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Das Erbe der Wölfe

Lord Sesshoumarus 18. Dämonenmitratekrimi
von

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Der Wolfsfürst

Lord Sesshoumaru fragte sich noch Stunden später, was er getan hatte, um das zu verdienen. Irgendwo musste mindestens ein Gott sitzen, der ihn hasste. Er hatte sich wirklich nichts dabei gedacht, als ihm sein Lehrer am Ende der Lektion mitgeteilt hatte, er möge sich doch bitte in den Privatgarten begeben.
 

Statt seines Vaters hatte ihn jedoch seine Mutter erwartet – immerhin ohne Prinzessin Tokushima, das wäre dann doch zu viel geworden. Notgedrungen höflich hatte er sich vor ihr verneigt: „Verehrte Mutter....“

„Ich bin erfreut, wie eifrig du lernst, Sesshoumaru.“

Irrte er sich oder lag Spott in der Stimme? Sie fuhr jedoch sachlich fort:

„Ich erhielt Nachricht, dass Fürst Kazuya einen Sohn noch im Kindesalter verlor.“

Ja, und was ging ihn das an? Natürlich wusste er, wer das war. Der Wolfsfürst nahm im Norden den Platz ein, den sein verehrter Vater im Westen hatte – ebenso natürlich war er schwächer, musste er sein. Nur, was ging ihn das an, ob es ein Wolfsbalg mehr oder weniger gab?

Die Hundefürstin fuhr sachlich fort: „Fürst Kazuya hatte sehr lange auf einen Erben warten müssen und freute sich über den zweiten Sohn umso mehr. Dein verehrter Vater, unser Herr, stimmte mir zu, dass es die Höflichkeit gegenüber einem so ranghohen Dämonenfürsten erfordert, unser Beileid auszusprechen. So wirst du das tun.“

Sesshoumaru musste sich zwingen, sie nicht anzustarren. „Wegen des Todes eines Kindes?“ Kinder, auch unter Dämonen, starben eben häufiger, wenn sie zu schwach waren. Was sollte das?

„Fürst Kazuya warb vor Jahren um mich,“ erklärte sie und zum ersten Mal klang Kälte mit: „Er ist ein starker Dämon und ein weiser Fürst. Ich bedauere den Tod seines Sohnes. - Selbstverständlich ist der Herr aller Hunde stärker als er und besitzt zudem das Schwert der Hölle, so dass ich mich für ihn entschied....“

„Teuerste, das Schwert zu besitzen genügt nicht. Man muss es auch führen können.“

Die Stimme des Inu no Taishou bewog sowohl Ehefrau als auch Sohn sich hastig zu verneigen, beide den Tadel verstehend. Man kritisierte keinen Fürsten – und gab schon gar nicht auch nur andeutungsweise zu verstehen, dass man jemand anderen lieber gesehen hätte.

So beteuerte die Fürstin eilig: „Eine Entscheidung, die ich nie auch nur einen Moment bereut habe, mein Gebieter. Immerhin habt Ihr mir zu allem anderen unseren Sohn geschenkt.“

Obwohl es Sesshoumaru zugegeben fast genoss, seine Mutter einmal in der Verteidigung zu sehen, hoffte er zu sehr auf Beistand seines Vaters, um nicht zu fragen: „Ich soll zu Kazuya um Euer Beileid auszusprechen?“

