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The Lonely Warriors

Jeder kämpft seinen eigenen inneren Kampf...
von

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Würdest du...?

So hier das nächste Kapi.

Der Schluss ist etwas anders geworden als erwartet.

Aber lest selber. ^^

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Draußen gingen gerade die ersten Sonnenstrahlen auf und irgendwie erfreute Sasuke das nicht.

Er hatte kaum geschlafen.

Die ganze Nacht hat er wach gelegen und sich über so viele Dinge den Kopf zerbrochen.

Heute schuldete Sakura ihm definitiv eine Antwort.

Aber ihn ließ einfach ihre Reaktion von gestern Abend nicht in Ruhe.

Ok, es war ziemlich dumm und unüberlegt gewesen, sie nach diesem Kerl zu fragen.

Und auch wenn er jetzt seinen Namen wusste, konnte er doch nichts damit anfangen.

Hizuki… Wahrscheinlich war er kein Konoha-Nin gewesen.

Der Name kam ihm nicht bekannt vor.

Und so wie es auf dem Foto schien, musste er eigentlich im selben Alter wie Sasuke sein.

Er hatte sehr wohl ihren Ausdruck gesehen, als er Sakura nach der gemeinsam Verbindung gefragt hatte.

Sofort hatte sie eine abwehrende Haltung eingenommen.

Als wollte sie sich selber schützen… Es war seltsam gewesen.

Nicht normal für sie. Auch das sie dieses Thema so abgeblockt hatte, war ihm ein Rätsel.

Was auch immer es mit diesem Kerl auf sich hatte, Sasuke gefiel die Sache irgendwie überhaupt nicht.

Seufzend erhob er sich von der Couch und wanderte in die Küche.

Nach dem er einige Schränke durchwühlt hatte, fand er die Gläser und füllte eines der größten mit kaltem Leitungswasser.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es erst halb sieben war.

Seiner Meinung nach war das eine ziemlich kurze Nacht gewesen.

Aber er war ja auch selber daran schuld.

Er hatte sich ja Sakura ausgesucht. Und nun musste er eben mit der Entscheidung leben, hier aufgetaucht zu sein.

Langsam ließ der Schwarzhaarige seinen Blick durch die Küche wandern, während er einige Schlucke aus dem Glas nahm.

Sein Blick fiel sofort auf die Flasche Sake und das Schälchen, die immer noch auf dem Tisch standen.

Ebenso wie seine nicht angerührte Tasse Tee, die jetzt kalt war.

Seine Gedanken schweiften wieder zu ihrem Gespräch zurück.

Man hat der rosahaarigen Kunoichi deutlich angesehen, dass sie sehr verzweifelt gewesen war.

Und auch wenn Sasuke es nicht wollte, musste er sich eingestehen, dass sie Recht hatte.

Was verlangte er nur von ihr?

Sie hatte sich hier, so wie es aussah, ein eigenes Leben aufgebaut und schien auch glücklick zu sein.

Wie konnte er also von ihr verlangen, dass alles für Myra und auch für ihn aufzugeben.

Und nun war dem Schwarzhaarigen auch endlich klar, warum sie ihm, diese Frage gestellt hatte.

Deutlich konnte er sie wieder da sitzen sehen.

Mit den Blick auf ihre Hände gerichtet, während sie an ihrer Unterlippe kaute.

„Es geht darum, ich will wissen, ob das irgendwas mit… Naja… du weißt schon… Mit der Nacht zu tun hat, als du das Dorf damals verlassen hast.“

Eigentlich dachte er, es hätte nichts damit zu tun gehabt.

Aber wenn er ganz ehrlich war, hatte es doch etwas mit der Nacht zu tun.

Es gab noch ein Grund, warum er zu Sakura gekommen war.

Sasuke hatte insgeheim auf ihre Gefühle von damals gehofft. Darauf, dass sie ihm ohne zu Zögern, ohne Fragen zu stellen, ihm sofort folgen würde.

