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Ikiteru ★ Fairytale

Märchen
von

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F•I•V•E

So, und auch hier ein kleiner Hinweis zum nächsten Upload:
 

Ich fahre Montag in den Urlaub und komme erst am letzten Freitag im Juli, also am 29.07., zurück.

Da ich da aber schon zwei Kapitel meiner anderen noch laufenden Fanfic hochladen muss, kommt das nächste hier wahrscheinlich erst an dem Samstag danach. Ich werde versuchen, danach einen wöchentlichen Uploadrhytmus einzuhalten, aber meinen Urlaub brauch ich eben. ;)
 

Dieses Kapitel hat keinen so dramatischen Cliffhanger als Ende, aber wie vorher schon einmal gesagt, wird es das noch oft genug geben. Und genießt noch die Ruhe. >D
 

Jetzt viel Spaß mit Kapitel 5.^^
 

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F•I•V•E
 


 


 

"Ich… war dabei, mir ein neues Leben aufzubauen, als ich auf Makoto traf. Er war nett… half mir, wo er konnte und… hörte mir zu. Er bemühte sich um mich. Wenn… Wenn ich die Bahn verpasste, war er… plötzlich da, wie aus dem Nichts. Wenn ich… keine Jacke über hatte, es aber stürmte, war er da und gab mir seine. Wenn es regnete… und ich keinen Schirm hatte, war er… immer da und bot mir einen Platz… unter seinem. Mein bester Freund, Ibuki,… warnte mich. Natürlich hatte ich auch gemerkt, dass… dass etwas nicht stimmen konnte, aber… ich sah eine Chance, glücklich zu werden. Die erste nach dir. Außerdem… war es schön, dass… er sich nur um mich kümmerte. Zu dem Zeitpunkt… waren wir nur Freunde… und heute wünschte ich, dass… es so geblieben wäre." Ich schluchzte immer wieder, krallte mich fester an Reno, aber er reagierte nicht. Ich war mir nicht einmal sicher, ob er mir zuhörte.

"Wir wurden ein Paar und… er zog zu mir. Ich weiß nicht, ob… ich in ihn verliebt war, aber seine Gesellschaft hatte etwas… Angenehmes. Er sagte mir jeden Tag… mindestens zehn Mal, dass er mich liebte… dass ich das Wichtigste für ihn war… und ich glaubte ihm.

Zuerst war es wirklich toll, er… las mir förmlich jeden Wunsch von den Augen ab, aber… nach einer Zeit… änderte sich sein Verhalten. Er… verbot mir, ohne ihn die Wohnung zu verlassen… er verbot mir, mit anderen… zu reden. Er hielt mich von meiner Arbeit und meinen Freunden fern… Er verlangte, dass… ich tat, was er wollte. Ich versprach es ihm… mehr oder weniger, aber während er auf der Arbeit war,… traf ich mich mit Ibuki. Ich wollte… meine Selbstständigkeit bewahren, zumindest zum Teil.

Als er das aber… herausfand, war er… das erste Mal richtig wütend auf mich. Er schlug mich auch… und er unterstellte mir eine Affäre mit Ibuki… Er meinte,… er würde mich ganz zu seinem Eigentum machen… Er erhitzte ein Messer und ritzte mir seinen Namen auf den Rücken… Ich… Ich wehrte mich, so gut ich konnte, aber er… war viel stärker als ich. Ich hoffte nur, dass… das meine ganze Bestrafung war, aber… meine ganzen Regeln wurden verschärft. Ich durfte gar nichts mehr… ohne seine ausdrückliche Erlaubnis. Ich durfte nur… gehorchen. Tat ich das nicht… schlug er mich… verbrannte mich mit Zigaretten… einmal sperrte er mich im Winter für… acht Stunden in den Keller, wo auch keine Heizung war… Ich wäre fast erfroren, aber er… fragte nur, ob ich meine Lektion gelernt hätte… Ich hätte mich von ihm getrennt, aber… ich hatte Angst… und ich war allein. Ich… hatte damals versucht zu fliehen, aber er… er fand mich und zwang mich… ein seltsames Gemisch aus Blut und… du weißt schon… zu trinken… damit ich einen Teil von ihm… in mir hatte. Danach ging es mir dreckig, aber… er wollte Sex, und ich gab ihm, was er wollte… Immerhin hatte er mich nie… vergewaltigt, dass war die einzige Bestrafung, die ich nie erleben musste… mit der er nur gedroht hatte… und ich war nicht versessen darauf, dass doch noch über mich ergehen lassen zu müssen…

