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Sonnenrot und hell wie der Mond

NaruHina, (SasuSaku, InoShika)
von

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Herzklopfen

Als aller erster will ich mal ein riiiiiesig großes Danke einbringen. Vielen Dank an meine Kommischreiber und ein noch größeres Danke an meine Stammkommischreiber! Ihr seid wirklich spitzenmäßig und gebt mir Motivation! Dieses Kapitel widme ich euch.

*umknuff*
 

*******************

So, das zweite Kapitel. XDD

Dieses Kapitel ist aus Narutos Sicht geschrieben, das werdet ihr bestimmt merken wenn ihr es durchlest. Viel Spaß beim zweiten Kapitel!

;)
 

Herzklopfen
 

Ach, sie wartet schon auf mich. Sie kann aber nicht sehen wie ich geradlinig auf sie zusteuere, deswegen sieht sie mich nicht an. Merkwürdig, irgendetwas ist heute anders an ihr. Ihre sonst so weiten Pullover sind gegen ein weißes Top und ein Jeansjäckchen ausgetauscht. Sie hat einen Mittelkurzen Rock an und ein komisches Strumpfhosending darunter. Vorhin im Unterricht habe ich das gar nicht bemerkt. Ich war viel zu beschäftigt meinen Zeitplan durchzugehen, damit ich es auf die Reihe bekomme, dieses Projekt zu erledigen, ohne mein Training zu vernachlässigen.

„Hey, wartest du schon lange?“ frage ich sie grinsend, als ich bei ihr am Schultor ankomme. Wie immer zuckt sie unwillkürlich zusammen als ich sie anspreche. Komisches Mädchen.

„N- Nein...“ gibt sie flüsternd zur Antwort und streicht sich eine Strähne ihres Haares hinter ihr Ohr während ihr Blick stur dem Boden gilt.

„Wollen wir dann gehen?“ frage ich, gehe einen Schritt voraus und bemerke, dass sie mir, mit knallrotem Kopf und ihre Schultasche umklammernd, folgt. Einige Zeit gehen wir schweigend nebeneinander, doch dann sehe ich, wie sie zum Sprechen ansetzt und doch keinen Ton von sich gibt.

„Ist was?“ frage ich sie neugierig. Wieder erschreckt sie, als ich sie anspreche.

„Na- Naja, ich wollte fragen, o- ob du vielleicht schon eine Vorstellung von einem Thema hast.“

Überrascht ziehe ich meine Augenbrauen nach oben und sehe sie an.

„Ähm, eigentlich nicht....“ gebe ich zu. „Darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Weißt du denn schon ein Thema?“ Hinata atmet einmal scharf ein bevor sie antwortet. „Nein. Lustig, was?“ Sie lächelt.

„Was ist lustig?“ frage ich sie um das Gespräch weiter zu führen.

„Naja, das Sensei Iruka … uns heute extra die letzte Stunde zum Überlegen gegeben hat, aber keiner noch ein Thema weiß. Sakura, Kiba und Ino haben auch noch keins.“

„Ach so, ja das ist wirklich merkwürdig.“

Ich war ziemlich überrascht als sich ihr Lächeln bei diesen Worten in ein Grinsen verwandelt.

Sonst war sie nicht gesprächig, diese Hinata Hyuga. Ich verstand mich sehr gut mit Sakura, Shikamaru und Ino, aber sie ist die einzige in diesem Quartett, die ich nicht einschätzen kann. Sie ist sehr ruhig wenn ich dabei bin, sonst, wenn sie mit ihren Freunden zusammen ist und ich sie zufällig beobachte, lächelt und lacht sie am laufenden Band. Mit der Zeit habe ich mich dann damit abgefunden, dass sie mich nicht leiden kann.

Aber jetzt lächelt und grinst sie in meiner Anwesenheit. Kann sie mich vielleicht doch leiden, und alles war nur ein Trugschluss? Ratlos kratzte ich mich am Hinterkopf als wir an meiner Haustür ankommen. „So, da wären wir.“ lache ich und bemerke amüsiert, wie Hinata betend die Augen schließt. Wie ich sagte, komisches Mädchen.

Gelassen trete ich über die Türschwelle. Eine Sekunde Später huscht Hinata an mir vorbei in mein Haus und ich bemerke ihren blumigen Duft. Noch etwas merkwürdiges. Trägt sie Parfüm oder ist das ihr Shampoo? Sie ist gerade drauf und dran ihre Schuhe auszuziehen.

