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Sonnenrot und hell wie der Mond

NaruHina, (SasuSaku, InoShika)
von

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Aufgeflogen

Aufgeflogen
 

Normalerweise liebe ich das Geräusch des Regens. Ich genieße es. Manchmal gehe ich auch extra in den Park, unter Dachvorsprünge oder Bushaltestellen nur damit ich den Regen hören kann. Nach dem Training stelle ich mich auch manchmal mitten hinein, in dieses lebendige Prasseln der Tropfen die auf den Boden klatschen. Und wenn man genau hinhört, bemerkt man sogar, dass dieses Geräusch dem Geräusch der Wellen im Ozean ziemlich ähnlich ist. Unter normalen Umständen würde ich ihn also nicht überhören. Aber diese Umstände sind nicht normal.

Ich schmecke Hinatas Lippen und spüre wie sie mit ihren Fingern sanft über meine Stirn streicht als ich meine Augen schließe. Sie löst sich einen Moment von mir und sieht mich mit ihren großen Augen an, doch obwohl mir der Gedanke ihrer Verlobung im Kopf herumschwirrt, kann ich nicht anders als diesen Kuss zu erwidern. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und ziehe sie an mich um noch mehr von ihr zu fühlen. Um uns herum gießt es aus Eimern, doch wir stören uns nicht daran. Wir küssen uns lange. Ich küsse sie sanft, und sie küsst zärtlich zurück. Sie hat ihre Arme um meinen Brustkorb geschlungen und hält mich fest, und ich streiche ihr durch ihr nasses Haar und fahre mit meinen Fingern ihren Rücken entlang. Sie ist schön... ich frage mich warum ich das nicht schon früher bemerkt habe. Hinata seufzt und löst sich schließlich von mir. Zur gleichen Zeit schlagen wir unsere Augen auf, als ich den dringenden Wunsch verspüre sie nochmals zu küssen. Sie lässt mich gewähren, doch nach einigen Augenblicken schiebt sie mich wieder sanft von sich. „Hinata...“ hauche ich. Meine Stimme klingt brüchig, ganz ungewohnt und ich spüre wie mir furchtbar heiß wird. „N- Naruto...“ stottert sie. „E- Es tut mir leid... ich....“ Doch ich lege ihr einen Finger auf ihre Lippen. Fast bin ich versucht sie nocheinmal zu küssen, doch ich zwinge mich auf ihre Augen zu achten. „Sag nicht dass es dir leid tut...“ flüsterte ich und streiche ihr stattdessen über ihre Wangen, ihr Gesicht noch immer in meinen Händen und meine Augen dicht vor ihren. „Sag das nicht...“ raune ich noch einmal.

„Ich liebe dich.“ Hinata sieht mich unsicher an als sie diese Worte flüstert.

Ich atme einmal tief ein und aus um ihre Worte zu realisieren, schließe meine Augen und sehe sie nach einigen Sekunden nocheinmal genau an. Dann lächle ich sie so gut es geht an. „Hinata... Du... Du kannst mich nicht lieben. Sag das nicht einfach, nur weil es zur Situation passt. Du bist mit Sasuke verlobt. Das wärst du wohl kaum wenn du mich lieben würdest.“ Hinata atmet einmal scharf ein und entzieht sich dann ruckartig meiner Hand. Ich bemerke wie sie entsetzt ihre Finger an ihre Lippen legt. „S- Stimmt... D- Das war dumm von mir... Es- Es- Es tut mir leid, Naruto.“

Es ist ein kleiner Schlag in meinen Magen, doch diese Worte hatte ich erwartet. Ich atme noch einmal tief ein und aus, dann überspiele ich die Enttäuschung mit meinem üblichen Lachen. „Macht doch nichts... Ich glaube das liegt an den drei Cocktails also kannst du im Grunde genommen ja nichts dafür.“ Eine Minute lang steht sie nur da und sieht mich ernst an. Sie blinzelt ein paar mal, huch, ich glaube ich sehe eine Träne in ihren Augen glitzern. Doch eine Sekunde später schließt Hinata ihre Augen und ohne dass ich im Stande gewesen wäre noch etwas zu ihr zu sagen, dreht sie sich um und verschwindet hinter der Tür der Karaokebar.
 

