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Expecto Patronum - Ich erwarte meinen Schutzherrn

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Childhood

Als sie ihre Augen öffneten, fanden sie sich in einem Raum wieder. Offensichtlich ein Wohnzimmer. Es traf nicht unbedingt den Geschmack der Anwesenden, doch man konnte es auch nicht als ungemütlich bezeichnen. Es war wohl bereits spät, denn wenn man aus den Fenstern sah, war alles dunkel und in der näheren Umgebung waren die Lichter angeschaltet. Der Fernseher lief, und davor saßen Vernon und Petunia Dursley. Die Frau hatte ein kleines Baby auf dem Arm, dass gierig aus seiner Flasche trank. Wenn man genauer hinsah, konnte man schon jetzt die Ähnlichkeit zu Vernon ausmachen. Das war dann wohl Dudley. Die Nachrichten begannen gerade und das Datum wurde bekannt gegeben.
 

Professor Dumbledore strich sich über den Bart. „Das ist etwa zwei Wochen nachdem ich Harry hier her gebracht habe…“, murmelte er nachdenklich. „Dann ist er ja noch ein Baby", warf Sirius ein. „An Dinge, die so weit zurück liegen, kann er sich erinnern?“ – „Das Unterbewusstsein erinnert sich an dein gesamtes Leben, auch wenn man diese Erinnerungen nicht mehr aufrufen kann“, gab der Alte als Antwort. Suchend blickte er sich im Raum um. „Hier drüben“, kam es da von Draco. Er stand vor einem Kinderbettchen. Es sah gebraucht aus, denn es war mit Aufklebern übersät, von denen einige zur Hälfte wieder abgerissen worden waren und hatte schon mehrere Gebrauchsspuren, wie Kratzer in der Holzlackierung und Dellen.
 

Darin lag ein kleines Bündel unter seinem Deckchen und schaute in die Welt um sich herum. Es hatte schwarze Haare und eine bekannte Narbe auf der Stirn. Harry lag da, strampelte ein wenig und nuckelte fest an seinem Daumen, machte einen unleidigen Eindruck dabei. Und während die Anwesenden noch den kleinen Jungen begutachteten, ging mit einem mal der Fernseher aus, die Lichter wurden gelöscht und man hörte Schritte, die wohl über eine Treppe nach oben führten.
 

„Nehmen die ihn denn gar nicht mit? Und was ist mit füttern?“ Black zog die Augenbraue zusammen. Draco sah fragend zu Severus, der genauso dreinsah wie der Animagus. Der Professor bemerkte diesen Blick und sah zu dem Blonden. „Harry hat offensichtlich Hunger… Außerdem sollten Eltern ihre Kinder nicht alleine im Wohnzimmer lassen.“ – „Zja, das da sind aber nicht Harrys Eltern.“ Sirius knirschte mit den Zähnen. Die vier wandten sich um, als der kleine Harry leise anfing zu wimmern, und schließlich laut weinte. Er strampelte und wandte den Kopf, die verweinten Augen sahen sich im dunklen Zimmer um, doch da war niemand mehr. Er schrie noch lauter, doch es kam niemand. So wurde das Weinen wieder zu einem Wimmern, leisem Hicksen und Schniefen.

Sirius ballte die Hände zu Fäusten. „Diese miesen…!“, zischte er leise.
 

+++
 

Doch da änderte sich auf einmal ihre Umgebung.
 

Es war Spätsommer, die Sonne stand bereits relativ tief. Sie standen auf der Straße, die Dumbledore und Black als die Straße des Ligusterwegs erkannten. Auf der anderen Straßenseite waren einige Kinder, vielleicht zwischen fünf und acht Jahren. Sie hatten eine Kuhle in die Erde gegraben und versuchten, diese mit Murmeln zu treffen. Als sie neben sich sahen, stand dort ein kleiner Junge von etwa vier oder fünf Jahren. An den Haaren und der Narbe erkannten sie Harry. Die Kleidung, die er an hatte, war ihm viel zu groß und hing mehr an ihm, als dass er sie trug. Er hatte ein paar Schrammen im Gesicht und einige Kratzer an den Armen. Er wirkte klein und schmal.
 

Er stand etwas versteckt hinter einem Buchsbusch und sah den anderen Kindern beim Spielen zu. Eine ganze Weile stand er einfach nur da, ehe er tief einatmete und langsam zu den anderen Kindern ging. „Hallo“, sagte er schüchtern und spielte mit dem Saum seines T-Shirts. Die anderen Kinder sahen ihn komisch an, die größeren verzogen etwas das Gesicht. „Das ist doch der Junge von Nummer vier…“, hörte man einen Buben tuscheln. „Ja… sein Cousin sagt, er ist komisch", erklang die leise Antwort eines Mädchens. „Kommt, wir spielen lieber wo anders.“ Der Junge, der das gesagt hatte, packte eifrig all seine Murmeln in ein Säckchen. Sie sahen Harry seltsam an, als sie sich umdrehten und gingen.