„In der Tat. Das verlangt schon die Diplomatie und eine gewisse Höflichkeit. Aus solch einem nichtigen Anlass einen erneuten Krieg vom Zaun zu brechen, wäre nicht mein Wunsch. Du wirst also formvollendet mein Beileid und das deiner Mutter aussprechen, dich wie ein überaus höflicher Gast benehmen und nach den Trauerfeierlichkeiten wieder abreisen. Falls Fürst Kazuya einen Wunsch hat wirst ihn du erfüllen, es sei denn, er würde mich das Gesicht verlieren lassen. - Nimm Sakura mit. Soweit ich mich entsinne, hat Kazuya drei Ehefrauen. Erfahrungsgemäß wenden sich Frauen, selbst Dämoninnen, bei bestimmten Dingen lieber an weibliche Heiler, seien sie auch Menschen.“ Und, aber das wollte er nicht sagen, gab es noch zwei gute andere Gründe, sie mitzuschicken. Einer davon war durchaus, dass sie über ein gewisses Geschick verfügte und hoffentlich seinen Sohn erfolgreich daran hindern würde Diener des Wolfsfürsten zu massakrieren. Der Frieden war sehr mühsam herzustellen gewesen und nur durch die Anstrengung beider Seiten. Und der zweite...nun, Spione zu haben erwies sich als manchmal sehr nützlich, zumal in gewissen Positionen.

Was sollte er, Sesshoumaru, nach dieser ausführlichen Anweisung noch sagen: „Ja, mein Herr und Vater.“ Anscheinend war die friedliche Verbindung zu Kazuya überaus wichtig. Leider. So ging er nach einer höflichen Verneigung gegen seine Eltern, durch nichts seine schwarzen Gedanken zeigend. Das würden zwei oder drei äußerst anstrengende Tage werden. Politik, ha, Diplomatie, noch ärger...Macht musste man zeigen. Die meisten lernten nur dadurch, wenn man Stärke demonstrierte. Nicht, dass er da an seinem verehrten Vater zweifelte, aber manchmal erschien ihm der Herr der westlichen Länder einfach zu zurückhaltend, zu behutsam. Aber der Befehl war klar gewesen. Bedauerlicherweise.
 

Das weitere Gespräch des Inu no Taishou mit seiner Gemahlin hätte seinen Sohn auch nicht mehr erfreut: „Da ich kaum vermute, dass Euch romantische Erinnerungen gegenüber einem ehemaligen Freier zu diesem Beileidsbesuch treiben...“ Da hätte sie sich schließlich seine Genehmigung holen können und selbst hingehen: „Warum wolltet Ihr, dass Sesshoumaru geht?“ Das hatte sich zwar mit seinen eigenen Intentionen getroffen, aber das musste sie nicht wissen. Sollte sie nur glauben er wolle ihr einen Gefallen tun.

Ein flüchtiges Lächeln: „Ihr kennt mich in der Tat. Nein, keine romantischen Erinnerungen. Wärt Ihr nicht ebenfalls ein Bewerber um meine Hand gewesen, hätte ich mich wohl für Kazuya entschieden. Er war damals schon der Herr des Nordens. Aber das hat nichts mit dieser Lage zu tun. Zum einen ist mir selbstverständlich bewusst, dass man eine gewisse Höflichkeit pflegen muss. Zum anderen...Kazuya hat eine nur halb so alte, noch unverheiratete Schwester.....“

„Oh.“ Der Hundefürst musterte seine Gemahlin: „Eine Wölfin als Schwiegertochter?“

„Mein Herr, Ihr wisst, dass jemand wie unser Sohn mehrere Frauen haben kann. Und es wäre doch auch politisch nicht schlecht. Nach dem Krieg herrscht nun seit Jahren Frieden, aber ihn durch...familiäre Bande in die Zukunft zu bestärken, wäre nur sinnvoll.“

Ohje, dachte der Taishou. Frauen und Hochzeiten. Er hatte bereits einmal versucht ihr klarzumachen, dass Sesshoumaru noch keinerlei Interesse an der Weiblichkeit hatte, ja, eher im Gegenteil. Falls sie hoffte, ihr Sohn würde zumindest verlobt zurückkehren, würde sie sich täuschen. Allerdings war ihm auch klar, dass er seinen Atem verschwenden würde. Sie wollte so bald wie möglich die Familie fortbestehen sehen. Und Gefühle oder Romantik hatten für sie keinerlei Bedeutung.
 