Ein paar Wochen später… traute ich mich raus und… ging zur Polizei. Sie waren zwar sowas wie angewidert von mir, aber… sie nahmen ihn fest. Kurzzeitig verließ ich Mito, um… meine Spur zu verwischen, aber ich… kehrte zurück.

Weißt du, weshalb ich mich… immer so passiv verhalte? Ich durfte nie… von selbst auf ihn zugehen… Ich durfte ihn nicht berühren, ohne dass er es mir erlaubte…"

Zitternd klammerte ich mich an Reno, spürte, wie er mich beruhigend streichelte, wie er mir den Nacken kraulte, obwohl ich wusste, dass ich ihm wehtun musste, immerhin spürte ich sein Blut unter meinen Fingern.

"Ich bin nicht wie er", flüsterte er mir nach einer Weile zu. "Wenn du willst, suche und töte ich ihn. Aber jetzt verstehe ich auch, weshalb ein Teil Haut auf deinem Rücken auch etwas heller ist."

Ich nickte, auch wenn es mich wunderte, wie ruhig er blieb. Das hatte ich nicht verdient. "Reno, ich… Du bist zu gut für mich", murmelte ich und schluchzte wieder.

"Blödsinn. Du hast keine Schuld an dem, was passiert ist." Seine Stimme klang sanft und beruhigend. Ich verstand ihn einfach nicht.

"Das mag sein, aber ich bin widerlich", murmelte ich und versuchte, die Tränen zu unterdrücken.

"Das sehe ich etwas anders. Du bist wunderschön und liebenswert. Und ich will dich bei mir haben."

Ich schüttelte den Kopf, genoss aber seine warme Umarmung. Wer konnte schon wissen, wie lange ich ihn noch bei mir haben würde? Und auch, wenn ich wusste, dass er mir wehtun würde, wenn ich mich zu sehr auf ihn einließ, ich musste bei ihm bleiben. Und ich wurde ruhiger. Er hatte etwas Tröstendes an sich, oder ich bildete es mir nur ein. "Das Schlimmste ist", flüsterte ich, "dass ich nach wie vor nicht weiß, wo er ist und ob er mich immer noch will."

"Weißt du seinen Nachnamen?"

Ich nickte. "Uchida", murmelte ich und lehnte mich an meinen Freund. Im Moment war ich einfach nicht dazu in der Lage, mir darüber Gedanken zu machen, was er wohl vorhatte, aber im Prinzip war es mir egal.

"Hab keine Angst. Ich kümmere mich darum." Reno klang ruhig und selbstsicher wie eh und je. Wie machte er das nur? Wie schaffte er es nur, einfach so für mich da zu sein, obwohl er selbst gerade so von Gefühlen gestürmt werden musste? Ekelte er sich wirklich kein bisschen vor mir?

"Vertraust du mir?", fragte er mich leise und lockerte meinen Griff, damit ich ihm nicht weiter mit meinen Fingernägeln die Haut durchtrennte.

"Ja", hauchte ich schwach und legte meinen Arm einfach locker um seinen Oberkörper. Ich hatte ihm nicht wehtun wollen, aber es war einfach passiert, und rückgängig machen konnte ich es nicht. "Entschuldige", nuschelte ich und lehnte meinen Kopf an seine Brust.