„Naruto! Was tust du denn hier?“ Jiraya sieht mich überrascht an, naja, das ist ja auch kein Wunder. Es ist Dienstag Abend und das Dojo ist schon seit einer Stunde geschlossen. Ich habe Glück dass Jiraya- Sensei noch nicht nach Hause gegangen ist, aber ich muss trainieren. Ich muss mich verausgaben um meine Gedanken zu ordnen und mir um etwas klar zu werden. Etwas das sie betrifft. Hinata. Denn- auch wenn ich es ungern zugebe- meine Gedanken kreisen schon wieder nur um dieses Mädchen.

„Ich will trainieren.“ erwidere ich auf seinen fragenden Blick. „Weißt du eigentlich wie spät es ist? Es ist halb elf! Kleine Jungs wie du sollten schon längst im Bett sein!“

„Wer ist hier ein kleiner Junge, häh?“ Angriffslustig zeige ich mit einem Finger auf ihn. „Kämpf mit mir, wenn du dich traust!!“

Jiraya lacht nicht. Er sieht mich nur an. „Naruto, ich habe gerade Besuch. Allerdings, waren wir ohnehin fertig, nicht wahr Herr Hyuga?“ Aus dem Schatten einiger Spinde kommt eine Gestalt hervor. Ein Mann, groß gewachsen und mit einem bestimmt sündhaft teueren Anzug bekleidet. „Herr Hyuga?“ bohre ich entgeistert nach als Jiraya vielsagend nickt. Hyuga wirft mir einen kalten Blick zu und zieht dann einen Mundwinkel nach oben.

„Soso, Naruto also? Es ist schön dich einmal kennen zu lernen.“ Keine Wahrheit sondern nur Spott liegt in der Betonung dieser Worte. Ich lächle ihn nicht höflich an. Ich begrüße ihn nicht. Ich werfe lediglich meine Sporttasche über meine Schulter und gehe zu meinem Spind. Als sich Hyuga schon zum Gehen wendet kann ich mir es aber nicht verkneifen.

„Sie sollten Hinata in Ruhe lassen.“ Er dreht sich wieder um zu mir und sieht mich lächelnd an. „Sparen Sie sich das Lächeln“ .füge ich hinzu, „Lassen Sie sie in Ruhe, dann haben sie wenigstens einen Grund dazu.“

Ich sehe wie er mich mit einem gefährlichen Blick durchbohrt: „Und warum genau glaubst du, mir das sagen zu müssen? Eine Rotznase wie du hat mir nicht zu erzählen wie ich meine Tochter behandeln soll.“

Ich lache grimmig auf. „Ich weiß genau wie sie ihre Tochter, nein, ihre TÖCHTER behandeln sollten, nämlich gut. Denken Sie wirklich dass Hinata sich noch länger von Ihnen kontrollieren lässt? Sie sollten damit aufhören, bevor sie si...-!“