Das Schloss des Herrn des Nordens lag auf einem Hügel oberhalb der ausgedehnten Wälder und Berge seines Territoriums. Das Hauptgebäude war turmartig, wohl um den mangelnden Platzverhältnissen auf der Höhe genüge zu tun. Die Empfangsräume und die Verwaltung bildeten das Erdgeschoss, im zweiten Stock lagen die Privaträume und unter dem Dach waren die engsten Dienstboten untergebracht. Die Küche wie auch die anderen Diener, die Krieger und anderes waren i den beiden quadratischen Seitengebäuden innerhalb des Walls untergebracht.
 

Der Wolfsfürst empfing den Erben seines Nachbarn mit, wenn auch verborgener, Überraschung und gewisser Freude, und hörte sich dessen wohleinstudierte Beileidsrede an. Kazuya war ein Mann, den man auf das Alter des Inu no Taishou geschätzt hätte. Über seinen Rücken fiel langes, schwarzes Haar und zwei ebenfalls schwarze Fellteile, die seinen Rang demonstrierten. Zuhause trug er weder Schwert noch Rüstung. Seine dämonische Energie hatte er ebenso verborgen wie der Herr der westlichen Ländern oder dessen Erbe. Sie waren in keiner Klasse mehr, in der es notwendig war, das zu zeigen.

„Ich danke Euch, Lord Sesshoumaru, und Euren Eltern, dass Ihr meinen Verlust bedauert. Darf ich Euch bitten, mein Gast zu sein? Ich werden Yuudai, meinen Haushofmeister, anweisen, ein Gästezimmer für Euch bereit zu stellen. - Oh, warum führt Ihr das da mit Euch?“

Sakura, die hinter dem Hundeprinzen kniete, wurde bei dieser Bezeichnung durch den Dämonenfürsten unwillkürlich rot, sah aber weiterhin wohlerzogen zu Boden.

Sesshoumaru meinte kühl, eingedenk der Bemerkungen seiner Eltern: „Mein verehrter Vater erwähnte, dass Ihr mehrere Ehefrauen besitzt. So weit ich weiß, vertrauen die Damen einer weiblichen Heilerin manches lieber an als einem männlichen. Und weibliche Dämonenheiler gibt es nicht.“

Kazuya schien fast erfreut: „Oh, da mögt Ihr Recht haben, Lord Sesshoumaru. Ich stelle fest, dass Ihr nicht nur ein mächtiger junger Mann seid, sondern auch ein galanter, der Frauen versteht.“

Seine beiden Gäste rangen um ihre Selbstbeherrschung, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Sakura musste sich zwingen, ihre Heiterkeit zu unterdrücken. Seine Eisigkeit, der Frauenversteher?

Der wiederum überlegte allen Ernstes für drei Sekunden, ob das Verbot seines Vaters einen Krieg vom Zaun zu brechen sich auch auf den Tod des Gastgebers bezog.

Dieser schien nichts zu bemerken: „Ah, Yuudai.- Lord Sesshoumaru, mein Haushofmeister.- Yuudai, bringe die Heilerin in den Frauentrakt. Wer von den Damen sich unwohl befindet oder sonst etwas, soll sich an sie wenden. Mein Befehl. Für Seine Lordschaft lasse ein Gästezimmer herrichten, das dem Erben der westlichen Länder angemessen ist. Allerdings würde ich gern noch ein wenig mit Euch reden, Lord Sesshoumaru.“

„Ja,“ sagte dieser: „Wie Ihr wünscht, Fürst.“ Er musste schließlich höflich sein, Befehl seiner Eltern. Er wandte nur den Kopf: „Geh, Sakura,“ wohlwissend, dass sie auf seine Anweisung warten würde. Erst nun stand sie auch mit einer Verneigung gegen den Wolfsfürsten und ihn selbst auf.

Als sie allein waren, deutete Kazuya neben sich: „Bitte, nehmt Platz. Ich gebe zu, dass ich Eure Anwesenheit im Augenblick als Wink des Schicksals empfinde. Soweit ich hörte, habt Ihr.nicht nur in Fürst Kuros Schloss erfolgreich in Mordfällen ermittelt.“ Fürst Kuro war ein kleiner Wolfsfürst aus dem Westen, dem Inu no Taishou untergeben, aber anscheinend mit guten Kontakten zum Rest der Welt.