„Lass die Schuhe ruhig an. Ich will nicht dass du dir bei dem kalten Boden eine Erkältung holst. Ein zweites Paar Hausschuhe hab ich nämlich nicht hier.“

„Ähm... na gut... dan- danke..“ Mit errötetem Kopf legt sie beide Daumen aneinander und sieht mich nicht an. Ich seufze innerlich. Das kann ja heiter werden. Wie sollen wir ein Projekt zusammen ausarbeiten, wenn wir nicht mal vernünftig miteinander reden können? „Willst du Tee oder Kaffee?“ frage ich. Ich muss es irgendwie schaffen, die Stimmung aufzulockern. Aber wie soll ich das anstellen?

„Ja, danke, Tee bitte...“ murmelt sie. Ich glaube ich werde mir das in der Küche überlegen. Jetzt erst mal Wasser aufsetzen. Nachdenkend schlendere ich in die Küche, hole einen Topf und befülle ihn mit Wasser. Bevor ich ihn allerdings auf die Herdplatte stellen kann, höre ich von draußen den Klingelton eines Handys, das hundertpro nicht mir gehört. Es muss Hinatas Handy sein.

Das Klingeln verstummt, stattdessen höre ich ihre Stimme.

„Hinata Hyuga?“ Sie telefoniert. Das könnte die Rettung sein! Vielleicht lockert sie das ein bisschen auf! Das wäre toll, ich muss schließlich in vier Stunden ins Dojo. Plötzlich erschrecke ich vor der Stimmlage die ich höre.

„Hi- Hanabi. Beruhige dich. Ja... keine Sorge. Du schafft das schon.“ Hinata klingt mehr und mehr verzweifelt.

„Es- Es tut mir leid, aber... Nein, hör mich doch erst mal an.“ Besorgt gehe ich ins Wohnzimmer und finde eine völlig aufgelöste Hinata vor, das Handy immer noch ans Ohr gedrückt. Sie sitzt am Teppich und scheint immer wieder unterbrochen zu werden.

„Was soll ich tun? Ich – Ich kann dir helfen. Bitte...“ Hinatas Augen füllen sich mit Tränen, die Sekunden später über ihre Wange laufen.

„Sag Vater dass ich am Wochenende nach Hause komme. Tust du das für mich?“ Die Blauhaarige wartet eine Weile. Ihre Hand ist vor ihre Lippen gehalten und sie sieht traurig aus. Unaufhörlich füllen sich ihre Augen mit weiteren Tränen.

„Ja... vielen Dank, Hanabi. Ich hab dich lieb.“ Und dann legt sie auf, zieht ihre Beine an sich und umschlingt sie mit ihren Armen.

„Oh Nein...“ höre ich sie flüstern, dann schluchzt sie ins ich hinein. Ich muss schlucken. Ich weiß jetzt wirklich nicht, was ich tun soll. Am besten ich tröste sie, oder?

„Ähm...Hinata?“ zögernd aber mit sanfter Stimme knie ich mich neben sie.

„Tu- Tut mir leid...“flüstert sie mit tränenerstickter Stimme. „Ich kann sofort anfangen....wirklich, gib mir fünf Minuten.“ sie sieht nicht auf. Ich höre ihr Schluchzen und sehe, dass sie völlig verzweifelt ist, aber ich kann gar nichts tun. Mit einem Mal fühle ich mich so machtlos, dass ich ihr nicht helfen kann. Warum weint sie? Was ist passiert? Wer ist Hinabi? Mir fällt plötzlich auf, dass ich im Grunde genommen gar nichts über sie weiß. Viele Fragen kommen mir durch den Kopf als ich sie ansehe, so zerbrechlich, dass ein einziger Windhauch sie aus dem Gleichgewicht bringen kann. Merkwürdig. Das ist mir bisher nicht aufgefallen. Sonst, in der Schule ist sie immer ein ruhiges, aber auch sehr fröhliches Mädchen. Sie lacht über jeden Witz den Ino und Sakura ihr erzählen, und sogar Kiba kann sie mühelos zum Lachen bringen. Irgendwie stört mich das. Jeder kann sie zum Lachen bringen, aber ich, wenn ich dabei bin, sieht sie immer aus als ob sie gleich aus den Latschen kippt. Ich runzle die Stirn und lege eine Hand auf ihre Schulter.

Nanu? Meine Hand ist ja fast so groß dass sie ihre ganze Schulter abdecken kann? Ist sie echt so klein? Neugierig geworden nehme ich eine Hand die um ihre Beine geschlungen ist, und legte ihre Handfläche auf meine. Tatsächlich. Ihre Hand ist wirklich um ein ganzes Stück kleiner als meine. Plötzlich bemerke ich, wie Hinata mich verwundert mit ihren großen Augen ansieht in denen noch Tränen zu sehen sind. Einige Strähnen kleben ihr an den Lippen und ich verspüre den unwiderstehlichen Drang mit meinen Finger über ihre Lippen zu streichen um die Haarsträhnen zu vertreiben.

„Was?“ sagt sie plötzlich und sieht unsere beiden Hände an, die sich irgendwie ineinander verflochten haben.

