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Die Verrückte Arashi Geschichte

von

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Sunrise Nippon Part.1

Nana lag auf ihrem Bett im Haus von Sakurai. Niemand war da alle waren weg. Sie drehte den Ausweis den ihr Nino gegeben hatte in den Fingern. Der Name starrte sie an. Sie wunderte sich immer noch warum Sie Horizon Nana hieß und Mimi Bauer Mimi, als sie später Nino erklärte das Bauer manchmal eine Beleidung war, entschuldigte er sich bei Mimi. Aber das Horizon hatte er ihr nicht erklärt. Sie seufzte. Hörte sie da schritte Nana horchte auf und zuckte zusammen als die Klingel schrill durch das Haus ging. Sofort sprang sie auf und rannte zur Tür. Sie wollte mit jemanden sprechen mit irgendjemand. Sie riss die Tür auf und war erstaunt Daiki und Kame zu sehen. Beide Verbeugten sich vor ihr. Nana blickte beide nur verdattert an. „Was macht ihr hier?“ fragte sie. „Zieh dich an Horizon-san wir zeigen dir TOKIO!“ rief Daiki und streckte dabei beide Arme aus. Nana zog ihre Stirn in Falten und beobachtete ihn dabei. „Na komm junge Dame, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“ kam es von Kame der sie nun in den Flur stupste. Nana sah an sich herrunter was war an ihren Klamotten so falsch, es waren die Einzigen die sie besaß und seit sie hier war fast täglich anziehen musste. Ihre Hose mit dem Lila shirt, vielleicht sah man einfach das sie es so oft an hatte. Nana seufzte und ging zu ihren Schuhen. „Ich habe nichts anders!“ sagte sie und sah zu ihnen auf. „Na dann wird es aber höchste Zeit!“ rief Daiki packte Nanas Hand und zog sie hinter sich her. Nana konnte sehen wie Kame noch einen Zetel auf den Tisch legte und dann vorne auf den Fahrersitz einstieg. Daiki setzte sich neben Nana hinten hin. Nana schnallte sich an und sah noch mal an sich runter. Sie sah wirklich nicht grade sehr gut aus. Ihre Hose war schon kaputt, das kam von Cow, dem Hund der Nachbarn und der kleinen Tochter Aika, mit ihnen verbrachte Nana viel Zeit. Ihre Haare hatten kaum noch Farbe, sie mussten auf jedenfall nach gefärbt werden. Ihre Augenringe waren sogar noch Extremer geworden. Ihr Gesicht war richtig blass und eingefallen. Sie hatte in diesen Wochen deutlich abgenommen, zwar war es einiges aber die meisten von Mai´s sachen passten ihr dann doch nicht. Sie sah auf ihre Finger, wenigstens die waren nicht zu scheußlich. Nana sah aus dem Fenster, die Häuser von Tokio rasten an ihr vorbei und auf einmal erinnerte sie sich an Furusato von Morning Musume. Wo es darum ging, das ein Mädchen allein in Tokio war, genau wie sie, den Nana fühlte sich allein. Sie sah das Kame in eine Tiefgarage fuhr. Er fand auch schnell einen Parkplatz. Nana war froh darüber. Sie stiegen aus und Nana folgte Daiki und Kame in Richtung Mall.
 

Nana war überwältig, aber das passierte ihr nicht das erste Mal. Daiki und Kame gingen sofort in den ersten Laden rein und schnappten sich einen Einkaufswagen. „Größe 17?“ fragte Daiki. Sofort bekam er von Kame eine Schlag auf den Hinterkopf und einen Bösen Blick von Nana. „Ich hol die Verkäuferin!“ sagte Kame und war verschwunden. „Es tut mir leid, es ist nur ich kann Größen nicht einschätzen nicht mal meine Eigende!“ kam es kleinlaut von ihm. Nana lächelte ihn zögernd an und sah sich um. Sie kramte etwas rum an dem Regal was von ihr rechst stand, dort befanden sich Blusen in allen Farben und formen. Sie suchte nach ihrer Größe aber das war alles Japanische Größen und Nana hatte keine Ahnung welche sie trug. Da kam auch schon Kame mit der Verkäuferin, sie war etwas breiter als sie selber, trug ihr Schwarzes Haar als Dud auf ihrem Kopf und hatte an der rechten Seite eine Delfinklammer. Dazu trug sie ein Buntes Shirt mit einer Braunen Hose und hohen braunen Schuhe. „Hallo!“ sagte die Frau. Nana nickte. Die Frau sah Nana kurz an und zog dann ein Oberteil raus. „Mit Größe 9 müsstet ihr zurecht kommen!“ sagte sie. Sie gab Nana das Oberteil. Sofort hielt es Nana an ihren Körper. Es fühlte sich irgendwie gut an. Daiki stahl es ihr aus den Fingern und schmiss es in den Korb.
 

