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Shitsumei-Faita! - I will crusade for...

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von

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Call me Juudaime!

Ein bisschen verspätet, tut mir Leid ;___;'

*sitzt wieder weiter dran*

Ich werd sie auf jeden Fall beenden :D

________
 

. Meine Augen brannten etwas unangenehm und mein Herz schlug schneller, als ich noch mal die Stimme erhob!

„Hasst er mich!?“
 

Ein sanftes lachen drang an meine Ohren, wie konnte er nur in so einer Situation lachen. Das war nicht witzig! Wusste er nicht wie ich fühlte?

Nein woher eigentlich auch, ich hatte ihm nichts erzählt… Und ich wusste es auch nicht so Recht. Die Situation an sich war nicht gerade prickelnd, aber sie hatte mich total im Griff. Sie beherrschte mich und meine Gefühle und ich konnte nur zusehen, wie es an meinen Nerven zerrte. Ich sehnte mich doch nur, nach den guten alten Zeiten, fast wie eine Ewigkeit lag diese schon zurück.

Ich lebte in diesem Loch, welches mittlerweile zu tief war, um selbst heraus zu klettern. Das Seil nach welchem ich verzweifelt suchte, zeigte sich nirgends. Es war so dunkel, viel zu Dunkel um etwas zu sehen. Man spürte nichts, außer seinen eigenen Gefühlen. Man wusste nicht, ob es nicht vielleicht doch noch tiefer runter ging.

Niemand wusste, wie viel Zeit verstreicht, wer im Dunkeln saß, war verdammt nichts zu wissen, nur einzig und allein zu spüren, was einen plagte.

~Gokudera-kun!~
 

„Nein, das ist es nicht…“ seufzte er dann schließlich. Betreten sah ich zu Boden, wandte mich ihm dann aber doch wieder zu und wartete geduldig auf meine Antwort ab.

Er verschränkte etwas verschwiegen die Arme vor seinen Oberkörper und dachte nach. Sicherlich wollte er nicht zu viel sagen, zumindest dachte ich das.

„Mhm… sagen wir es so: Er hat mich drum gebeten, weil er ein wenig Zeit braucht…“
 

Zeit? Hatte ich etwa doch was völlig falsches gesagt?

„Zeit… wofür?“ er schüttelte aber nur den Kopf, aus ihm war wohl nichts mehr heraus zu bekommen.

„Vielen Dank…“ immerhin hasste er mich nicht. Zwar war das Problem noch nicht gelöst, aber das erleichterte mir so einiges. Das wäre einer der schlimmsten Alpträume, die wahr werden könnten. Und aus diesem wollte ich langsam erwachen, ich wollte wieder nach vorne schauen und wieder geradeaus gehen, doch ich blieb auf der Stelle stehen… drehte mich halb im Kreis und lief wieder in die Richtung, aus der ich kam. Ich lief ihm nach…

Er entfernte sich mir und ich konnte nicht anders als ihm zu folgen. Dieser Anziehungskraft die er auf mich ausübte, konnte ich mich einfach nicht widersetzen. Selbst wenn er nie anhielt um auf mich zu warten. So konnte ich ihm nur folgen, seinen Rücken, den er mir zeigte beschauen... und hoffen dass ich mich von dieser Gravitationskraft lösen konnte. Denn so wie es jetzt war, würde ich ihn nie erreichen!
 

Etwas in Gedanken, machte ich mich auf den Rückweg, ging langsam die Treppen herunter. Vielleicht wäre es besser, wenn wir noch mal reden würden. Es könnte gut Möglich sein, dass alles nur ein Missverständnis war! Also sollte ich keine Zeit mehr verlieren, ich begab mich auf die Suche nach ihm. Die Schule war für heute eh beendet, da ein paar Stunden ausgefallen waren. Ich kehrte zum Klassenraum zurück, wo ich meine Sachen hinterlassen hatte. Seine waren bereits verschwunden. Allerdings lag noch ein Buch auf dem Pult.
 