Aber er hätte sich ja auch gut selber denken können, dass nach den sechs Jahren einiges anders war.

Auch ihre Gefühle.

Wahrscheinlich hatte sie schon längst woanders ihr Glück gefunden.

Und sofort kam dem Schwarzhaarigen wieder das Bild von Sakura und dem Kerl in den Sinn.

Ja, sie hatte bestimmt schon eine neue Liebe gefunden.

So ungern er es auch zu gab, irgendwas wurmte ihn doch an der Sache.

Nur was es genau war, konnte Sasuke selber noch nicht sagen.

Schnell trank er den letzten Schluck aus dem Glas und machte sich daran wieder ins Wohnzimmer zu gehen.

Irgendwie fühlte er sich gerade so ruhelos.

Er wollte sich nicht wieder hinlegen und doch wusste er nichts anderes zu tun.

Sein Blick glitt den Gang hinunter und verharrte auf der Tür, durch die Sakura gestern Abend verschwunden war.

Mit diesem undefinierbaren Blick. Diesem Abblocken seiner Fragen.

Bevor er es überhaupt bemerkt hatte, stand Sasuke auch schon vor der Tür.

Leise drückte er die Klinke herunter und spähte ins Zimmer.

Das Bett stand direkt der Tür gegenüber und darin lagen Myra und Sakura.

Die Kleine lag eng umschlungen in den Armen der rosahaarigen Kunoichi.

Ihre blonden Locken waren über das ganze Kissen verteilt.

Sie schien seelenruhig zu schlafen. Sogar ein kleines Lächeln lag auf ihrem Gesicht.

Als der Blick des Schwarzhaarigen weiter glitt, war er der Meinung gewesen, dass sich Sakuras Augen bewegt hatten.

Aufmerksam betrachtete er sie.

Ob sie schlief wusste er nicht. Es war einfach nicht auszumachen.

Aber sie sah ebenso ruhelos aus, wie er sich fühlte.

Und beim genaueren betrachten, sah er die schwarzen kleinen Ränder unter ihren Augen.

Aber das war nicht alles.

Es sah fast so aus, als hätte sie noch vor kurzem geweint, wenn nicht sogar bis vor wenigen Minuten.

Im fahlen Sonnenlicht, das durch das zugezogene Fenster drang, sah er eine kleine feuchte Spur auf ihren Wangen.

Sie hatte geweint… Aber warum?

Leise schloss Sasuke die Tür wieder und machte sich auf in Richtung Couch.

Verlangte er doch zu viel von der Kunoichi?

Oder hatte es andere Gründe, dass sie geweint hatte?

Was ging ihn das überhaupt an? Warum machte er sich über sowas Gedanken?

Alles worüber er sich eigentlich Gedanken machen musste, war Itachi zu finden.

Innerlich seufzend ließ er sich auf die Couch nieder und bemerkte nicht die rosahaarige Frau, die nun im Gang stand, den er wenige Minuten zuvor verlassen hatte.

Er war einfach zu tief in Gedanken, um ihren Blick zu merken.

Leise und vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen und stand nun hinter der Couch.

Nur eine Armlänge von ihm entfernt.

Wenn sie es gewollt hätte, hätte sie ihn berühren können.

Doch sie blieb völlig reglos.

Und sie sagte kein Wort. Denn wenn man genauer hinsah, konnte man sehen, dass immer noch stumme Tränen ihre Augen verließen.

Ihre Augen wirkten leblos, fasst ohne Farbe. Ihr strahlendes grün war verblasst.

Der junge Shinobi vor ihr fuhr sich gestresst durch die Haare und lehnte sich weiter in die Couch zurück, den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen.

Eine zitternde, schwache Hand streckte sich langsam nach vorne aus, um ihn zu berühren, als es plötzlich an der Tür klingelte.
 

