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Ren Mikihara und Azunobu Hayashimizu

von

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Nachdem ich wusste das wir jetzt alles sterben würden wollte ich nur eins, und zwar bei der Person sein die ich Liebe.

Aber dies ist leider nicht möglich da diese Person nicht hier ist,

nicht bei mir, nicht da wenn ich sterbe.
 

Deswegen werde ich wohl was anderes tun müssen während ich sterbe,

an dieser Biologischen Substanz.

Ich Ren Mikihara, werde mir jetzt einen Tasse Tee genehmigen bevor ich ein für alle mal von dieser Welt gehen werde.
 

Eigentlich habe ich in meinem leben noch nicht sehr viel geschafft,

aber das was ich bis jetzt getan habe, hab ich mit Freuden getan weil ich dabei immer bei meiner wahren liebe sein konnte.
 

Ich habe mit Freuden dem Schülerrat beigewohnt und mit Kaname, Sousuke und Herr Hayashimizu zusammen um die Klubs und Schulveranstaltungen gekümmert.

Ich habe es wirklich gerne getan.
 

Ich erhob mich von dem platz auf dem Boden neben Frau Kagurazaka und ging langsam den Flur entlang zum Raum wo wir immer unsere Schülerrats Sitzungen ausführen.

Ich ging langsam dort hin, jetzt konnte ich es, weil irgendjemand die Tür zum Verseuchten Klassenraum aufgemacht hatte und die Luft den Stoff jetzt so oder so verteilte.
 

Die meisten Schüler waren schon raus gerannt.

Im Sitzungsraum, der zwei Gänge weiter von Klassenzimmer war, setzte ich erst einmal Wasser für meinen Tee auf.

Als mein Tee fertig gezogen hatte, setze ich mich hin und trank ihn gemächlich.
 

Ich dachte über alles nach und wie sehr ich gerne bei meiner liebe sein würde, aber ich war auch froh das er nicht hier war, er sollte leben,

ich konnte sterben!

Meine liebe war so wie so von Anfang an zum scheitern verurteilt gewesen, es hätte nicht geklappt und vielleicht hatte ER sogar eine Familie mit Frau und Kind.
 

Daran wollte ich gar nicht denken, schon bei den Gedanken traten Tränen in meine Augen und ich wollte nur noch Sterben.

Na ja das würde heute auch passieren, wegen diesem Biologischen Gift.

Nach dem letztem schluck schon meinem Tee lies ich mich vornüber auf den Tisch fallen.
 

Jetzt hatte ich nichts mehr zu tun, jetzt konnte ich mit ruhigen gewissen von dieser Welt gehen.

Mir tat nur leid das ich mich nicht von ihm verabschieden konnte.

Ich hatte schon meine Augen geschlossen und spürte leichte schmerzen in meiner Hüfte.
 

Vielleicht fing es ja so an?

„Mikihara, was ist den los?“, fragte mich eine männliche stimme die ich sehr gut kannte, aber was machte er hier? Er durfte doch nicht hier sein.

Ich öffnete meine Augen um nachzuprüfen ob es wirklich er war.
 

Ja, er war es! Wieso war er hier? Mein herz zog sich vor schmerz zusammen und ich hatte Schwierigkeiten zu atmen.

„Aber Herr Hayashimizu, ich versteh nicht, was tun sie hier?“ fragte ich ihn mit leiser gebrochener stimme und guckte zu ihm hinauf.
 

„Ich habe meine arbeit im Studiensaal beendet und wollte hier noch einiges erledigen.“ antwortete er mir, hockte sich vor mich und guckte mir unverwand in die Augen, ich schloss meine, weil ich ihn nicht angucken konnte und wand meinen Gesicht richtung Tisch: „Sie haben keine Ahnung! Kommen sie mit nicht zu nah! Gehen sie schnell, sie dürften nicht hier sein …. Sonst…. “, ich guckte ihn jetzt wieder an und spürte immer größer werdende Trauer in mir, in meine Augen sammelten sich immer mehr Tränen.
 

„So ein Unsinn, du brauchst keine angst zu haben“, sagte er mit seine ruhigen stimme.

Ich hatte keine angst mehr, nicht um mich und das ich sterben würde, nur das er hier war und vielleicht auch Sterben würde machte mir Angst!

„hab ich nicht mehr.“ sagte ich aber trotzdem mit einem schluchzen in der Stimme.
 

Ich spürte immer heftigere schmerzen in meiner hüfte und mein Hals fühle sich sehr steif und hart an, ich konnte ihn nicht mehr richtig bewegen.

So rutschte ich langsam vom Stuhl.

Gleich würde ich sterben!
 

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Plötzlich ohne Vorwarnung, Sekunden später war da nichts mehr.

Nur nahm ich war das irgendwie die Schuluniform von meinem Körper verschwand, nicht als wenn ich sie ausziehen würde,

sondern sie löste sich auf! Ich schlang meine beiden Arme schützen um meinen Oberkörper um meine nicht mehr bedeckten Büste zu schützen.

Es sammelten sich noch mehr tränen in meinen Augen!
 

Jetzt saß ich hier Nackt vor Azunobu Hayashimizu, dem Mann den ich liebte. Ich schluchzte immer mehr und zog meine Beine ein wenig an meinen Körper und hoffte so, das er nicht alles von mir zu sehen bekam.
 

Beschämt und laut schluchzend guckte ich zu Boden, als ich plötzlich eine Warme Jacke auf meinen Schulter spürte.

Ich guckte auf.

„Jetzt ist alles in Ordnung, das ist aus Wolle!“ sagte er und guckte mich so warm an.
 

Ich verliebte mich gleich noch einmal in ihn.

„Ich bin ihnen Dankbar!“ sagte ich jetzt mit nicht mehr vor Schluchzern bebender stimme und Strahlte ihn an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Bullfrog
2011-05-10T17:12:44+00:00 10.05.2011 19:12
Also ich hab das jetzt mal gelesen ohne Full Metal Panic zu kennen xD
Also ohne den Hintergrund versteht man nichts^^
Naja, kann von demher auch nicht so viel zu sagen :x
Rechtschreibfehler waren es gar nicht mal soo viele, vielleicht hättest du hier und da die Sätze ein wenig besser formulieren können, aber man kanns auch so lesen^^

tschuss <3


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