Fragend lief ich zu diesem herüber und betrachtete den Namen des Eigentümers. Ein lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. Vielleicht hatte es sich jemand ausgeliehen und dann hier hin gelegt… Oder er hatte es vergessen. Auf jeden Fall: Das war ein Grund ihm einen Besuch ab zu statten. Die Adresse stand ebenfalls fein säuberlich dort aufgeschrieben. Wäre dies nicht der Fall gewesen, hätte ich Yamamoto fragen müssen. Nervös machte ich mich auf den weg, das Buch fest umschlungen. Wieso hatte ich ihn noch nie zuvor besucht? Irgendwie hatte es sich nie ergeben und meistens hatte er immer auf mich gewartet.

Dabei hatte es mich schon interessiert wie er wohnte!

Total in Gedanken, jedoch darauf achtend dass ich auch an mein Ziel ankam, legte ich mir bereits zu Recht was ich sagen wollte. Das Problem war, dass ich nicht wusste wo ich anfangen konnte!
 

Nur eines stand für mich feste: Ich wollte alles so haben, wie es vorher war!

Während ich so durch die Straßen lief, beachtete ich nicht wirklich meine Umgebung, nur meinen Weg. Dass eine einsame Träne über mein Gesicht lief, realisierte ich noch nicht mal.

Ich war viel zu beschäftigt. Plötzlich hielt ich inne, verglich die Adresse mit der des Buches und nickte. Der Name sprang mir sofort ins Auge. Ich klingelte mit einem zitternden Finger. Nur ruhig bleiben…

„Das hättest du mir nicht bringen müssen!“ sprach mich jemand von hinten an.

„Waaah!“ ich schmiss das Buch und taumelte erschrocken zurück, wirbelte herum und sah in das Gesicht, von Gokudera Hayato!

„Gokudera-kun!“ platzte es aus mir heraus. So viel zum Thema ruhe bewahren, auf so etwas war ich nicht vorbereitet.

„Ja?“ fragte mein Gegenüber, alles andere als glücklich.
 

Sofort sackte mein Herz in die Hose. Ich betrachtete den Boden. Grau, mit einigen Rissen, hier und da lag ein Blatt, oder auch eine Kippe.

~Kippe?~ dachte ich nur langsam.

„Du… warst auf dem Dach!“ stellte ich feste und schaute unsicher auf. Ich sah ein nicken, jedoch schwieg er beharrlich. Der Ausdruck seiner Augen wirkte etwas müde, so als habe er nicht viel geschlafen. Oder aber, er war einfach nur erschöpft. Warum und weshalb… konnte mir niemand sagen.

Er bückte sich nach dem Buch und hob es auf. Ohne sich zu verabschieden wollte er ins Haus hinein gehen.

„Gokudera…“ begann ich, und verschluckte das’ -kun’. Er blieb stehen ohne sich um zu drehen.
 

„Wir… ich muss noch mal mit dir sprechen!“

„Ich weiß…“ murmelte er, öffnete die Tür und ließ mir Platz zum durchgehen.

Nun schaute ich etwas unsicher und verwirrt. Wieso wusste er das?

„Ich sah es dir an…!“ und endlich zeigte sich ein leichtes lächeln auf seinem Gesicht. Sofort wusste ich nicht, was um mich geschah. Einer meiner innigsten Wünsche wurde erfüllt, wenn auch nur ein kleines bisschen. Ich hatte mich nach diesem Lächeln gesehnt, jedoch wollte ich lieber ein offeneres, heiteres, so wie ich es von ihm kannte!

War jetzt alles wieder wie vorher? Würde er mich Juudaime nennen… mich anhimmeln wie ein kleines Kind!?

Schnell setzte ich mich in Bewegung, bevor er es sich wieder anders überlegte.