Kame verschwand wieder und holte einen Zweiten Wagen. Nana musste lachen, es sah irgendwie total lächerlich aus aber es war auch so was von süß. Gemeinsam mit der Veräauferin, die sich als Haruka vorstellte durch suchte Nana reihe für reihe die Regale und fand etliche sachen, soviel das mittlerweile Daiki und Kame jeweils 2 Wagen hatten. Hruka führte Nana in die Umkleide und suchte immer wieder passende sachen raus. Als erstes einen Braunen Hut, mit einer braunen Weste, die aus sah wie aus dem Wilden westen, dazu ein braunes Hemd und einen rock in braun tönen mit Cowboystiefel. Als Nana raus kam und sich im Spiegel ansah war sie überrascht. Sie hatte sich noch nie so gesehen sie sah fand sie sah toll aus und das strahlte sie auch aus. Daiki trat hinter sie und lächelte im Spiegel ihr entgegen. „Wow du bist ein wirklich hübsches Mädchen!“ sagte er und küsste sie leicht auf die Wange. Nana wurde leicht rot und kicherte kurz. Das ging noch öfter so Nana ging rein kam raus. Als Nana auf die Uhr sah war es schon nach Mittag. Sie waren über 4 Stunden mindestens hier drin gewesen. Jetzt fragte sich Nana wer das Bezahlte. Doch als sie fertig angezogen raus kam, sie hatte das erste Outfit wieder angezogen. Standen Daiki und Kame mit etlichen Tüten. Zu dritt gingen sie zurück zum Auto und ladeten alles ein. Erst als Kame schon längst losgefahren war stellte Nana ihnen die Frage. „Wer hat das alles bezahlt?“ fragte sie. Gleichzeitig kam es von beiden: „JOHNNY!“ „Johnny?“ fragte Nana. „Jap, er hat von euer Situation gehört und dann gesagt ihr braucht Sachen, ich wette Ryutaro ist schon längst mit Bauer-san los gezogen!“ sagte Daiki. „Aber die Sachen stehen dir auch gut.“ Sagte Daiki. Nana überlegte hatte Johnny es wirklich getan, das wäre aber nennt, er kannte sie ja nicht mal. Sie musste sich wohl bei ihm bedanken. „Ich will mich bei ihm bedanken!“ sagte Nana. Doch Daiki wedelte mit der Hand in ihrem Gesicht rum. „Nichts da es ist ein Geschenk und Johnny will nicht dass ihr euch bedankt!“ sagte Daiki. „Und ich will keine Almosen dann will ich die Sachen nicht!“ gab sie trotzig zurück. „Aber das ist ein Geschenk!“ sagte Daiki. „Ich will es nicht später kommt Johnny an und will irgendwas von mir, das kenne ich!“ sagte sie und verschränkte die Arme vor der Brust. „So ist Johnny nicht!“ rief Kame und hielt abrupt an. Er drehte sich wütend zu ihr um. „Hör mal zu Johnny wollte euch was schenken und möchte keine Gegenleistung dafür ist das klar, er wollte nennt sein aber das scheinst du nicht zu schätzen zu wissen!“ schrie er sie an. „Ich wurde so erzogen!“ schrie Nana zurück. Auf das Hupen der anderen Wagen achtete Kame nicht. „Du nimmst die Sachen besser an!“ er drohte ihr richtig mit seinen Fingern. „Kame fahr besser!“ sagte Daiki schlichtend und drückte Nana in ihren Sitz. Kame fuhr los machte eine Bewegung die Nana mehr als schämend empfand und drückte aufs Gas.
 