Sie hatte nicht geschlafen. Nicht eine verfluchte Sekunde. Die ganze Zeit quälten sie die verschiedensten Erinnerungen.

Diese verdammten Tränen wollten einfach nicht aufhören ihre Wangen hinab zu laufen.

Nur am Rande nahm Sakura war, dass die Sonne aufging.

Egal, wie sehr sie sich auf das blonde Mädchen in ihren Armen konzertierte, es half irgendwann nicht mehr.

Ihre Gedanken wollten ihr nicht mehr gehorchen.

Innerlich schrei sie. Sie schrie um Hilfe. Ihre Seele und ihr Herz betteten stumm um eine Linderung.

Konnte denn niemand ihr diese Qualen, diese Schuldgefühle nehmen?

War sie etwas verdammt für immer mit ihnen Leben zu müssen?

Unbewusst krümmte sich ihr Körper immer mehr zusammen, in der Hoffnung nicht zu zerbersten unter all diesen Schmerzen.

Wenn irgendjemand sie jetzt fragen würde, was für sie schlimmer war, seelische oder körperliche Schmerzen, dann wüsste sie die Antwort.

Denn auch seelische Schmerzen konnten sich körperlich bemerkbar machen…

Die Zeit verging und Sakura verfiel in eine Art Trance.

Nur am Rande nahm sie war, dass ihre Zimmertür geöffnet wurde.

Obwohl ihre Augen offen waren, sah sie nichts.

Es war sowieso unnütz sie offen zu lassen, da sie eh nichts wahrnahm.

Langsam schloss die rosahaarige ihre bereits geröteten Augen.

Sie spürte den Blick von demjenigen deutlich, der an der Tür stand.

Deutlich nahm sie war, dass sie gemustert wurde.

Doch was kümmerte sie das schon?

Und dann fühlte sie es...

Irgendwie war diese Präsenz beruhigend. Erklären konnte sie es sich nicht.

Sie wusste ja noch nicht einmal wer da an der Tür stand.

Aber irgendwie schien es ihr, als wäre sie jetzt nicht mehr so alleine.

Trotz des blonden Mädchens neben sich, hatte Sakura sich die ganze Nacht so einsam, so verloren gefühlt.

Doch jetzt hatte sich das Gefühl etwas gelegt.

Nach einigen Augenblicken schloss sich die Tür wieder und Sakura fühlte sich verlassen… Schon wieder.

Sie wollte nicht, dass er ging. Sie wollte nicht, dass er sie wieder alleine ließ.

Sie brauchte seine Nähe.

Wie von selbst schlüpfte sie unter der Decke hervor und wankte zur Tür.

Leise öffnete die Rosahaarige sie und trat in den dunklen Flur.

Einige Meter vor ihr, konnte sie einen schwarzhaarigen jungen Mann sehen, der zu der Couch hinüber ging.

Sie blieb einfach da stehen, wo sie war und beobachtete ihn.

Er sah so verloren aus. So einsam. Und obwohl er eine eiskalte, emotionslos Maske trug, konnte sie in diesem Moment darunter sehen.

Nun, da sie in ihrer eigenen Welt aus Schmerz gefangen war, spürte sie auch seinen.

Und sie wusste, was er durch gemacht hatte.

Welche Qualen er gelitten hatte… Welche Qualen er immer noch litt.

Ihre Gedanken hielten sie gefangen.

Sie merkte nicht einmal, wie sie hinter ihn trat.

Den Blick unverwandt auf seinen Hinterkopf gerichtete.

Sakura sah, wie er sich gestresst durch die Haare fuhr.

Vielleicht… Wenn sie seinen Schmerz teilen würde… Vielleicht würde er auch welchen von ihr nehmen?

Würde ihr helfen, diese Last zu tragen.

Würde sie in seine starken Arme ziehen und ihr die Sicherheit geben, nach der sie sich schon so lange sehnte.

