Wodka & Coffee

Oha...das mit dem Stalker ist ja mal mies, am Anfang denkt man noch so, dass er voll der nette Kerl ist und dann hat er auch noch das gleiche Hobby und dann stellt er sich als so ein Verrückter heraus. Und dann auch noch auf seiner Party...boah der Typ ist mir ja voll unsympathisch und gruselig ist er auch mit seiner Art...voll Psycho...
Hach, der arme James wurde einfach ge-friendzoned, er tat mir schon ein bisschen leid.
Insgesamt aber ganz interessant geschrieben und das Kappi war auch mal schön lang. x3

Achtung, achtung...Männer, weicht sofort von den Frauen zurück!
Geschlechterteilung, wie ätzend?! Jessy hat eindeutig das richtige gemacht. Setzt dich einfach zu den Kerlen - egal, wie aussichtslos die Situation auch ist xD Yeah.
Suzie hat eindeutig das Glück gehabt. In einer Klasse mit Leuten, die sie schon kennt, einen eigenen Adonis.
Naja es gibt immer die Gewinner und Verlierer.
Keine Sorge, Mädchen, es ist nur ein Jahr lang so, dann teilt sich der Klassenverband wieder, haha xD
Also ich persönlich fand ja, dass das Kapitel mit zu den uninteressanteren gehört hat, ist wohl Geschmackssache (Versteh das nicht falsch! Das Kapitel ist auch gut! Nur nicht so gut, wie die anderen.)
Zum Schluss spielen wir jetzt auch mal das Spiel. Der erste Eindruck der 2 Hauptcharaktere? Mit Noten, würden beide von mir ne 1 kriegen. Individuell und lebensecht. Mr Adonis kriegt ne 3. Gutes Aussehen reicht nicht, nicht wahr?

So, liebe Kinder, damit wäre bewiesen: Lasst die Finger von Alkohol, denn selbst die vernünftigsten Menschen werden zu kleinen, erbärmlichen Würmchen, wenn sie getrunken haben.
Davon kann die liebe Jessy ein Lied singen und auch Fräulein Hatcher, denn das war mit Sicherheit nicht die erste durchzechte Nacht der beiden Damen. Wäre ja langweilig...
Ich für meinen Teil muss meinen Vorrednern mal widersprechen, denn die eckigen Klammern finde ich super :)
Ja, wirklich. Das erinnert an Scrubs, wenn JDs Gedanken laut zu hören sind *haha*
Wage es ja nicht, deinen Stil zu ändern, hörst du?!
Ich finde ihn super so. Schön erzählt, JD-Effekt und die Charaktere sind toll.
Lassen wir die Charaktere jetzt erstmal ihren Rausch ausschlafen und gehen zum nächsten Kapitel über ;)

JETZT ENDLICH! Yeah, genau, ich lasse jetzt Kommentare, Kritik und Lob regnen, sowas hast du noch nicht gesehen *muhahaha*
Achwas nein, ich werde ganz lieb und bescheiden sein (Nicht!) :P

Dass ich den Prolog liebe - ach, das weißt du eh.
Im Prolog steht soviel Wahres und das einfach direkt raus und doch mit so viel Witz rübergebracht, eine Augenweide und Salbei für die Seele...nein, warte, das is blöd ausgedrückt...ich hasse Salbei.
Es ist...wie ein Eis...nein...Tiramisu! Erdbeertorte...rolle! Du weißt, was ich meine ;)
Und das liegt nicht nur daran, dass ich selbst ein riesen Fan von Metaphern und Sarkasmus der Extrasorte bin (wobei das wohl mit ausschlaggebend war...haha), sondern viel mehr daran, dass...ach es gibt 10.000 Gründe dafür und die meisten sind persönlicher Natur, das weißt du. Manchmal ist es eben ein Privileg mitten in einer Geschichte zu stecken, die besser als jede Telenovela ist.
Nicht wahr?
Mancher Alltag ist so besonders, dass er kaum wie ein wirklicher Alltag scheint.

Hey,
ich meld mich mal wieder :)

Das Kapitel fand ich diesmal auch wieder gut und anschaulich geschrieben. Es sind so viele neue Charaktere hinzugekommen, dass es mir schwer fällt alle im Kopf zu behalten. Eine Charakterübersicht wäre eigentlich wirklich hilfreich ^^

Naja...die Ansicht zur "wahren Liebe" kann man geteilt sehen. Ich war ganz verdutzt, bei dem Satz, der irgendwie so ging, dass man jemanden betrunken in einer Bar trifft und dessen Schlafzimmer man zu schnell sieht...wtf?
Aber ich schätze mal, man kann auch auf die verrücktesten Arten zur wahren Liebe finden kann (auch wenn die Wahrscheinlichkeit dabei zumeist infinitesimal klein ist). Man muss einfach Glück haben, glaube ich. ^^