"Kein Problem. Sieht schlimmer aus, als es ist. Du weißt, dass du alles machen darfst, was du willst. Ich werde dich sicherlich nicht davon abhalten, auch aktiv zu werden. Und zu dem Thema mit dem Rausgehen… In einer anderen Situation, sicher, aber ob das jetzt so gut für dich ist?" Beruhigend streichelte er mich, hielt mich einfach nur fest.

Ich beruhigte mich weiter, die letzten Tränen versiegten einfach. Es war unglaublich, was er in mir bewegte. Vielleicht hatte er etwas Besseres als mich verdient, aber er wollte mich. Mich und niemand anderen, auch wenn ich von Geschehenem gezeichnet war, wenn mein Körper die Spuren immer noch zeigte. Ich war mir nicht einmal sicher, ob sie irgendwann verschwinden würden., so sehr ich es mir auch wünschte.

Damals, als er mich das erste Mal für sich gewählt hatte, war ich so unschuldig gewesen, aber jetzt? Ich hatte noch keine Straftat begangen, aber das war auch einer der wenigen Punkte, bei denen ich noch eine unbefleckte, weiße Weste hatte. Sonst war darauf… Blut. Mein Blut.

Aber trotzdem wollte er mich noch. Ich verstand ihn einfach nicht. Es war mir ein Rätsel, wie er einfach so darüber hinwegsehen konnte. Aber Gleiches tat ich doch auch?

Mord war sein Job, und ich wollte ihn trotzdem. Auch wenn es für mich schwer zu glauben war, dass gerade ein Profikiller neben mir lag und mich so sanft berührte. Aber auch wenn es so war, irgendwo sah ich in ihm noch die kindliche Unschuld. Ob es ihm mit mir wohl genauso erging?

Was wäre wohl passiert, wären wir nie getrennt worden?

Hätten wir unseren Eltern irgendwann erzählt, dass wir nicht nur Freunde waren?

Hätten sie uns denn geglaubt?

Oder hätten sie alles nur als eine kindliche Spinnerei abgetan?

Hätten sie es akzeptiert?

Wären wir beide an die Yakuza geraten? Oder keiner von uns?

Wären wir noch lange zusammen geblieben?

Es waren eigentlich sinnlose Fragen. Ich konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um die Antworten zu finden. Ich musste mit dem Hier und Jetzt leben. Und es war vielleicht gar nicht so schlecht.

Ich merkte nur zu deutlich, wie Reno mich losließ, mich sanft küsste und aufstand. Wie hätte ich es auch nicht bemerken sollen? Die Wärme verschwand einfach.

Ohne es selbst wirklich zu registrieren brummte ich widerwillig. Ich wollte mich nicht mit Kissen und Decke zum Kuscheln zufrieden geben, und auch, wenn es warm genug war, reichte mir die Wärme nicht.

"Ich bin doch gleich wieder bei dir", meinte Reno und lächelte mich an. "Ich muss nur eine Papierkugel finden, die Nachricht auf ihr lesen und uns Tee und eine Kleinigkeit zu essen organisieren."

Wieder grummelte ich nur. Auf Nahrungsmittel konnte ich ganz gut verzichten. Und sonst konnte ich nur hoffen, dass er wusste, wo die Papierkugel war.

Ich hörte ihn durch die Wohnung laufen. Ich musste mir selbst eingestehen, dass ich hungrig war, aber ich hatte am vergangenen Tag nichts gegessen oder getrunken. Warum hatte ich das Gefühl, dass das noch eine kleine Standpauke geben würde? War ja auch egal.

Ich schloss einfach die Augen und wartete. Ich reagierte nicht, als ich Reno nur zu deutlich in diesem Raum hörte oder als sich die Matratze etwas senkte, als er sich wieder zu mir legte.

Er beugte sich über mich, strich mir über die Wange und küsste mich sanft. "Ich weiß, dass du nicht schläfst", lachte er leise.