Es wirkte alles sehr ruhig hier in dem Haus. Wenn ich daran dachte, welch ein Trubel wieder bei uns stattfand, so wirkte es hier wie ausgestorben.

Keine tobenden Kinder, kein Spielzeug welches herum lag… Nichts. Wahrscheinlich hatte er nach solchen Orten gesucht, um so in Ruhe zu lernen.

Die Nachbarn schienen alle außer Haus zu sein… Die Ruhe war verblüffend.
 

Aber ich musste zugeben, solche Orte passten zu ihm. Der Bombenleger war eben der Typ der sich zurückzog und alles mit sich selbst ausmachte. Auch wenn er sich immer mir gegenüber sehr offen zeigte und aufbrausend, da gab’s auch diese andere Seite an ihm. Er führte ein selbstständiges ruhiges leben, in einer bestimmt bequemen Wohnung. Wahrscheinlich könnte ich mich dort auch wohl fühlen. Wahrscheinlich nicht, oder?… Eine Wohnung bezogen von einem „Streber“ musste sicherlich vollgestopft sein mit unendlich vielen Büchern.

Er wohnte im zweiten Geschoss… Gespannt wartete ich darauf, dass er die Tür öffnete, er ließ sich aber ein wenig Zeit, wandte sich noch mal um. Ich stand wartend hinter ihm.

Seufzend öffnete er die Tür, trat als erstes hinein und verschwand in der Wohnung. Ich tat es ihm gleich und schloss hinter mir die Tür.
 

Es war wie erwartet: Sauber…

Aber es wirkte kühl… und traurig. Nichts erinnerte an Wärme, oder Ähnliches.

Jedoch waren die Bücher vorhanden. In einem Zimmer stapelten sie sich haufenweise auf langen hohen Regalen. Also hatte ich nicht Unrecht gehabt. Ein Tisch befand sich innerhalb des Raumes. Hier sah es ziemlich gemütlich aus, auch wenn ich Bücher eher verabscheute.

„Hier her!“ rief er nur. Der Stimme folgend, fand ich mich im Wohnzimmer wieder. Kein Fernseher, kein Radio… Nur eine Couch, ein Tisch und eine Anlage.

Er setzte sich mitsamt eines Tabletts, welches er geholt hatte. Darauf standen zwei Gläser und eine Wasserflasche.

„Also?“ direkt wie eh und je stellte er seine Frage ohne zu zögern.

Ich seufzte und ließ mich ebenfalls auf der Couch nieder. Eigentlich hatte ich gedacht, dass er von sich aus reden würde. Aber vielleicht kannte er mein Anliegen nicht.

Die Sätze, die ich mir zu Recht gelegt hatte, waren alle vergessen.
 

„A-also… wegen… Na ja… du gehst mir aus dem Weg…“ soweit war ich schon gewesen.

„Wieso…?“

Stille…

„Ja?“ harkte ich nach.

„Das kann ich nicht erklären…!“

„Wieso?“ wieder folgte eine Pause, die sich etwas in die Länge zog. Unsicher spielte ich mit meinem Shirt, zupfte hier und da etwas daran. Diese Geste schien ihn ein wenig aus der Ruhe zu bringen. Er biss sich auf die Lippe.

~Los sag was!~ rief ich in Gedanken. Er sollte endlich den Mund aufmachen und mit mir sprechen.
 

„Weil du das nicht verstehen würdest…“

„Hatte ich doch etwas Falsches gesagt?“ statt es einfach frei heraus zu sagen, machte er es nur komplizierter und das machte mir Angst.

„Du bist mir wichtig, nicht nur als Rechte Hand… Das hatte ich nie so gemeint… Du darfst nicht selbstlos sein und dein Leben wegen mir in Gefahr bringen, das kann ich nicht einfach so hinnehmen! Was wäre, wenn dir etwas passiert wäre…?“ viel dachte ich nicht nach, Hauptsache alles was mir im Kopf schwirrte ließ ich raus, ob es ihm passte oder nicht. Und wie es schien, gefiel es ihm absolut gar nicht… er wirkte verbittert!