Die sie so dringend brauchte…

Zitternd streckte sie eine Hand aus.

Ja, vielleicht konnte er…

Die rosahaarige Kunoichi fuhr heftig zusammen, als sie das schrille Klingeln der Haustür hörte.

Erschrocken wachte sie langsam aus ihrer Trance auf.

Ihre grünen Augen wurden wieder etwas heller.

Mit einem verwirrten Blick, stellte Sakura fest, dass sie im Wohnzimmer stand.

Ihre Hand nur wenige Zentimeter von Sasuke entfernt, der sie gerade ebenso verwirrt anblickte.

Schnell, fast so als hätte sie sich verbrannt, zog sie ihre Hand zurück und ging langsam rückwärts.

Immer wieder schrillte die Hautürklingel unerbittlich im Hintergrund.

Mit weit aufgerissenen Augen wich die Kunoichi weiter von dem Sofa zurück, von dem sich Sasuke gerade erhob.

„Ich… gehe die Tür öffnen. Schnell, geh in mein Zimmer. Und kein Ton.“

Noch ehe der Uchiha etwas sagen konnte, hatte sich Sakura schon umgedreht und ging zur Haustür.

Vorsichtig öffnete sie diese nur einen Türspalt und blickte in das lächelnde Gesicht ihres besten Freundes.

„Na, Morgenmuffel. Ausgeschlafe-… Sakura, hast du geweint?“

War ja klar, dass Shikamaru mal wieder nichts entging.

Die noch nicht ganz getrockneten Tränen, die ihre Wangen benetzten, hatten sie bestimmt ebenso verraten, wie ihre geröteten Augen.

Sakura zwang sich zu einem Lächeln.

„Würdest du mir glauben, wenn ich dir sagen würde, dass ich gerade Zwiebeln schneide?“

Shikamaru überlegte gespielt ernst eine Sekunde darüber, ehe er den Kopf schüttelte.

„Nein. Ausrede nicht angenommen.

So jetzt lass mich rein. Ich habe frische Brötchen dabei.“

Wie zum Beweis hob er eine Tüte vom besten Bäcker aus Konoha hoch.

„Na dann komm mal rein.“

Sakura rückte etwas zur Seite, um ihn einzulassen.

Innerlich hoffte sie, das Sasuke schon in ihrem Zimmer verschwunden war.

Doch Shikamaru marschierte in ihr Wohnzimmer ohne irgendwelche Anzeichen, dass er etwas gesehen hatte, was nicht dorthin gehörte.

„Also. Du machst den Tee und ich decke den Tisch.“

Bevor der braunhaarige Shinobi allerdings in die Küche einbiegen konnte, wanderte sein Blick auf die Couch.

Auch Sakura hatte es schon bemerkt.

Die Bettwäsche lag immer noch auf der weißen Couch.

Sakuras Herz fing sofort an zu rasen.

Verdammt… Und in der Küche befanden sich noch sechs dreckige Teller, so wie viele Tassen die nur darauf warteten entdeckt zu werden.

Und die Sake Flasche…

Innerlich verfluchte sich Sakura dafür, dass sie sich gestern Abend nicht darum gekümmert hatte.

Mit tiefer gezogenen Augenbrauen blickte sich Shikamaru zu ihr um.

„Hast du etwa in der Stube geschlafen?“ fragte er sie verwirrt.

„Ähm… Ja. Ich… fand es einfach so bequem. Und in der Stube fühle ich mich nicht so… einsam,“ log sie schnell.

Shikamaru blickte wieder zur Couch und dann wieder zu seiner Teamkollegin.

Zuerst dachte Sakura, er würde die Lüge durchschauen, aber dann zuckte er nur mit den Schultern und ging weiter in die Küche.

Bevor Sakura ihn aufhalten konnte, war er bereits in dem kleinen Zimmer verschwunden.

Gespannt hielt sie den Atem an.