"Bist du schlau." Grinsend drehte ich uns herum, saß dann mehr oder weniger auf ihm und stützte mich neben ihm ab. Ich wunderte mich, weshalb seine Augen so blitzten, bis ich mir der Situation in ihrer ganzen Eindeutigkeit bewusst wurde. Er hatte zwar Shorts an, aber ich war immer noch so, wie ich geschaffen worden war: Ohne irgendwelchen Stoff an mir.

Mein Gesicht begann förmlich zu glühen. Nicht, dass die Vorstellung mir unangenehm wäre, aber ich selbst hatte diese Situation so herbeigeführt. Lachend zog er mich zu sich herunter, küsste mich wieder und drehte uns herum. "Du bist zu süß, wenn du rot wirst."

Schön, dass er das so sah und auch gleich sagte, denn dadurch durfte er den Anblick noch länger genießen. Dieser Mann hatte echt das Zeug dazu, mich in den Wahnsinn zu treiben. Und das schien er auch zu beabsichtigen. Oder er wollte mich nur aus der Reserve locken. Das hörte sich für mich einleuchtend an, denn seine Hand gehörte mit 100%iger Sicherheit nicht auf meinen Oberschenkel. Ich hatte zwar nichts dagegen einzuwenden, aber trotzdem.

"Sei nicht immer so schüchtern", tadelte er mich leise. Ich wusste, dass er es mir nicht nachtrug, wenn ich ihn einfach machen ließ, aber er schien sich wirklich zu wünschen, dass ich ihm zeigte, was ich wollte.

Blöd nur, dass ich selbst mir da nicht so ganz sicher war. Und so lange es so blieb, hielt ich mich zurück. Manchmal mussten andere mir eben zeigen, was ich wollte. Na und?

Aber gut. Er wollte klare Ansagen? Konnte er haben. "Runter von mir, Schätzchen." Zu meiner Überraschung hörte er auf mich. Verdattert sah ich ihn an, und auch als er mir ein Stück Käse in den Mund steckte, wurde es nicht besser. Ich kaute zwar, aber ich konnte gleichzeitig doof aus der Wäsche gucken.

"Hikaru, wenn du mir so etwas sagst", begann er lächelnd, "gibt es keinen Grund für mich, nicht auf dich zu hören. Auch wenn ich sicherlich nicht alles tun werde, was du willst."

Ich nickte. Das ergab Sinn. Irgendwie. Seelenruhig streckte ich mich neben ihm aus und griff nach seiner Hand. Ich konnte auch allein essen. Aber er schien das nicht zu wollen. Verunsichert sah ich ihn an, wurde aber wieder sicherer, als er mich sanft anlächelte und mir eine Weintraube zwischen die Lippen schob. Er wollte mich einfach nur füttern, während ich mich entspannen konnte. Warum hätte ich dieses Angebot ablehnen sollen?

"Was war das eigentlich für eine Nachricht?", fragte ich nach einer Weile und leckte mir den Fruchtsaft von den Lippen.

Kurz verfinsterte sich sein Gesicht. Machte er sich etwa Sorgen? Warum? War ich doch gefährdet oder lag das Problem bei ihm?

"Mein bester Freund wollte mir etwas mitteilen", antwortete er vorsichtig, beobachtete mich dabei ganz genau. Spätestens jetzt wurde ich misstrauisch. Da stimmte irgendetwas gar nicht.

"Warum hat er nicht angerufen oder dir eine SMS geschickt?" Ich selbst erschrak über den misstrauischen Unterton meiner Stimme. Ich wollte ihn eigentlich nicht dazu zwingen, mit mir zu sprechen, aber ich wollte schlicht wissen, wo das Problem lag.