„Ähm...“ Ich räuspere mich und ziehe meine Hand schnell weg. Oh. Was ist da gerade passiert?

„Was ist passiert?“ frage ich und möchte eine Antwort darauf. Warum habe ich plötzlich so ein Herzklopfen?

„Meine Schwester, Hanabi, hasst mich.“ sagt sie und wischt ihre Tränen mit dem Handrücken weg. Einen Moment lang verstehe ich gar nichts, dann wird mir klar, dass sie über den Grund ihrer Tränen spricht.

„Deine Schwester?“ Sie hat eine Schwester?

Hinata lächelt und nickt mir zu. Komischerweise sieht sie mir dabei in meine Augen, was sie noch nie getan hat, … oder?

„Ja... Sie ist sechs Jahre jünger als ich, also ist sie jetzt elf. Sie wird in einem Monat aber schon zwölf.“

Sie liebt ihre Schwester, das kann ich erkennen, weil sie mit einem lächeln im Gesicht und einer sanften Stimme von ihr erzählt. Warum sollte ihre Schwester sie dann hassen?

„Und wo ist das Problem?“ Hinata wischt sich abermals Tränen aus ihrem Gesicht.

„Ach, achte nicht auf mich. Du musst dir mein Gesülze nicht anhören, wirklich. Machen wir weiter wo wir aufge-!“

„Nein! Ich hör mir dein Gesülze wirklich gern an! Ich meine, wenn du es mir erzählen möchtest, ich bin ganz Ohr.“ beteuere ich prompt.

Warum belasse ich es nicht einfach dabei und mache mit unserem Projekt weiter? Mein Verstand rebelliert, ich muss in vier Stunden im Dojo sein! Aber irgendetwas, das ich noch nicht kenne, macht es mir unmöglich auf meinen Verstand zu hören.

Hinata sieht mich einen Moment verwundert an, einen Gesichtsausdruck den ich bei ihr noch nie bemerkt habe, und sagt dann lächelnd: „Na gut. Aber es ist eine lange Geschichte.“

„Ich hab Zeit.“ Na ja, das ist eine Lüge. Aber so aufgewühlt wie sie jetzt ist, können mir sowieso keinen Zeitungsartikel schreiben. Außerdem, wer sagt denn dass wir heute fertig werden müssen? Wir haben immerhin zwei Wochen Zeit! Also, alles ist in bester Ordnung. Ich weiß auch nicht warum, aber von der einen Sekunde auf die Andere interessiert es mich wirklich, was der Grund ihrer Tränen ist. Komische Tränen... schöne Tränen... Aaaarrgghh! Jetzt ist aber Schluss!

Als sie zum Sprechen ansetzt, zwinge ich mich, diese absonderlichen Gedanken zu vertreiben.

„M-Mein Vater ist ein... naja... schwerreicher Mann.“ Sie sieht auf, als erwarte sie irgendeine Reaktion auf diese Worte, als ich aber nichts sage, lächelt sie und fährt fort.

„Ich habe schon von Klein auf immer nur seine Befehle befolgt. Ich habe es immer wieder getan, mit Angst erfüllt, aber ich habe es getan. Ich durfte keine Freunde haben, die meinem Vater nicht in den Kram passten, durfte nur in die Stadt, wenn er genaustens bescheid wusste wo ich war. Es war wirklich schrecklich. Tag und Nacht überwacht zu werden, als sei man eine Gefangene. Und so fühlte ich mich, wie irgend ein Schwerverbrecher.“ Hinata macht eine kleine Pause, als überlege sie, wie sie weiter reden solle. „Von Anfang an hatte ich im Anwesen Privatunterricht, denn keine Schule war meinem Vater gut genug. Als ich die Mittelschule abschloss fing ich aber an, gegen meinen Vater zu rebellieren. Ich wollte auf eine öffentliche Schule gehen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte es ihm irgendwann. Ich hatte so fürchterliche Angst als er anfing mich anzuschreien, aber ich beharrte auf meinem Standpunkt. Ich wollte keine Gefangene mehr sein. Nie wieder. Das sagte ich ihm, aber das war der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte.... Er... er hat... mich geschlagen.“ Hinata wimmert bei diesen Worten und wischt sich erneut Tränen von ihrem Gesicht. Ich streiche ihr über den Rücken als sie wieder ihre Beine umklammert und spüre einen Kloß im Hals. Das wusste ich nicht, ich hatte es wirklich nicht gewusst. Bestürzt blicke ich auf Hinatas Hände, die sie vor ihr Gesicht gelegt hat. Herzzerreißend schluchzt sie, bevor sie weiter erzählt.

