana
2011-04-14T21:04:38+00:00 14.04.2011 23:04
Sehr schön.
Da ich heute erst Schoppen war, weiß ich genau, wie Mei sich fühlt. Und genau das ist es auch, was mir an diesem One Shot so sehr gefällt.
Es ist real. Von den Gedanken und auch von Meis Situation her, hat man das Gefühl, dass man sich in einer alltäglichen Situation befindet und nicht in einer dieser überzogenen Telenovelas, die sich viele ff Autoren meistens als Vorbild nehmen.
Mehr kann ich auch kaum sagen.
Stimmige Szenerie, stimmige Charakter und vor allem ein stimmiges Ende, das mich nicht nur aufgrund seines Witzes, sondern auch von der Reaktionen der Charakter her vollkommen überzeugt.
Und ich gebe es zu, ich bin ein MadaraMei Fan. Also, mehr, mehr, mehr.

Miralana
Von:  mangacrack
2011-04-14T20:27:22+00:00 14.04.2011 22:27
Interessant.
Möchte nicht wissen, was das für Arbeit gekostet hat, denn ich persönlich habe das Theater nie gemocht. Ich wurde immer in Ballets geschleift und kenne Meis Kleidersituation ganz gut. Frustrierend, wenn man sich in seiner eignen Kleidung nicht wohl fühlt. Nur das sie sich noch mit Madara herumschlagen musste. Welchen du übrigens großartig in Szene gesetzt hat, er scheint in diese Umgebung einfach zu passen. Auch weil er so schön demonstiert, dass dies nicht sein Stil ist und er sich nicht in die Reihe der kultivierten Theaterbesucher einreiht. Nur bin ich mir nicht ganz sicher, wenn er vor Mei gerettet hat. Zu Anfangs glaubte ich ja, es sei Hashirama und Madara wollte das schon aus Prinzip unterbinden, doch das Weiterlesen belehrte mich eines Besseren. Auch was meine Erwartungshaltung betraf, da ich weder den Schnuppernext oder sonstiges Beiwerk gelesen hatte.

mangacrack