„Naruto, DAS REICHT JETZT!“ Mein Blick schweift zu Jiraya, der mich warnend ansieht. Noch bevor ich etwas erwidern kann geleitet er Hinatas Vater zur Tür hinaus und verschwindet so aus meinem Blickfeld. Stirnrunzelnd und leicht verärgert ziehe ich mich um und gehe in die Halle. DAS war also dieser Tyrann von dem Hinata erzählt hat, Ich kann mich an das fiese funkeln in seinen Augen erinnern, aber es schreckt mich nicht ab, was wohl die ursprüngliche Wirkung sein sollte. Nein, ganz im Gegenteil, es macht mich nur noch wütender. Gedankenverloren beginne ich mein Training mit ein paar Liegestützen, während ich mir meinen I-Pod einschalte und zu einem Lied einer ziemlich guten Band, City Sleeps, mein Training beginne. Erst als drei weitere Lieder beendet sind, betritt Jiraya den Trainingsraum mit den Geräten. Sofort nehme ich die Kopfhörer aus meinen Ohren und sehe ihn fragend an. „Was hast du dir dabei gedacht?“ fragt Jiraya verärgert und ich kann sehen, dass er sich um Fassung bemüht. Verständnislos ziehe ich meine Augenbrauen nach oben. „Das sollte ich wohl eher dich fragen, was macht ein Tyrann wie er in diesem Dojo? Es schien so, also würdet ihr euch schon länger kennen.“ Einen Moment lang starrt Jiraya mich nur an, doch dann seufzt er frustriert auf. „Was zum Teufel machst du noch so spät hier? Das Dojo hat schon seid eineinhalb Stunden geschlossen, das gilt auch für Möchtegern-Meister wie dich!“

Was? WAS?? Moment mal!

„Warum sollte ich nicht kommen? Es ist schließlich nicht das erste mal dass ich außerhalb der Öffnungszeiten hier aufkreuze. Ich bin sogar schon mal um zwei Uhr morgens hier gewesen. Du hast damals mit mir trainiert, erinnerst du dich? Und du hast gesagt, dass wahre Meister keine „vernünftigen“ Zeiten für Training kennen. Sie können immer trainieren. Egal wann, egal wo. Das war doch der Grund warum du damals, um zwei Uhr morgens mit mir trainiert hast, oder etwa nicht?“

Die letzten Worte schreie ich, weil der alte Knacker mich keines Blickes würdigt sondern lieber die Wand ansieht. „Und jetzt erkläre mir bitte, warum der Tyrann von einem Vater bei uns im Dojo zu besuch ist? Und was du mit ihm zu schaffen hast?“

Jiraya atmet einmal tief ein und endlich sieht er mich an. Er scheint seine nächsten Worte genau abzuwägen, denn er öffnet ein paar mal den Mund um etwas zu sagen, bringt aber keinen Ton zustande.

„Du... Du hast diese Hinata Hyuga sehr gern, oder?“ Misstrauisch ziehe ich meine Augenbrauen nach oben. „Und wenn?“

„Dann hast du ein Problem...“ sagt er und setzt sich auf die Matte. Er sieht mich an als erwarte er es ihm gleichzutun. Gehorsam, neugierig und aus irgendeinem Grund besorgt setze ich mich ebenfalls. Habe ich Hinata gern?, frage ich mich insgeheim und die Antwort wird mir auf zweierlei Arten mitgeteilt. Zum einen schreit eine Stimme in meinem Kopf „Ja verdammt, du hast sie gern“ und zum anderen schnürt es mir die Kehlte zu wenn ich mich frage was ihr Vater schon wieder für sie ausgeheckt hat. Gleichzeitig frage ich mich warum ich ein Problem haben sollte, wäre es wirklich der Fall dass ich sie gernhätte. Jiraya scheint meinen fragenden Blick zu verstehen, denn er beginnt zu erzählen.

„Hiashi Hyuga ist, wie du sicher weißt ein ziemlich großes Tier in der Politik, sowie im Geschäft.“ Er sieht mich an und ich nicke ihm zu. Soviel hatte mir Hinata auch schon erzählt.

„Hiashi kam vor etwa einem dreiviertel Jahr das erste mal in mein Dojo. Ich kannte ihn damals nur aus Zeitungsberichten oder sah ab und zu mal einen Bericht im Fernsehen wo er erwähnt wurde. Als er das Dojo betrat war ich also dementsprechend überrascht. Zuerst war er freundlich, höflich und diskret was seine Gründe für seinen Besuch angingen, doch nach einigen Aufforderungen meinerseits doch endlich zum Punkt zu kommen, rückte er mit der Sprache heraus.“ Ich runzle die Stirn. „Das auf den Punkt kommen musst du auch noch üben.“ sage ich, doch Jiraya verpasst mir eine schmerzhafte Kopfnuss. „Ruhe, Bengel! Entweder alles oder nichts!!“