„Ohne dich…“
 

Ich stockte, konnte nicht weiter sprechen. Nicht dass ich nicht reden konnte, weil ich vergessen hatte, was ich sagen wollte. Viel mehr hielt mich etwas anderes am sprechen zurück. Und zwar mein Sitznachbar.

Unterbrochen durch Lippen die sich auf meine legten, die mich zum schweigen brachten. Und Chaos verursachten in meinem Kopf… und in meinem Herzen. Ich zuckte zurück, aber viele Ausweichmöglichkeiten hatte ich nicht, da er mich etwas zurück gedrückt hatte und leicht über mir lehnte, da er größer war als ich.

Meine Wangen glühten etwas unangenehm, so als hätte ich einen unangenehmen Sonnenbrand. Nur dass hier keine Sonne schien und ich auch kein Fieber oder sonst was hatte.
 

Die Wärme verschwand, ließ etwas zurück was ich nicht deuten konnte.

Ratlos starrte ich ihn an und er zurück.

Betreten sah ich zur Seite.

„Wie ich mir dachte: Du verstehst es nicht… Tsuna…“ flüsterte er.

Nichts hatte sich geändert.

Er nannte mich immer noch so… klar es war mein Name… aber das reichte mir nicht, aus unerfindlichen Gründen, reichte es mir einfach nicht!!!

„Hör auf…!“ kam es kühler über meine Lippen als gewollt.

„Mhm?“

„Mich Tsuna zu nennen…!“ verächtlich sprach ich meinen eigenen Namen aus. Mein Gegenüber war erstaunt und begriff nicht, was ich genau wollte.

Doch ich begriff nun mehr, was auch immer mich dazu gebracht hatte, mich selbst zu verstehen… Mein Problem lag einzig und allein darin, dass er mich Tsuna nannte. Jeder tat es, wenn er mich näher kannte. Bei ihm war es, als schlug er mich jedes mal ins Gesicht, wenn er mich so nannte. Und es zerdrückte mein Herz. Brachte mich zur Atemlosigkeit.

Ich WOLLTE das nicht mehr hören!
 

Er sollte es nicht mehr tun. Ich packte ihn am Kragen und schüttelte ein wenig.

„Nenn mich wie früher…“ ich wollte wieder SO genannt werden… Verzweifelt löste ich den Griff. Ich war außer mir vor Wut und Sehnsucht.

Ich wollte wieder etwas Besonderes für ihn sein… Und nicht einfach nur Tsuna…

Meine Erkenntnis blieb im verborgen, aber dennoch… hörte ich ein leises…

„Juudaime…“ es klang ein wenig Fremd, weil es so leise und etwas trostlos war, geplagt von Verwirrung.

Aber, es regte sich etwas in mir. Das was mir die Luft abgeschnürt hatte, löste sich.

Es tat gut…

„Noch mal…“ bat ich mit flehendem Blick.

„Juudaime…!“ sagte er sanft und abwartend, was geschah, denn noch immer ergab alles keinen Sinn für ihn.
 

Doch für mich war es die Erlösung… Es war ein Wunder, dass wir überhaupt nach so langer Zeit (wie es mir schien) endlich wieder miteinander ‚geredet hatten’… Und dann… als er mich zum schweigen gebracht hatte durch einen Kuss! Einen KUSS! Und nun nannte er mich beim ‚Namen’ und nun war der Knoten der letzten Wochen geplatzt. Ein Schwall Tränen rollte unaufhaltsam über meine Wangen.

Ich wollte mir von niemandem diesen Moment rauben lassen. Ich wollte jetzt nur noch daran glauben, dass alles wieder in Ordnung war… Auch wenn es danach wohl nicht mehr so sein würde.

Zu allem Überfluss schien auch er mit zu spielen, oder ich träumte nur wieder.… Denn nun, sah er mich besorgt ein. Das Eis schien gebrochen zu sein?!

