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Innocent Future...

...a dream...
von

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Preface

Wir schreiben das Jahr 2336. Nach dem sogenannten Super GAU, nach welchem man

eine komplett neue Zeitrechnung anfing.

Doch damals schrieb man das Jahr 2012 n. Chr..

2012 ging die Welt unter, um wieder neu geschaffen zu werden. So sagen

einige Menschen, vielleicht haben sie recht, doch niemand hat das

Recht, so etwas zu sagen.

Nach den Geschehnissen von 2012 existierte kein Strom mehr, viele

Länder waren von schweren Naturkatastrophen zerstört oder fast

gänzlich von der Weltkarte verschwunden.
 

Doch die Weltbevölkerung hat sich erholt und ist in vielen Bereichen mittlerweile in etwa auf der damaligen Höhe.

Nur mit einem Unterschied: Was die Wissenschaft betrifft, sind sie viel

weiter als im Jahre 2012.

So auch bei einem der noch immer teils heftig umstrittenen Themen, der Genmanipulation.

Genmanipulation ist seit einigen Jahren möglich und anerkannt, so

können sich Eltern, sofern sie es wollen, das spätere Aussehen ihres

Kindes bestimmen. Doch nachträglich zu versuchen, die Gene eines Menschen

zu verändern, ist mehr als nur strengstens untersagt.

So sind auch jegliche Forschungen in dieser Richtung verboten worden und werden

mit harten Strafen geahndet.
 

Wer eines der geltenden Gesetze und Regeln missachtet oder sie sogar bricht, muss mit harten Konsequenzen rechnen.

Diese hängen leider auch vom gesellschaftlichen Stand der jeweiligen Person und der dort sitzenden Politischen Führung ab. So kann es schnell passieren, dass auch unschuldige zu Unrecht bestraft werden.
 

Letztendlich hat sich aber eine Sache seit 2012 noch stärker ins Negative verändert...
 

Gewalt und Terror beherrschen die Welt, viele haben Angst die nächsten

Opfer zu sein oder ihre Liebsten zu verlieren.

Die Bevölkerung wird unterdrückt, alles wird von der Regierung bestimmt,

sie bestimmen so zum Beispiel auch, wen man einmal heiraten wird.

Wer sich auflehnt, wird öffentlich hingerichtet und jeder, selbst kleine

Kinder, sind dazu verpflichtet, dabei zuzusehen.

Die einzige Ausnahmen sind diejenigen, die sowieso nicht mehr allzu lange zu leben haben.
 

Um Gewalt und Terror in naher Zukunft Einhalt zu gebieten, schlossen

sich 2320 Leute zusammen, darunter auch Forscher, die das Projekt

„GeMa“(Genmanipulation) betrieben hatten und führten es heimlich weiter,

auch wenn die Regierung dies längst verboten hatte.

Ihr Ziel war es, so Menschen mit besonderen Fähigkeiten auszustatten.
 

Leider schlug ihr Plan fehl und fast alle wurden getötet. Doch die, die

überlebten, versteckten sich, um eines Tages eine Revolution

anzuzetteln.
 

10 Jahre vergingen, ehe das Projekt GeMa von einer Gruppe junger Leute wieder aufgenommen und nun von einem jungen Professor, der gute Kontakte zu den Regierungen besaß, geleitet wurde.

So wurden die Forschungsergebnisse von Elizabeth Collins, der wohl bisher

herausragendsten Genmanipulationsexpertin und Rebellin, benutzt, um

weiter an diesem Projekt zu arbeiten.
 

Mit der Zeit wurde daraus ein offizielles Projekt, doch bis auf die Ergebnisse, die gefälscht wurden, wurde nicht viel bekannt gegeben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Bells_Poetry
2011-05-14T11:19:50+00:00 14.05.2011 13:19
Liebe Ary-chan,

na, das hast du dich aber eines großen, schwierigen Themenkomplexes angenommen! Genmanipulation ist wohl einer der umstrittensten Forschungszweige dieser Zeit und du gehst noch einen Schritt weiter, indem du sämtliche ethische Bedenken beiseite wischst und von den genmanipulierten Pflanzen und Tieren gleich zu den Menschen übergehst - und es ist sehr umsichtig von dir, die Geschichte als Science Fiction auszueichnen, gerade weil du die Ethik völlig ausblendest. Und gerade das macht es interessant, deiner Erzählung zu folgen.

Dennoch erscheint mir der Prolog sehr problematisch; mich hat er jedenfalls nicht überzeugen können, was nicht an dem holprigen Schreibstil liegt, der von meinen Vorrederinnen bereits kritisiert worden ist, sondern vor allem an der Unentschlossenheit des Erzählers, der sich mit den Gegebenheiten der von ihm beschriebenen Welt nicht richtig auszukennen scheint. Kurz, es tauchen Widersprüche auf, die so offensichtlich sind, dass sie sich nicht übergehen lassen.