Ich reibe mir meine schmerzende Beule als er fortfährt. „Jiraya, sagte Hiashi, sie als Weltmeister im Kampfsport und Betreiber eines so fasznierenden Dojos wissen doch sicher, dass Autorität gegenüber unserem Nachwuchs das wichtigste Erziehungsmittel ist. Nicht umsonst ist ihr Dojo eines der besten des Landes. Ich habe mit meiner ältesten Tochter seit geraumer Zeit ein Problem. Sie widersetzt sich mir. Versucht auf eigenen Beinen zu stehen, wie sie es nennt, und vergisst dabei völlig wo ihre Wurzeln, wo ihre Verpflichtungen liegen. Was halten sie also von einem kleinen Deal?“ Mein Blick liegt gespannt und besorgt auf meinem Lehrmeister der mich ebenso besorgt ansieht. Als Jiraya weitererzählt kann ich kaum glauben was dieser Bastard ihm angeboten hat. Mit jedem Wort das Sensei weiter Hinatas Situation und Hiashis Wesen beschreibt werde ich wütender.

Dieser Mistkerl ist einfach zu allem fähig. Als Jiraya mir alles erzählt hat, atmet er nocheinmal tief aus. „Jetzt weißt du die Ganze Geschichte.“ seufzt er. Ich spüre Adrenalin in meinen Adern und Wut in meinem Bauch, also springe ich auf. Ich muss mir etwas überlegen. Ich muss ihr helfen. Ob ich sie nun mag oder nicht spielt keine Rolle, aber dieses Verhalten werde ich ihm nicht durchgehen lassen. Ich werde ihm nicht erlauben ihr noch mehr weh zu tun. Das schwöre ich. Das schwöre ich bei dem Schmerz den ich in meinen Fäusten fühle, als ich wütend auf den Boxsack einschlage.
 

***
 

Die Schule bei Abend ist ein merkwürdiger Ort. Die Hektik die hier am Tag herrscht ist nicht mehr zu spüren, nein, die Flure und Klassenzimmer liegen verlassen, ja fast einsam da, und warten sehnsüchtig auf das Leben dass früh morgens einkehrt. Als würden sie schlafen.

Doch noch sind sie nicht ganz leer, die Klassenzimmer. Ein neues Gesicht sitzt an einem Pult , konzentriert auf das Zusammenstellen von Aufgabenblättern an seinem Laptop. Sasuke Uchiha genießt diese Ruhe die nach Schulschluss hier herrscht. Anders als die Stille in seinem Haus war diese Stille wirklich... still. Nicht dröhnend laut. Er hatte sich schön öfter gedacht, dass es vielleicht daran liegt weil dieses Gemäuer wohl dankbar um jede Stille Minute sein sollte, weil es auch Leben kennt, und Lärm. Als Sasuke fast fertig mit seinen Aufgaben ist, steht der neue Referendar auf und entschließt sich eine heiße, dampfende Tasse Kaffee aufzubrühen. Die Kaffeemaschine im Lehrerzimmer ist schließlich auch nach Schulschluss betriebsbereit. Diese paar Minuten fern von seiner Arbeit motivieren ihn gelegentlich noch eine Aufgabe mehr aufs Papier zu bringen.

Wieder im Klassenzimmer angekommen öffnet er das Fenster und sieht hinaus in den Regen, mit der Tasse Kaffee in der Hand. Es liegt alles still da. Und doch, wenn man genau hinsieht, bewegt sich alles. Einen kurzen Moment wundert er sich über sich selbst. Seit wann interessieren ihn solche lächerlichen Details? Schwache Menschen tun das. NUR schwache Menschen. Sie klammern sich an jeden Strohalm wenn sie die grausame Welt nicht mehr ertragen können, reden sich sogar Regentage schön. Und es ist schon immer so, schwache Menschen gehen unter, werden von den starken verschluckt. Dann lacht er grimmig auf. Sasuke Uchiha ist froh, zu den starken Menschen zu gehören. Er würde sein Ziel garantiert erreichen, denn dafür war er schließlich auf diese Schule gekommen.