Naja...mal schauen, wie es weitergeht :]

LG~

So, nun habe ich auch das 2. Kapitel gelesen :)

Dieses fand ich irgendwie interessanter.
Der 1. Tag ist scheinbar bei jedem in etwa ähnlich,
man ist teils unsicher, zu wem man sich hingesellen kann,
versucht sich etliche Namen zu merken und sucht sich schließlich
ein paar Leute, mit denen man sich versucht anzufreunden.
Aber das Problem ist ja meist, dass es einer viel längeren Zeit bedarf,
bis man schließlich wirklich herausgefunden hat,
wer auf seiner Seite steht und wer doch nicht so gut für einen ist. ^^
Naja...bei mir war in der Schule auch immer so eine komische Teilung,
scheint wohl oft so zu sein, dass es sowohl Dorfmatratzen und Mauerblümen gibt...xD

Naja, bin schon gespannt, wie der weitere Schulalltag so wird :)

LG~

Hey ^^

ich finde deine Geschichte bis hierhin schon sehr interessant :)
Deinen Schreibstil finde ich auch gut, ist auf jeden Fall mal was anderes und hat irgendwie Tagebuchcharakter, weil alles recht subjektiv beschrieben ist und an vielen Stellen die persönliche Meinung einfließt. Die eckigen Klammern stören ein bisschen den Lesefluss, finde ich. Ab und zu kann man diese verwenden, allerdings finde ich es an einigen Stellen, unnötig welche zu setzen, bei manchen kann man es, denke ich, auch als normalen Satz stehen lassen.
Grammatische Fehler hab ich keine gefunden, oder wenn, dann habe ich sie überlesen. Und was Kommas angeht, finde ich es nicht weiter tragisch, wenn mal eins fehlt.

Zu den Charakteren:
Ich finde, dass die Eigenschaften der Personen gut herauskommen und man sie sich auch vorstellen kann.
Zu der durchzechten Nacht möchte ich nicht viel dazu sagen...xD
(Hehehe...warte nur ab, bis zu den Unipartys xD)


Aber ansonsten bin ich mal gespannt, wie das nächste Kapitel so wird :)

LG~

> Hallo!

> Jetzt weißt du ja schon alles über mich. XD Also geht es gleich weiter:

> Darf ich etwas zum Titel anmerken? Ich finde es überflüssig, dort "Kapitel 1" hinzuschreiben - schließlich steht es automatisch dort. ^^

> >[Die Geschichte kennt ihr doch alle, oder? Falls nicht...mir fallen sicher noch tausende von Vergleichen ein!]
> Ehrlich gesagt nicht. Die Sonne und der Mond sind also Freunde?...
> Wie dem auch sei. Hier stoße ich also wieder auf die eckigen Klammern. Ich nehme an, dass du das tust, weil es mit dem Fließtext an sich nicht viel zu tun hat? Vielleicht ist das nur eine Geschmackssache.

> >Man könnte auch sagen, dass wir es uns so sehr wünschten wie eine gewisse Meerjungfrau sich aus heiterem Himmel Beine wachsen lassen wollte,...
Müsste hier nach wünschten ebenfalls ein Komma gesetzt werden?

> >Ihr denkt es ist naiv sich alles so einfach und perfekt vorzustellen?
Nach denkt ein Komma? Und, ich bin mir nicht sicher, aber klänge sei statt ist vielleicht besser?

> >Im Grunde hatten wir uns insgeheim schon auf diesen Zeitpunkt gefreut seit unsere damaligen Zielobjekte...
Komma nach gefreut?

> >Vielleicht könnt ihr euch vorstellen wie öde das sein kann...
Ein Komma nach vorstellen.

> >„Treffen wir uns später bei mir und lassen uns hier auf dem akademischen Abschluss gemeinsam blicken?“
Hier verstehe ich ehrlich gesagt die Bezeichnung nicht recht. Ist hier eine Feierlichkeit in der Schule gemeint?

> >[Das ist sie übrigens nicht nur im übertragenen Sinne - Sie verhält sich wirklich viel anständiger und vorbildlicher als ich.]
> >Zumindest, wenn ihr ein paar Pluspunkte bei ihr gesammelt habt - Schon möglich, dass das nicht schwer ist...
> Muss nach Gedankenstrichen groß weitergeschrieben werden? Habe ich zumindest noch nicht gesehen.

> >Schon möglich, dass das nicht schwer ist...doch solltet ihr welche verlieren, kommen diese nie wieder zurück.
Ist hier vom Verlust der Pluspunkte die Rede? Das hat mich, ehrlich gesagt, verwirrt.