Zunächst einmal: der Begriff "Super-GAU" ist sprachwissenschaftlich kritisch, wird aber umgangssprachlich durchaus gebraucht, darum mag ich das so hinnehmen, aber ist dir bewusst, was du mit damit ausdrückst? Die Welt ist von einer atomaren Katastrophe heimgesucht worden, die so verherrend ist, dass sie - so hast du es ausgedrückt - Welt dabei "untergegangen" ist. Das bedeutet, Länder wurden ausgelöscht, Millionen von Menschen mussten ihr Leben lassen - und die Welt ist atomar verseucht. Genau das ist der Punkt, der mich stutzig macht: in deinen Ausführungen werden die Schäden völlig außer Acht gelassen, ja, es scheint, dass die Lebensfeindlichkeit gar keine Rolle spielt, obwohl sie nach so einer Katastrophe von enormer Wichtigkeit ist, denn wie gelingt es den Überlebenden, sich gegen die radioaktive Wolke, (die im Falle eines Super-GAUs in Fukushima auch Europa erreicht hätte; nur um einmal auf die Dimension bei der Explosion eines Atomkraftwerks hinzuweisen;) zu schützen, die sie vergiften würde? Wie gelingt es, die Luft von atomaren Staubpartikel zu reinigen, wenn das technische Wissen auf dem Stand von 2012 ist? (Ich gehe davon aus, dass du unser technisches Niveau meinst, da im Prolog kein konkretes Wort dazu fällt.)

Und als wäre das noch nicht genug, werden die ohnehin verseuchten Länder auch noch von Naturkatastrophen heimgesucht. Verzeih, aber das finde ich ein wneig zu viel des Schlechten. Ich sehe ein, dass ein völliger Bruch erfolgen muss, damit deine neue Weltordnung ein Fundament hat, auf dem es gegründet werden kann, aber was du dort heraufbeschwörst ist die endgültige Vernichtung der Erde. Wie ist dieser Planet noch lebensfähig, möchte ich gerne wissen. Es wäre besser gewesen, sich zwischen den beiden Katastrophen zu entscheiden, entweder oder, aber bitte kein "und". Ich kann einfach nicht glauben, dass die Zivilisation (und natürlich die Natur) sich von zwei solch heftigen Schicksalsschlägen je wieder erholen könnte. Aber womöglich bin ich da zu pessimistisch.

Beinahe amüsant ist dagegen der folgende Widerspruch:
"Doch die Weltbevölkerung hat sich erholt und ist technischen Wissens in etwa auf der damaligen Höhe.
Nur mit einem Unterschied: Was die Wissenschaft betrifft, sind sie viel
weiter als im Jahre 2012."


Wozu wird die (Natur-)Wissenschaft vom Staat gefördert? Natürlich um die Lebensbedingungen zu erleichtern, also: das technische Niveau anzuheben. Wie kann also die Wissenschaft hoch entwickelt sein, die Technik aber nicht? Wie kann die Genforschung einen hohen Standard erreicht haben, wenn die technischen Voraussetzungen nicht gegeben sind? Du spielst dabei auf die "Designer Baby"-Diskussion an, die vor ein paar Jahren die deutschen Medien beschäftigt hat. Theoretisch wäre der Eingriff in den natürlichen Vorgang der Embryonenentwicklung möglich, Forscher könnten also durchaus auf dem Blatt Wunschbabys kreieren; paktisch ist dies allerdings noch nicht umsetzbar, es fehlen - und hier schließt sich der Kreis - die technischen Voraussetzungen. So genanntes "social sexing" gibt es durchaus, weil die Gegebenheiten da sind, aber weiter ist man noch nicht. Wie gelingt es also den Wissenschaftlern in deiner Geschichte, Menschen zu designen, wenn das technische Niveau dem unseren entspricht? Das erschließt sich mir einfach nicht.
Zumal die Technik sehr wohl hoch entwickelt sein müsste, allein, um die Lebensbedingungen wiederherzustellen bzw. zu optimieren.

Das führt mich gleich zum nächsten Punkt: der Weltenregierung. Zweifellos hast du eine neue Diktatur etabliert - oder sind es zwei oder drei? Das bleibt unklar und schafft Verwirrung, da mit dieser (Nicht-)Aufteilung der Welt politische Konsequenzen verbunden sind, die bei dir wiederum keine Erwähnung finden.
Darum meine Frage: Gibt es eine oder mehr Regierungen und wenn das Zweite der Fall ist, wie stehen sie zueinander?
An einer Stelle, gleich zu Beginn, heißt es: "Die Bevölkerung wird unterdrückt, alles wird von der Regierung bestimmt, sie bestimmen so zum Beispiel auch, wen man einmal heiraten wird." (Was mich nebenbei bemerkt auffällig an "Die Auswahl" von Ally Condie erinnert.)