„Sasuke Uchiha.“ Eine Stimme , eine bekannte Stimme, nennt seinen Namen. Er dreht sich um und ist ein klein wenig überrascht dieses Mädchen hier vorzufinden. Das hätte er nicht erwartet, doch wie immer ist ihm das nicht anzusehen. Rosafarbenes, langes, über schmale Schultern wallendes Haar und grüne Augen. Sakura Haruno.

„Oh, Fräulein Haruno. Was kann ich für sie tun?“ fragt er lächelnd und geht wieder an sein Pult um mit seiner Arbeit fertig zu werden, doch als er sie ansieht realisiert er, dass etwas ganz und gar nicht zu stimmen scheint. Sakura schnaubt einmal und sieht in dann wieder finster an. „Sparen wir uns das Höflichkeitsgeplänkel. Ich weiß dass Sie ein Arschloch sind.“ Er zieht seine Augenbrauen nach oben und sieht sie abschätzig an. „Ach ja?“ dann lächelt er sie überlegen an. „Was könntest du also von einem Arschloch wie mir wollen?“ Gerade als er sich setzen will, kracht Sakuras Schuh auf seinen Stuhl und sie schließt krachend seinen Laptop. „Ich werde Ihnen das nur ein einziges mal sagen: Lassen Sie Hinata in Ruhe, oder Sie bekommen es mit mir zu tun.“

Für einen kurzen Moment wirkt er überrascht, doch schon nach einer Sekunde weicht er mit einem kalten Grinsen dem zwischen ihnen stehenden Stuhl aus und stellt sich vor sie. Sakura weicht nicht zurück. Er grinst noch breiter. „Ich soll sie also in Ruhe lassen? Und was bekomme ich als Gegenleistung?“ Sie sieht ihn unbeeindruckt an, hebt ihre Arme und zieht ihn zu sich herunter und legt ihre Lippen fordernd auf die seinen. Eine solche Einladung kann er wohl kaum abschlagen, auch wenn sie die Freundin seiner Verlobten ist, also küsst er, ebenso fordernd, zurück. Gerade als er ihren Hals mit Küssen übersät, spürt er plötzlich einen stechenden Schmerz. Sie hatte ihn an den Schultern gepackt und ihr Knie mit voller Wucht zwischen seine Beine gerammt. Sasuke taumelt kurz nach hinten und setzt sich auf das Lehrerpult. „Du kleine...!“ flucht er und sieht Sakura mit verschränkten Armen vor ihm stehen. Sie sieht ihn kalt an und in ihm schreit es danach sie dafür bezahlen zu lassen.

„Als Gegenleistung wirst du diese Schmerzen nie wieder erleiden müssen.“ sagt sie und wendet sich zum Gehen. Als sie die Tür erreicht, dreht sie sich noch einmal um. „Merken Sie es sich. Lassen Sie Hinata in Ruhe!!“ Dann verlässt sie mit wehendem Haar das Klassenzimmer. Sasuke setzt sich fluchend auf den Stuhl und öffnet seinen Laptop wieder. Doch der Bildschirm ist schwarz. Sie hat ihn ausgeschaltet. Die Arbeiten... er hatte sie nicht gespeichert.
 

**
 

Hallo Leute! Euch allen einen guten Tag! Hier kommt also ein weiteres Kapitel, doch diesmal gehört ein kleiner Teil auch Sasuke und Sakura, die ebenfalls noch eine wichtige Rolle hier spielen (werden).

Außerdem könnte man das als... Vorgeschichte für eine weitere geplante FF von mir sehen.

Sie wird dieses Paiiring behandeln... und ich hab auch schon ein paar Ideen wie ich die gestalten werde.