> >Unsere Sachen bereits zusammengepackt waren wir beide mal wieder diejenigen, die den Unterricht als erstes für beendet festlegten.
Im ersten Moment musste ich an Yoda denken - ja, der von Star Wars. Aber jetzt denke ich, dass ein Komma nach zusammengepackt würde das aufklären.
Und anstatt festlegten würde ich erklärten empfehlen.

> >geklärt waren hatte man uns schließlich doch frei gelassen.
Ein Komma nach waren.

> Die Stelle mit Natalie Khork finde ich, ehrlich gesagt, etwas dürftig. Sie sind ihr wegen ihrem Lachen noch einmal unangenehm aufgefallen. Abgesehen davon, dass auch angedeutet wird, dass mehr dahinter steckt, habe ich wohl die Erklärung One-Hit-Wonder nicht kapiert.

> >Gesagt, getan.
Wie? Was? Davor ist... eine Leerzeile. Es passiert gar nichts und gesagt wurde ebenfalls nichts. Ich bin mir nicht sicher, ob diese beiden Worte an ihrem angedachten Platz stehen.

> Du, sei mir nicht böse, aber ich befürchte, dass das Kommentieren bei dieser Geschichte eine schlechte Idee ist. Nicht, weil es so schlecht geschrieben wäre, sondern, weil ich die Erzählerin nicht ausstehen kann - also hast du was richtig gemacht. XD
> Jedenfalls habe ich Angst, dass das zu sehr in meinen Kommentar einfließt. Ich will die Geschichte ja schließlich nicht schlecht machen. Und nur nach fehlenden Kommata oder dergleichen Ausschau zu halten, wäre jetzt... pingelig?
> Es ist wohl einfach nicht mein Geschmack. Vielleicht hat das was damit zu tun, dass ich meinen eigenen Schulabschluss so... fruchtbar fand? *Schultern zuckt*

> Ich bin mir sicher, dass du deinen Rythmus auch ganz gut ohne mich finden wirst.

> Liebe Schreibziehergrüße,
> Gaemon



Halli-Hallo. Besser spät als nie,hm?
War nicht oft hier herumschauen und wenn,dann blieb mir kaum Zeit.
Ich nehme dein Kommentar sicher nicht böse auf,denn wie du bereits gesagt hast - Geschmackssache.
Für die Zeichensetzung,die gelegentlich wohl zu bemängeln ist entschuldige ich mich gerne XD
Für meinen Schreibstil jedoch nicht...immerhin macht dieser jedes Werk aus. Und ich werde ihn wohl auch beibehalten.
Vereinzelt sind wohl Missverständnisse aufgetreten,was das Verständnis an gewissen Stellen betrifft.Nya.
Dennoch liebe,verspätete Grüße :)
(PS: Mein Antworten-Knöpfchen auf spezielle Kommentare geht irgendwie nicht...also so :P)

Hallo!

Jetzt weißt du ja schon alles über mich. XD Also geht es gleich weiter:

Darf ich etwas zum Titel anmerken? Ich finde es überflüssig, dort "Kapitel 1" hinzuschreiben - schließlich steht es automatisch dort. ^^

>[Die Geschichte kennt ihr doch alle, oder? Falls nicht...mir fallen sicher noch tausende von Vergleichen ein!]
Ehrlich gesagt nicht. Die Sonne und der Mond sind also Freunde?...
Wie dem auch sei. Hier stoße ich also wieder auf die eckigen Klammern. Ich nehme an, dass du das tust, weil es mit dem Fließtext an sich nicht viel zu tun hat? Vielleicht ist das nur eine Geschmackssache.

>Man könnte auch sagen, dass wir es uns so sehr wünschten wie eine gewisse Meerjungfrau sich aus heiterem Himmel Beine wachsen lassen wollte,...
Müsste hier nach wünschten ebenfalls ein Komma gesetzt werden?

>Ihr denkt es ist naiv sich alles so einfach und perfekt vorzustellen?
Nach denkt ein Komma? Und, ich bin mir nicht sicher, aber klänge sei statt ist vielleicht besser?

>Im Grunde hatten wir uns insgeheim schon auf diesen Zeitpunkt gefreut seit unsere damaligen Zielobjekte...
Komma nach gefreut?

>Vielleicht könnt ihr euch vorstellen wie öde das sein kann...
Ein Komma nach vorstellen.

>„Treffen wir uns später bei mir und lassen uns hier auf dem akademischen Abschluss gemeinsam blicken?“
Hier verstehe ich ehrlich gesagt die Bezeichnung nicht recht. Ist hier eine Feierlichkeit in der Schule gemeint?

>[Das ist sie übrigens nicht nur im übertragenen Sinne - Sie verhält sich wirklich viel anständiger und vorbildlicher als ich.]
>Zumindest, wenn ihr ein paar Pluspunkte bei ihr gesammelt habt - Schon möglich, dass das nicht schwer ist...
Muss nach Gedankenstrichen groß weitergeschrieben werden? Habe ich zumindest noch nicht gesehen.