Und später wird hingegen bemerkt: "10 Jahre später wurde dieses Projekt wieder aufgenommen und von einem Professor, der gute Kontakte zu den Regierungen besitzt, geleitet."

Abgesehen davon, dass es ziemlich dämlich von einem Professor ist, die verbotene Genforschung zu betreiben, wenn er in Regierungskreisen bekannt und gut vernetzt ist - es muss einfach irgendwann auffliegen -, wird hier auf mehrere Regierungen verwiesen. Was stimmt denn nun?
Und weiter: Wenn es mehrere Regierungen gibt, warum haben sich dann alle einer Terrorherrschaft verpflichtet, die die Menschenrechte missachtet und durchweg homogen die Bevölkerung unterdrückt, sprich: alle Regierungen regieren gleich. Das erscheint mir allein aufgrund der nationalen und damit kulturellen Verschiedenheit doch recht absurd.
Aber vielleicht habe ich da nur was falsch verstanden. In jedem Fall würde ich mir wünschen, mehr über die neue Weltordnung zu erfahren, ganz einfach, um das System zu begreifen, nach dem hier Stabilität erzeugt wird. Diktatur, Terror und Grausamkeit sind klar, das machst du überdeutlich, aber dass alle Länder diesem Schmema folgen, na, das kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Ach so, und wie sieht es nun mit dem Projekt GeMa aus: Ist es erlaubt oder nicht oder doch so irgendwie? Auf den unvorsichtigen Professor habe ich ja schon verwiesen; sollte der allerdings im Sinne des Staates arbeiten, wäre es recht komisch, die Ergebnisse einer Rebellin zur Verfügung zu stellen. Daraus schließe ich, dass er die Regierung nicht in seine Pläne eingeweiht hat, gut, das macht die Sache spannend, aber wie kommt er dann an die Forschungsgelder und wie gelingt es den Wissenschaftlern, Teilnehmer für die Studien zu gewinnen, wenn sie ihr Vorhaben eigentlich nicht öffentlich machen dürfen? Oder ist alles erlaubt (warum die Regierung sich auch immer umentschieden hat) und niemand weiß von Collins' rebellischer Einstellung?
Du siehst, auch in diesem Punkt wirft der Prolog logische Fragen auf.

Übrigens ist dir genau an dieser Stelle ein klitzekleiner Fehler passiert:
"So wurden die Forschungsergebnisse Elizabeth Collins, der wohl
herausragendsten Genmanipulationsexpertin und Rebellin, benutzt, um
weiter zu arbeiten."

- Da fehlt ein Wörtchen zwischen "Rebellin" und "um" bzw. zwischen "Forschungsergebnisse" und "Elizabeth". Entweder es heißt:
"So wurden die Forschungsergebnisse von Elizabeth Collins, der wohl herausragendsten Genmanipulationsexpertin und Rebellin, benutzt, um weiter zu arbeiten."
oder
"So wurden die Forschungsergebnisse Elizabeth Collins, der wohl
herausragendsten Genmanipulationsexpertin und Rebellin, übergeben, um weiter zu arbeiten."


Ansonsten bin ich beeindruckt von deinem Vorhaben, eine Geschichte um die Vorteile, Risiken und ethischen Bedenken von Genmanipulation (beim Menschen) zu schreiben - und dies vor dem Hintergrund einer neuen Weltordnung. Der Kern, der deiner Erzählung zugrunde liegt, gefällt mir und ich werde mir die späteren Kapitel gewiss noch einmal anschauen.
Leider hat der Prolog mehr Fragen aufgeworfen als geklärt und konnte mich als Leserin überhaupt nicht überzeugen. Es scheint, du hättest dir zwar den Rahmen für deine Handlung überlegt und das Setting festgelegt, die Details allerdings nicht umfassend bedacht. Ich würde dir empfehlen, das nachzuholen, denn nichts kann den Lesegenuss mehr einschränken als Zweifel an der Nachvollziehbarkeit der geschilderten Verhältnisse. (Zumindest geht das mir so.)