NEIN, dachte der Hundeprinz panisch, meinte aber wohlerzogen: „Ich bin überrascht, dass davon die Kunde so weit in den Norden drang.“

„Natürlich. - Mein Heiler brachte mir den Verdacht, dass Ren, mein Sohn, ermordet wurde. Er hat keinerlei Beweis dafür, aber es bereitet mir zusätzlich zu meinem Kummer, Sorge. Ihr werdet wissen, dass ich sehr lange auf meinen Erben warten musste. Als Masaru geboren wurde, war ich mehr als froh. Seine Mutter natürlich auch. Von meiner dritten Frau bekam ich dann zwei Mädchen und eben Ren. Ein zweiter Sohn sicherte die Nachfolge nochmals besser. Nur, wenn jemand meinen kleinen Sohn tötete, wird er kaum vor dem Erben Halt machen. Könnt Ihr unauffällig untersuchen, was an der Mordtheorie dran ist? Und wenn es wirklich Mord war, wer? Ich muss meinen Erben schützen.“

Wie sagte Vater, kleine Bitten erfüllen? Das wäre in seinen Augen sicher eine. Mit gewissem inneren Seufzen erwiderte der Hundeprinz: „Ja, selbstverständlich, wie Ihr wünscht, Fürst Kazuya. Dazu müsste ich allerdings mit Eurem Personal sprechen – und auch mit den Frauen.“

„Das...das geht nicht. Also letzteres.“

„Oh, ich werde Sakura beauftragen, falls Ihr moralische Bedenken hegt.“ Höflich bleiben, hatte Vater befohlen.

„Danke. Ja, ich kenne Eure Frau Mutter, natürlich sieht es bei ihr anders aus. Aber Wölfinnen sind eben...häuslicher.“ Der Herr des Nordens bemühte sich sichtlich um Beschwichtigung. Er wollte seinen hohen Gast nicht beleidigen, den im Gegenteil dazu bringen, sein Problem zu lösen. Und ganz sicher wollte er keinen erneuten Krieg mit dem Westen. Es hatte ihn und den Herrn der Hunde Mühe gekostet, das fragile Gleichgewicht zu erschaffen. Zum Glück waren beide am Frieden interessiert gewesen, als sie erkannt hatten, dass weitere Kämpfe nur weitere Opfer bringen würden.
 

**
 

Der Fürst scheint eine sehr gute Meinung von Seiner Lordschaft zu haben. Das kann ja noch heiter werden für diesen.
 

Bye
 

hotep



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Kiushi
2011-05-09T14:12:39+00:00 09.05.2011 16:12
Seine Eisigkeit, der Frauenversteher...*kopf gegen die Wand hau*
Ob Sesshomaru das mühsam unterdrückte Lachen von Sakura wohl auf sich beruhen lässt? Wenn nicht, kommt sie mit Sicherheit in Erklärungsnot XD

Da fällt mir ein: Dämonen sind ja schon Tratschtanten, wenn sogar die Wölfe davon schon wissen...übrigens ist seine Lordschaft überaus galant und ein absoluter Frauenversteher! *sich mit ihrem Bildschirm k.o schlag* :P
Von:  ayakoshino
2011-05-09T11:09:45+00:00 09.05.2011 13:09
Au weia, Seine Lordschaft soll also höflich sein und keinen Streit anfangen, schwierig für ihn. Das zeigte sich ja auch schon in der Begrüßung, Sesshomaru ein Frauenversteher...*g*
Naja ich bin auf jeden Fall gespannt wie sich das alles weiterentwickelt! Sakura wird wohl mit den Wölfinen reden müssen, das wird für sie sicher nicht so einfach!
Ich freu mich schon auf das nächste kap!
lg ayako
Von:  Minerva_Noctua
2011-05-05T18:28:25+00:00 05.05.2011 20:28
Es gibt schlimmere Titel als der des Frauenverstehers.
Kein Grund für Sesshoumaru so böse zu werden.
Dagegen hätte ich bei Sakura erwartet, dass sie die Betitelung "das da" eher beleidigt hätte.
Die Mutter gibt es auch nicht auf mit dem Verkuppeln*lol*
Die ganzen Personen im Verzeichnis sind ein Horror, aber mit der Zeit wird es wohl möglich sein sie auseinander zu halten.
Sesshoumarus Verbitterung ist göttlich und verständlich im Anbetracht seiner Jugendlichkeit.
Aber er hat noch viel zu lernen.
Der Taishou schätzt Sakura sehr. Schön.
Ich bin gespannt, was sie herausbekommen wird^^.