"Weil es nur für mich bestimmt gewesen war, mein Handy und mein Telefon aber genau wie seine überwacht werden." Forschend sah er mich an, versuchte anscheinend, meine Gedanken zu erraten. Früher war er immer ziemlich gut darin gewesen, aber ob es heute noch genauso war?

"Worum ging es?", fragte ich, immer noch mit einem misstrauischen Unterton, der langsam so scharf wie eine Messerschneide wurde. Ich kam mir vor wie ein Polizist, der ein Verhör von einem Verdächtigen übernahm, und irgendwie sorgte das dafür, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam.

"Was soll das?", konterte er ruhig. "Was willst du von mir hören?"

"Wie wäre es mit der Wahrheit?", antwortete ich leise. "Wenn du so ein Geheimnis darum machst, kann es nichts Harmloses sein."

Er rollte sich auf den Rücken und sah an die Decke, schien dort aber nichts zu sehen, eher durch sie hindurch zu blicken. "Sie sind sich nicht sicher, ob ich noch zuverlässig genug bin. Sie versuchen herauszufinden, ob ich ein Verräter bin. Und mein bester Freund riskiert sein Leben, um zu erfahren, was sie vorhaben."

Ich atmete tief durch und nahm seine Hand. Gut hörte sich das nicht gerade an. "Reno, das hat noch aber nichts zu bedeuten, oder?"

Er schwieg, sah weiterhin auf einen Punkt in weiter Ferne - und jagte mir so nur Angst ein. Jede Wahrheit war erträglicher als Ungewissheit.

"Bitte, Reno", quengelte ich förmlich und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

"Keiner kann so genau sagen, was das bedeutet", beantwortete er meine Frage nach einer Weile. "Allein der Verdacht macht mich zu einer Bedrohung. Wegen einem ähnlichen Verdacht haben sie Yuu getötet. Oder eher töten lassen."

Ich schluckte leicht. Er kraulte mir zwar beruhigend den Nacken, aber es half mir nicht wirklich. Wenn ich das gerade richtig verstanden hatte, waren wir in einer lebensbedrohlichen Situation. Ich wollte etwas sagen, musste aber darum schon kämpfen. Ich hatte Angst, und gerade die verhinderte, dass ich Luft bekam oder wirklich sprechen konnte.

"Was machen wir jetzt?", brachte ich nach einer Weile des Schweigens erstickt hervor. Die Frage musste ich einfach stellen.

"Wir machen weiter wie bisher. Alles andere würde ihnen auffallen." Und wieder klang er ruhig wie immer. "Hab keine Angst, wir werden das schon schaffen. Ich werde zumindest dafür sorgen, dass dir nichts passiert, Hikaru. In Ordnung?"

Ich nickte schwach. "Und was ist mit dir selbst?"

"Mach dir keine Sorgen um mich. Ich komme schon klar."

Eine wirkliche Antwort, wie ich sie mir erhofft hatte, war es nicht, aber ich musste es einfach nehmen, wie es war. Und ich vertraute Reno, also beschloss ich einfach, ihm zu glauben. Er wusste wahrscheinlich eher als ich, was er zu tun hatte. Er arbeitete immerhin schon eine ganze Weile mit den Methoden der Yakuza, also wusste er bestimmt auch, wie er diesen Methoden entgegenwirken konnte. Hoffte ich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Haidogirl
2011-07-22T23:08:49+00:00 23.07.2011 01:08
Hey, ich habe mal alle KApitel von Anfang an in einem Schwung gelesen und es ist echt cool! Richtig spannend! Bitte lass Reno leben XD
Von:  klene-Nachtelfe
2011-07-17T06:05:32+00:00 17.07.2011 08:05
Wuhu das Kapitel ist einfach tollig!!!
Ich bin monströs gespannt ob die beiden das alles packen und drück fleißig däumchen!!!
Ein geniales Pitelchen, welches die Spannung echt supi hällt!
Freu mich schon aufs Nächste! xD
Viel Spaß und Erhohlung im Urlaub!!!
LG -^.^-


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