Trotzdem, ich wünsche dir weiterhin eine fleißige Feder!
Mit den besten Grüßen,
Bell
✖✐✖
Von:  Fairytale_x3
2011-04-23T21:55:45+00:00 23.04.2011 23:55
hallo :)

ich fand deinen prolog inhaltmäßig sehr ansprechend. er macht neugierig.
und die storyline gefällt mir, erinnert mich ein wenig an i am legend und da ich den film sehr, sehr toll fand, sprach mich auch der prolog an ;)

an deinem schreibstil solltest du noch ein wenig arbeiten. die wichtigsten stellen hat luthien-tasartir ja schon genannt, da brauch ich nicht noch einmal drauf eingehen.

deinen schluss fand ich ein wenig holperig. er kam sehr aprupt und die logig von tielnehmern ab 10 jahren, hat sich mir auch noch nicht ganz erschlossen. ebenso finde ich es stilistisch nicht so gut 'halb tote' zu schreiben ;) ich hätte es eher umschrieben: ebenso verwahrloste, obdachlose und sehr geschwächte menschen oder sowas in die richtung ;)

ansonsten finde ich die idee aber nicht schlecht und bin gespannt auf die weitere umsetzung.

lg

Fairytale_x3

✖✐✖
Von: abgemeldet
2011-04-22T06:38:56+00:00 22.04.2011 08:38
Liest sich für den Anfang recht gut.
Zuerst hatte ich vermutet, es geht hier um das leben, direkt, nach der Katastrophe, quasi um den wiederaufbau.
Aber ich finde es so auch sehr interessant.
Ich finde es zwar nicht überraschend, aber trotzdem erschreckend, dass sich die Menschheit wohl nie ändern wird.
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Von:  Luthien-Tasartir
2011-04-21T14:33:22+00:00 21.04.2011 16:33
Ich wusste gar nicht, dass du im Zirkel bist! O.O Egal :'D Hier mein Kommentar^^:

Eigentlich lese ich kein SciFi, aber deine Einleitung scheint wirklich interessant zu sein. An einigen Stellen ist dein Schreibstil zwar etwas holprig – ich gehe gleich genauer darauf ein – aber im Großen und Ganzen doch leicht verständlich und gut lesbar. Auch die Geschichte scheint interessant zu werden. Die Idee dieser neuen Weltordnung gefällt mir sehr gut. Eine Stelle hat mich jedoch von der Logik her verwirrt.

„Genmanipulation ist seit einigen Jahren möglich und anerkannt [...]
„GeMa“(Genmanipulation) betrieben und führten es heimlich weiter, auch wenn die Regierung dies längst verboten hatte.“

Das widerspricht sich doch in gewisser Weise, oder?

Und auch bei diesem Satz:
„(Wir schreiben das Jahr 2336.) Nach dem Super GAU, nach welchem man eine komplett neue Zeitrechnung anfing, doch damals schrieb man das Jahr 2012 n. Chr..“
hat sich mir der Sinn erst nach dem zweiten Mal lesen erschlossen. Ich weiß nicht genau, was es war, dass mich hat stolpern lassen, aber ich vermute, dass es etwas mit den Jahren zu tun hatte. Irgendwie dachte ich zuerst, dass 2012 gleichzeitig 2336 war. Vielleicht wären dort 2 Sätze verständlicher gewesen.

Weiter sind mir ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, auf die ich dich kurz aufmerksam machen möchte:

„doch niemand hat das recht, so etwas zu sagen.“
Recht wird hier groß geschrieben :)

„sie bestimmen so zum Beispiel auch, wen man einmal Heiraten wird.“
Heiraten klein. (Abgesehen davon wollte ich hier anmerken, dass dieses Beispiel wirklich hart, aber sehr gut ist. So sieht man noch einmal deutlich, wie die Regierungen die Menschen im Griff haben. Genauso wie das Darauffolgende.)

„[...]darunter auch Forscher, die das Projekt „GeMa“(Genmanipulation) betrieben und führten es heimlich weiter,“
Vor „und“ müsste meinem Empfinden nach ein Komma, da das ein Relativsatz ist. Ansonsten wird es etwas missverständlich und schwer zu verstehen.

„10 Jahre später wurd dieses Projekt wieder aufgenommen “
wurdE ;)

„So lebte das Projekt „GeMa“ neu auf und Menschen zwischen 10 und 25 Jahren konnten daran Teilnehmen.“
Einmal wird „teilnehmen“ klein geschrieben und dann würde mich außerdem noch interessieren, wie die Rebellen es geschafft haben, Freiwillige zu finden, wo sie doch prinzipiell im Geheimen agieren mussten. :)

Ansonsten finde ich deine Geschichte bis jetzt wirklich gut gelungen und die Einleitung verleitet den Leser zum Weiterlesen, auch wenn das im Moment noch nicht möglich ist :'D
Ich hoffe, dir hat meine Kritik weiterhelfen können.
MfG
Luthien-Tasartir
✖✐✖


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