„Was… was ist los… Juudaime…!“
 

Ratlos versuchte er mich zu beruhigen, in dem er wie bei einem kleinen Kind über meinen Kopf streichelte.

„Du hast mich Juudaime genannt!“ ein schwaches Lächeln lag auf meinen Lippen.

„Und?“

„Das gibt mir das Gefühl… Besonders zu sein…“ flüsterte ich heiser und ruhiger. Jetzt war es raus. Ich wollte ihm eine wichtige Person sein, das erfüllte mich selbst am meisten mit Glück…

Das reichte mir für den Moment.

Zumindest für jetzt.

Wer wusste schon, wie der morgige Tag wieder war!
 

„Du warst und bist mir immer wichtig… zu jeder Zeit“ entschuldigend drückte er mich in seine Arme, mein Herz blieb stehen.

Egal was er tat, alles war vergessen.

Die Sorgen…waren weggeblasen.

Die Trauer war verschwunden.

Die Wärme die er mir teilhaben ließ, war unbeschreiblich.
 

Was nützen mir Umarmungen, wenn es nicht seine waren.

„Juudaime!“ flüsterte er mir glücklich ins Ohr.

Es war, als würde ich entspannt in warmen Wasser treiben.

Einfach treiben, umschlossen von dieser Wärme.

„Uhm…“

„Sag nichts…“ wahrscheinlich hatte er meine Unsicherheit bemerkt. Er wollte sie aber nicht wissen, stattdessen wurde der Druck ein wenig stärker.

Die Wärme erreichte mein Herz und es war, als würde es luftig leicht flattern… und…

Weiter wollte ich mich nicht damit befassen. Mir reichte dieser Moment…

Ich ließ mich fallen und wurde gefangen…
 

Und ich wusste, er würde mich immer wieder auffangen wollen. Mich halten wollen…

Mir das Gefühl geben, dass ich ihm wichtig war.

Bevor er noch etwas sagen konnte, war ich einfach eingedöst. Die Strapazen der letzten Wochen waren viel gewesen. Und jetzt, wo ich endlich entspannen konnte, war es ganz von alleine passiert.

Ich spürte noch seinen Atem an meinem Ohr, doch die Worte erreichten mein Bewusstsein nicht mehr…
 

„Gokudera-kun?“ ich traute mich nicht auf zu blinzeln…

Wahrscheinlich war alles beim alten. Keine Antwort.

Seufzend blinzelte ich auf, doch ich war nicht mehr bei ihm… Stattdessen bemerkte ich, dass ich in meinem Bett lag. Das war eindeutig meine Bettdecke… Mein Schreibtisch… und meine Katze!

~Katze!?!?~

Moment…

Erschrocken richtete ich mich auf. Am Fußende lag keine Katze, sondern der Weißhaarige, eingerollt…
 

Etwas strich ich mir über die verschlafenen Augen. Ein ganz schön großer Kater, wenn ich so recht überlegte. Wie konnte ich ihn mit einem Tier verwechseln… Also hatte er mich Heim gebracht und…

Hatte selbst hier geschlafen…

Ich warf etwas verlegen die Decke über uns und kuschelte mich ebenfalls etwas zusammen… Vorsichtig näherte ich mich ihm, wurde dann aber überrascht in seine Arme gezogen.

Es war ziemlich warm geworden, innerhalb der nächsten Sekunden. Zärtlich strich er mir über den Rücken.

Ein Schauer nach dem anderen Jagte von oben nach unten.
 

„Juudaime…!“ ich blinzelte auf und er blinzelte zurück.

Etwas verlegen kicherte ich. Sanft erklang sein Lachen, mit welchem ich einstimmte.

Die Umarmung wurde intensiver und wärmer

Katzen waren eindeutig verschmußte Tiere…
 

______
 

Bis zum nächsten Kapitel :D

Eure Mikage-chan



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