Nana sah Daiki an, doch der hatte sein Gesicht zur Seite gewand. Das durfte es doch wohl nicht sein. Nana ärgerte sich selber über sich, aber sie wollte sich doch einfach nur bedanken. Was war daran falsch. Nana seufzte noch mal. Kame hielt und alle drei Stiegen bei Sakurai´s Haus aus. Die Tür war geöffnet und Shu kam auf Nana zu. „Hey du!“ rief er und stolperte fast die Treppe runter. Nana nickte ihm zu und sah zu Daiki und Kame. Kame beachtete sie nicht. Nana seufzte noch mal. Shu blieb vor ihr stehen und sah sie an. „Alles in Ordnung?“ fragte er. Nana schüttelte den Kopf und rannte weinend ins Haus an Shu vorbei. „Was ist passiert?“ fragte Shu. Kame sah zu Daiki und stieg wieder ins Auto. „Horizon-san will sich bei Johnny bedanken, aber Johnny will nicht dass sie beide etwas von ihm wissen!“ sagte Daiki. Er öffnete den Kofferraum. „Gibt es wirklich keine Möglichkeit?“ fragte Shu Daiki. Daiki sah ihn an als würde er überlegen ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt. „Vielleicht ja doch!“ sagte Kame. Der den beiden nun half. Daiki und Shu sahen ihn beide an. „Ist bekannt ob Horizon –chan weiß wie Johnny aussieht?“ Shu zuckte mit den Schultern. „Ich glaube nicht!“ sagte Shu. „Vielleicht hat ja mein Opa eventuell Zeit und spielt Johnny“ meinte Kame lässig. Daiki und Shu traten beide Nähr an ihn heran. „Ok red weiter, Kame-san!“ sagte Daiki. „Naja wenn sie glaubt er ist Johnny gibt sie ruhe!“ sagte er mit einem Schämischen grinsen. Daiki boxte Kame in die Seite. „Sie sieht vielleicht so aus, aber ich glaube Dumm ist sie nicht!“ sagte er. „Da hat er recht“ warf Shu ein und nahm wieder eine Tüte. Er stieg die Stuffen hoch. „Also?“ fragte er. Er drehte sich zu Daiki und Kame um. „Wir machen es so!“ sagte Kame, er ging an Shu vorbei. Blieb dann jedoch stehen. „Wo ist ihr Zimmer?“ fragte er Shu beim umdrehen. „5 Tür rechts!“ sagte Shu und stellte die Taschen ab er und Daiki gingen noch mal raus.
 

Kame ging und zählte die Türen ab, 1,2,3,4 und 5 er klopfte an. Ein leises ja hörte er und vorsichtig öffnete er die Tür. Nana sah ihn und drehte sich sofort weg. „Also ich hab mit Johnny gesprochen und er wäre wohl bereit dich zu treffen!“ sagte Kame. Nana sah ihn mit gerunzelter Stirn an, sie wollte ihm wohl nicht glauben. „Sakurai-kun hat schon erwähnt du wärst nicht dumm!“ er kratzte sich hinter seinen Kopf. Nana nickte ihm etwas zu und zog ihre Beine wieder höhr. „Warum hast du es eigentlich nicht dabei belassen?“ fragte Kame. Nana sah ihn fragend an. „Naja das mit dem Geschenkt ich dachte ihr Deustchen…“ „Du dachtest?“ unterbrach ihn Nana. „Hör mal keiner ist gleich nur weil irgendjemand seinem Land einen Stempel aufdrückt.“ Sagte sie zürnisch. „Ich habe mal gehört ihr nehmt kein Trinkgeld an, so war das für mich wie Trinkgeld!“ erklärte sie. Kame trat nähr und setzte sich auf Mimi´s Bett. „Es ging dir darum ihm etwas zurück zu geben?“ fragte Kame. Nana nickte. „Ja ich möchte nichts annehmen wenn ich nicht selber dafür was tu!“ sagte sie. Kame verfiel in seine Gedanken und dachte nach. Es wäre vielleicht doch nicht so schlecht sie Johnny treffen zu lassen. Den richtigen Johnny nicht sein Opa als Johnny. Er würde gleich morgen zu Johnny gehen. Er sah zu Nana und lächelte. „Ich mag dich und ich hoffe ich werde dich noch mal öfter sehen!“ sagte Kame und stand auf. „Ich muss jetzt leider gehen. Also man sieht sich Horizon Nana!“ sagte er und verließ den Raum. Nana war aufgestanden und schaute aus der Tür hinaus.
 

Das war merkwürdig aber darüber nach zu denken fehlte die Zeit. Daiki und Shu räumten etliche sachen auf ihr Bett. Nana wunderte sich das sie soviel gekauft hatten. Sie sah sich alles an. „Das ist alles meins?“ fragte sie und zeigte auf die Sachen. Daiki und Shu nickten. „Oh!“ machte sie und schaute in die Tüten rein, das war ja wirklich alles was sie gekauft hatte. Das wunderte sie jetzt aber. Warum hatte sie soviel gekauft. Nana durch suchte ihre sachen noch mal und zog einiges Raus. Es war ein Rotes Kleid mit Herzen drauf. Sie hielt es hoch. Shu und Daiki waren hinter sie getretten. „Das wird dir gut stehen bei deinem Treffen mit Johnny!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Nana drehte sich zu Daiki um und das sah sie es das funkeln in seinen Augen. Sie hatte noch nie so ein funkeln gesehen und ein lächeln umschmückte jetzt ihr Gesicht. War es diese Art von begegnungen die ihr das Leben immer wieder vorgelebt hatte, war alles so gekommen damit sie heute hier stand und Daiki ansah. Nana umarmte Daiki, sie musste es einfach tun. Und da wussten beide dies war der Beginn einer Freundschaft die so schnell nicht enden sollte.



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