Bye

Minerva
Von:  Winifred
2011-05-04T17:50:39+00:00 04.05.2011 19:50
da bin ich mal länger nicht auf animexx und schon n neuer krimi^^ auch mal ne nette überraschung.
klingt schonmal echt gut. sesshoumaru der frauenversteher... was denn sonst xDD
seine innerliche verzweiflung^^ schon wieder ein mordfall.
bin sehr gespannt wie es weitergeht

lg
Fred
Von:  -Kirei-
2011-05-03T20:28:26+00:00 03.05.2011 22:28
Wohlstudierte Beileidsrede...wie lange hat er gebraucht, um die zu lernen?
Herrlich, wie Sess versucht krampfhaft höflich zu sein :D
hmmm...und Wölfinnen sind häuslicher? Soso..
Die EIneitung klingt jedenfalls schnmal vielversprechend. Ich freue mich schon auf mehr..zumal..seine Mutter doch glatt wieder an verkuppelung denkt. Na wenn sie da mal sch nicht in Sess täuscht. XD

Ich finde es wirklich interessant, dass Sess diesmal einen Mord aufklären soll, der noch garnicht passiert ist.
Mal sehen, wie er das genau anstellen will ^^


Ki
Von:  dice70391
2011-05-03T18:55:23+00:00 03.05.2011 20:55
...na da ich die geschichte schon kenne, halte ich mich erst mal im Hintergrund...
...bis zur Auflösung natürlich...

dice
Von:  Cistus
2011-05-03T18:00:21+00:00 03.05.2011 20:00
Was gibt es schöneres als mit zu erleben wie seine Eisigkeit absolut hilflos wieder mal in einem seiner persönlichen Albträume gezogen wird! Aber sooooo missverstanden wurde er wohl auch noch nie! Frauenversteher ist so ziemlich das letzt Wort das auf ihn zutrifft. Was würde wohl der Taishou dazu sagen wenn er diese Gedanken über seinen Sohn zu hören bekäme?

mfg
Cistus
Von:  Krylia
2011-05-03T15:42:12+00:00 03.05.2011 17:42
Frauenversteher... XD

Sesshoumaru hat anscheinend dasselbe Karma wie Shinichi aus Detektiv Conan. Egal, wo er hingeht, dort gibt es immer mindestens einen Todesfall.
Der Arme wird seines Lebens nicht mehr froh.
Aber es amüsiert mich, zu sehen, wie höflich er sich geben muss. Ungemein unterhaltsam, hihi. :3
Von:  00schnepel8
2011-05-03T14:51:32+00:00 03.05.2011 16:51
Heiter ist wohl das richtige Wort...:D
Jaja Seine Eisigkeit, der Frauenversteher!! xD Der hat mich zum lachen gebracht.
Ich liebe es we du Sesshomaru immer so treffend beschreiben kannst.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel.

PS:Stell sich mal einer vor das war kein Mord, und Sesshomaru musste sinnlos ermitteln...
Von:  Sakuna
2011-05-03T12:08:46+00:00 03.05.2011 14:08
Klingt wirklich interressant. Mal sehen, wie gross Sesshomarus Selbstbeherrschung ist.

Wolfsdamen sind etwas anders als Hundedamen?
Ich glaube, ich werde es bald verstehen.

Wie der kleine Wolf ermordet wurde?
Das wuerde ich mich interessieren.

Sakuna


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