„Ich bin ausgezogen, von Zuhause weggelaufen, wer es so nennen mag. So bin ich auf diese Schule gekommen. Ich bin so froh, dass ich hier bin, aber nun muss meine kleine Schwester allein die Kontrolle meines Vaters aushalten. Ich habe ihr angeboten, bei mir zu wohnen, doch sie möchte dass ich nach Hause komme. A- Aber ich kann doch nicht! Ich kann doch nicht mehr nach Hause!!“

Bevor ich weiß wie mir geschieht, habe ich die weinende, zitternde Hinata in meinen Armen und drücke sie gegen mein Herz. Ich rieche den blumigen Duft ihres Shampoos als ich sie auf das Haar küsse und ihr immer wieder zuflüstere, dass jetzt alles in Ordnung ist. Etwas anderes bekomme ich nicht heraus.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie fühle ich ihre Traurigkeit in meinem Herz. Ich habe auch keine Ahnung, warum es sich so richtig anfühlt, sie in meinen Armen zu halten. Ich weiß nur, dass ich mir im Moment nichts sehnlicher wünsche, als ihre Sorgen auf zwei Schultern zu teilen. Da fällt mir dieses Sprichwort ein. „Geteiltes Leid ist halbes Leid.“ Ach so.Jetzt verstehe ich, was damit gemeint ist.

Hinata klammert sich an mich und weint aus Leibeskräften als ich mich frage, ob Mitgefühl allein es fertig bringt mein Herz so zuzuschnüren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2013-02-21T18:58:22+00:00 21.02.2013 19:58
Geiles Kapitel!

Von:  Fireball-Ruffy
2011-05-16T22:36:07+00:00 17.05.2011 00:36
Schönes Kapitel....finde den Sichtwechsel klasse, dadurch wird doch einiges erläutert, warum er so von ihr denkt und was genau er denkt....oder auch warum er diese Reaktion im Prolog in der Cafeteria gezeigt hat...
Die Dialoge, zusmmen mit Narutos Gedanken sind auch umwerfend, wie er stämndig versucht ein lockeres Gespräch zu führen und sich ein wenig unbeholfen aber sehr charmant anstellt.....und das nun die sorge und das Mitgefühl um Hinata...Narutos wahres Selbst ans Licht bringt find ich gut beschrieben...bin mal gespannt ob Naruto bemerkt was er gerade anfängt zu fühlen....
weiter so....
wunderschön...einfach das genialte pairing überhaupt...xD
Antwort von:  Mimina
15.05.2019 14:51
wie wahr wie wahr <3 Ich liebe NaruHina! <3
Von:  Animefan72
2011-05-13T06:57:38+00:00 13.05.2011 08:57
Eher mehr es zu öffnen. Mitgefühl zuhaben zeigt eindeutig das er sie versteht unter was für einen Druck sie steht. ALso langsam scheinen sie sich zu einander zu vernküpfen ihre gefühle zu einander. Es wir dnicht mehr lange dauern und NAruto wird einen einfluss auf sie haben, denn sie sehr willkommen ersehnt und Naruto wird dann auch noch merken was das für gefühle sind. Ich finde deine FF sehr gut und schön. Freue mich auf das nächste mal^^
Antwort von:  Mimina
15.05.2019 14:52
Vielen Dank für deinen schon etwas älteren Kommi :D
Von:  fahnm
2011-05-12T00:35:58+00:00 12.05.2011 02:35
Hammer Kapi^^
Arme Hina.
Der Hiashi ist ein Arsch.
Freue michs chon aufs nächste kapi
Antwort von:  Mimina
15.05.2019 14:52
*lach* Kurz und knackig auf den Punkt gebracht :D Danke dir!
Von: abgemeldet
2011-05-11T20:42:08+00:00 11.05.2011 22:42
heeey es geht weiter!! schön! :-)

hast toll geschrieben, war interessant mal zu wissen, wie naruto so denkt :-)

ach, ein kleiner tipp wollt ich dir noch geben, die schwester von hinata heißt Hanabi und net Hinabi ;-) nur so am rande erwähnt!
*sich duckt* aber jetzt bitte net hauen! hab dich doch lüb :-)
Von:  Magnus
2011-05-11T15:48:09+00:00 11.05.2011 17:48
Schönes Kapitel weiter so.

Mfg Magnus
Antwort von:  Mimina
15.05.2019 14:53
danke dir :D
Von:  narutofa
2011-05-11T15:11:08+00:00 11.05.2011 17:11
arme hinata. das war ein sehr gutes kapitel mach weiter so
Antwort von:  Mimina
15.05.2019 14:53
Vielen Dank und ja, Hinata musste schon einiges durchmachen xO
Von:  Melisa--
2011-05-11T14:40:11+00:00 11.05.2011 16:40
Toller Kapie*-* Schreib bitte weiter;)

LG Meli:**
Antwort von:  Mimina
15.05.2019 14:53
Vielen Dank :D *NaruHinaFähnchen schwenk*


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