Keine Geräusche… Kein Wort…

Mit wild klopfenden Herzen folgte sie ihrem Kollegen und fand ihn mitten im Raum.

Sein Blick wanderte von der Sake Flasche weiter zu der Tasse kalten Tee und dann in das Waschbecken, gefüllt mit dreckigem Geschirr.

Sehr langsam drehte der Nara sich um und durchbohrte Sakura mit einem Blick, der keine Ausreden und Lügen dulden würde.

„Hast du auch eine Ausrede für das Chaos hier?“

War ja klar, dass er ihre Lüge bezüglich der Bettwäsche nicht geglaubt hatte.

Sakura setzte ein gespieltes Lächeln auf.

„Würdest du mir glauben, wenn ich dir sage, dass ich gestern Abend eine riesige Fressattacke hatte und ich das dann mit Tee und Sake nachgespült habe?“

Shikamarus Blick war schon fast tödlich.

Ok, nun steckte sie echt in der Patsche.

Wie sollte sie ihm das nur erklären?

`Ach weißt du, Sasuke und sein Team sind gestern Abend hier überraschenderweise mit einem kleinen Mädchen aufgetaucht und Sasuke will, dass ich mich um sie kümmere und dafür mein ganzes Leben hier aufgebe. Und naja, weil es so spät war, haben sie hier übernachtet.

Aber mach dir keine Gedanken, dass ich eine Bande Nuke-Nins in meiner Wohnung verstecke. ´

Nein, das klang nicht so gut.

Allerdings war sie noch nie gut darin gewesen Shikamaru anzulügen.

„Sakura…“

Es klang echt bedrohlich, wie er ihren Namen aussprach.

Sakura wich einige Schritte zurück, als Shikamaru sie plötzlich vollkommen geschockt anblickte.

Sein Mund klappte auf und seine Augen würden wahrscheinlich auch bald rausfallen.

Total verwundert ging Sakura noch einige Schritte zurück, als sie gegen etwas Großes, Warmes und Hartes stieß.

Mit angehaltenem Atem blickte sie hoch in zwei Onyxe, die emotionslos auf sie hinuntersahen.

„Vorsicht, Sakura!“

Bevor Sakura auch nur eine Bewegung machen konnte, hatte Shikamaru ein Kunai gezogen und wollte es in Sasukes Richtung werfen.

Das lief irgendwie gar nicht gut…
 

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So, und aus.

Also eignetlich hatte ich ja nicht vorgehabt, dass Shikamaru die Wahrheit rausfindet, aber irgendwie hat es sich so ergeben. Und naja, vielleicht ist auch gut so, dass wenigstens einer die Wahrheit weiß.

Hoffe es hat euch gefallen. =)

DDas nächste wird wieder etwas dauern, da ich im Moment viel Arbeiten muss -.-

Lg



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-05-10T20:46:03+00:00 10.05.2011 22:46
ich muss schon sagen, wieder mal ein top-kapitel *begeistert bin*
ich bin hin und weg...ich versinke immer förmlich in der story (wie als wär ich selbst dabei)
mach so weiter (stress dich aber nicht wenn du grad so viel um die ohren hast)
vlg terina ;))
Von: abgemeldet
2011-05-10T17:48:52+00:00 10.05.2011 19:48
Woha! Gut, das hätte ich jetzt echt nicht erwartet...
Ich schätze, Shika wird alles andere als begeistert sein, wenn er erfährt, warum Sasuke bei Sakura ist...
Freu mich schon, wenns weiter geht!
Kannst du mir dann ne ENS schreiben...?*lieb schau*

GlG sasusaku1205
Von: abgemeldet
2011-05-10T14:38:35+00:00 10.05.2011 16:38
Oh Mein Gott.. Ich liebe diene Geschichte es ist sooo toll und sooooo süß.. Ich kann es kaum abwarten bis es weiter geht:::::


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