>Schon möglich, dass das nicht schwer ist...doch solltet ihr welche verlieren, kommen diese nie wieder zurück.
Ist hier vom Verlust der Pluspunkte die Rede? Das hat mich, ehrlich gesagt, verwirrt.

>Unsere Sachen bereits zusammengepackt waren wir beide mal wieder diejenigen, die den Unterricht als erstes für beendet festlegten.
Im ersten Moment musste ich an Yoda denken - ja, der von Star Wars. Aber jetzt denke ich, dass ein Komma nach zusammengepackt würde das aufklären.
Und anstatt festlegten würde ich erklärten empfehlen.

>geklärt waren hatte man uns schließlich doch frei gelassen.
Ein Komma nach waren.

Die Stelle mit Natalie Khork finde ich, ehrlich gesagt, etwas dürftig. Sie sind ihr wegen ihrem Lachen noch einmal unangenehm aufgefallen. Abgesehen davon, dass auch angedeutet wird, dass mehr dahinter steckt, habe ich wohl die Erklärung One-Hit-Wonder nicht kapiert.

>Gesagt, getan.
Wie? Was? Davor ist... eine Leerzeile. Es passiert gar nichts und gesagt wurde ebenfalls nichts. Ich bin mir nicht sicher, ob diese beiden Worte an ihrem angedachten Platz stehen.

Du, sei mir nicht böse, aber ich befürchte, dass das Kommentieren bei dieser Geschichte eine schlechte Idee ist. Nicht, weil es so schlecht geschrieben wäre, sondern, weil ich die Erzählerin nicht ausstehen kann - also hast du was richtig gemacht. XD
Jedenfalls habe ich Angst, dass das zu sehr in meinen Kommentar einfließt. Ich will die Geschichte ja schließlich nicht schlecht machen. Und nur nach fehlenden Kommata oder dergleichen Ausschau zu halten, wäre jetzt... pingelig?
Es ist wohl einfach nicht mein Geschmack. Vielleicht hat das was damit zu tun, dass ich meinen eigenen Schulabschluss so... fruchtbar fand? *Schultern zuckt*

Ich bin mir sicher, dass du deinen Rythmus auch ganz gut ohne mich finden wirst.

Liebe Schreibziehergrüße,
Gaemon

Huhu.

Der folgende Begrüßungstext ist standardisiert:
Mich selbst bezeichne ich gern als Hobbykritiker und im Rahmen des Kommentarsystems der abgemeldet (denk bitte nicht, dass es sich hier um billige Werbung handelt) bin ich inzwischen jeden Tag im Mexx'schen Universum unterwegs, um einige Fan- oder Originalfiction zu lesen und meinen Senf dazu abzugeben.
Nur eine kleine Info, bevor ich loslege: Während ich lese, copy&paste ich Textstellen mit meinen Notizen in dieses nette Kommentarfeld. Entweder, weil ich einen orthographischen Fehler gefunden habe - hierbei frage ich meist nur, da ich sicherlich kein Experte bin -, weil ich etwas nicht ganz verstanden habe oder, das soll vorkommen, weil ich etwas ganz besonders gelungen finde. Manchmal kommt vielleicht auch nur eine kleine Meinungsäußerung von mir.
Nichts von dem was ich sage ist Gesetz, ich gebe nur meinen Eindruck wieder und meistens kann ich die Geschmacksfragen nicht ignorieren.
Genug des Vorgeplänkels, fange ich mal an zu lesen. :)

Das war jetzt alles länger, als mein gesamter Kommentar zum Prolog, aber was soll ich machen? XD
Jedenfalls ist der Prolog nicht schlecht. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich hier und da Verbesserungsmöglichkeiten sehe, aber...
Er ist gut geschrieben, grammatikalisch in Ordnung und vor allem hat er einen letzten Satz, der einfach nur passt. Er ist wirklich ausgezeichnet.

Eine kleine Anmerkung/Frage habe ich aber noch: Die eckigen Klammern sind wirklich unbedingt notwendig?
Ich meine, Suzie erzählt doch so oder so, da müssten, meiner Meinung nach, keine Klammern benutzt werden - können aber natürlich bleiben.
Und im Prinzip ist mir das alles ein bisschen zuviel Geschwafel - verzeih mir bitte den Ausdruck. Der letzte Abschnitt ist da schon schwungvoller und angenehmer zu lesen.

Nun, da es nur ein Prolog ist, somit auch ziemlich kurz, will ich aber mal sehen, was so eine Alltagsgeschichte für mich bereit hält.

Liebe Schreibziehergrüße,
Gaemon