Aber genug davon, ja, Hinata hat es gesagt und ja, Naruto hat es ihr nicht geglaubt.

Was Hiashi wohl zu Jiraya gesagt hat, dass Naruto so wütend macht? Wie geht’s weiter mit den beiden? Wird Naruto endlich merken wie es mit seiner Gefühlswelt aussieht?

Lest auch nächstes Kapi wieder rein!

Und hey, jetzt sind bald Sommerferien, dann bin ich auch wieder erheblich produktiver! ;)

Bis dahin, haltet die Ohren Steif!

Eure Mimina



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mika_
2013-07-23T22:54:28+00:00 24.07.2013 00:54
wuhu *A*
es is so toll <33

Antwort von:  Mimina
03.09.2013 10:18
Dankeee! *freu*
Von:  fahnm
2013-07-23T22:33:40+00:00 24.07.2013 00:33
Spitzen Kapi^^
Also das zum Schluss war klasse.
Das hat Sasuke richtig verdient.

Antwort von:  Mimina
03.09.2013 10:17
Danke! Ja, das finde ich auch! Freut mich dass es dir gefallen hat! :D
Von:  narutofa
2013-07-23T17:17:58+00:00 23.07.2013 19:17
das war ein sehr gutes kapitel. du hast alles sehr gut beschrieben.
das hat sauke wirklich verdient. ich frage mich was hinatas vater wohl zu jiraya gesagt hat. das muss ja was wirklich furchtbares sein. ich bin gespannt was noch kommt. mach weiter so
Antwort von:  Mimina
03.09.2013 10:17
Danke! Ich freu mich dass es dir gefällt! :D Ich schreibe grad an einem weiteren Kapi. Bis dann! :D
Von:  Kaninchensklave
2013-07-23T13:18:41+00:00 23.07.2013 15:18
Ein Tolles Kap

Das Hat Sasuke voll und ganz verdient aber er ist selberschuld immerhin bewegt er sich auf mehr als nur sehr Dünnen Eis
vorallem wenn Raus kommt das er als Lehrer mit einer Schülerin Verlobt ist Ihre Arbeiten manipuliert und das auf anweisung von HIntas Vater das kann Auhc Ihn in gewaltige abgründe reissen und er wird das nioch gewaltig zu Spüren bekommen und daruaf freue ich mich jetzt schon

Tja ich schätze das Hiahsi der Gunrd gehört auf dem das Dojo steht und  dieser soll Hinata Trainieren damit sie wieder zur vernunft kommt aus seiner sicht
doch cih schätze mal das der Deal so aussieht wenn sich NAruto nicht von HInata fern hält wird Hiahsi das Dojo abreissen lassen, doch es gibt wohl eine vorbetsiimte kauf Summe die Jiraya zahlen muss uum das Dojo sein eigen nennen zu können

nur sollte Jiraya das schriftlich ahben kann er damit an die Presse da dies erpressung sit und nicht mal ein Hiahsi Hyuga wird dann sicher sein vor der Presse der Polizei und auhc cniht vor der Steuer Behörde

denn wie sagt man so schön hochmut kommt vor dem Fall und dieser ist meist sehr tief
Naruto sollte sihc endlcih klar werden das er Hinata leibt und sie leibt Ihn nur ist sie ja nciht freiwillig mit Sasuke verlobt
sie ahtte nie ihr einverständmniss gegben sonder fügt sich mehr oder weniger einer Erpressung von Sasuke

GVLG
Antwort von:  Mimina
02.09.2013 09:24
Wow! :D Klasse Kommi, mein Lieber! An Ideen fehlt es dir wirklich nicht! Vielen Dank!!!
Von: abgemeldet
2013-07-23T12:25:40+00:00 23.07.2013 14:25
Tolles Kap!!!!
Antwort von:  Mimina
03.09.2013 10:18
Arigatou >.< bald kommt auch wieder ein neues Kapi! :D Bis dann!


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