Harry sah ihnen hinterher und dann niedergeschlagen zu Boden.
 

Er blinzelte, als ihm von dort etwas entgegen glitzerte und er ging in die Knie, grub ein wenig in der Kuhle und fand zwei Murmeln. Eine in grün, die andere blau. Staunend hob er sie auf, wischte den Dreck fort und hielt sie gegen die Sonne. Harry war fasziniert von dem Farbenspiel. Er sah sich nochmal nach den anderen Kindern um, doch diese waren bereits nichtmehr zu sehen. Sein Blick fiel wieder auf die gläsernen Kugeln. Nachdenklich sah er sie an.
 

„Was macht er da?“, fragte Draco eher sich selbst als jemand anderen, bekam dennoch Antwort. „Er überlegt, ob er sie behalten soll…“ Snapes Gesichtsausdruck wirkte verschlossen. Er wusste wie es Harry ergangen war, seine Kindheit war ziemlich ähnlich gewesen. Schließlich kam Harry zu einer Entscheidung und er steckte die Murmeln tief in seine Hosentasche.
 

+++
 

Einige Erinnerungen flogen an ihnen vorbei.

Harry fand auf dem Spielplatz einen Teddybären. Er war ein wenig zerschlissen, eine Naht war geplatzt und eins seiner Augen fehlte. Mitten in der Nacht sah man, wie Harry den Bären im Badezimmer wusch, sich das Nähzeug seiner Tante stibitzte und ihn reparierte. Als Auge bekam er einen schwarzen Knopf.
 

Harry saß auf dem Boden in dem Wandschrank, der sein Zimmer darstellte, und löste dort eine der Dielen vom Boden. Heraus nahm er eine kleine Keksdose und öffnete sie. Zum Vorschein kamen aber keine Kekse, sondern Spielzeug. Darunter befanden sich die beiden Murmeln. Auch der Teddy lag unterhalb der Dielen. In der Dose waren noch ein kleines Auto, dem ein Rad fehlte, eine gelbe Plastiktrillerpfeife, ein dunkelblauer Springball, viele kleine Federn und ein paar Aufkleber von Fußballspielern und Dinosauriern. Als Harry sich seinen Schatz betrachtete, konnten die vier Anwesenden zum ersten Mal in diesen Erinnerungen sehen, dass der Junge vor ihnen lächelte wie ein richtiges Kind.

Die Erinnerung verschwamm bereits, als man schwere Schritte hörte und noch sah, wie Harry hastig seine Dose wieder versteckte.
 

+++
 

Sie standen vor einer Schule. Es läutete und eine Horde Grundschüler stürmte aus dem Gebäude auf den Pausenhof, darunter auch Harry, der jetzt etwa acht Jahre alt war. Allerdings schien Harry nicht so schnell zu laufen, weil er sich auf die Pause freute. Eher im Gegenteil, denn hinter ihm rannten Dudley und drei andere Jungen, die nicht aussahen, als wollten sie mit ihm das Pausenbrot teilen.
 

Und wie es kommen musste, trugen ihn seine kurzen Beine nicht schnell genug weg von der Gefahr. Sie erwischten ihn am Kragen, drehten ihn herum und drückten ihn gegen die Wand der Hofmauer. „Na, Harry? Biste jetzt bei den Brillenschlangen Mitglied?“, höhnte einer der Jungen. Ehe Harry sich noch hätte wehren können, wurde er herum geschubst, an den Haaren gezogen und verspottet. Fest kniff er die Augen zusammen, wünschte sich dabei, es würde aufhören.

Und plötzlich: Ein schimmerndes Licht umfing ihn, welches anschließend von ihm ausging wie eine Kugel und die Peiniger fortstieß.
 

Erschrocken fielen diese zu Boden, starrten den zierlichen Jungen an, der am seinerseits ebenfalls am Boden kauerte und verwirrt umblickte. Stotternd erhoben sich die anderen, „U-Ungeheuer! Was hast du gemacht?“ Dudley richtete sich auf „Das erzähl ich Dad! Dann kriegst du riesen Ärger! Ungeheuer!“ – „Du Ungeheuer!“ Sie rannten davon.
 

Die vier Zuschauer waren mitgenommen von dem, was sie sahen. „War das etwa-?“ – „Ja, das war ein Patronus-Zauber“, antwortete Dumbledore auf Sirius unbeendete Frage. „Und für sein Alter und ohne Stab sogar schon ein beträchtlicher…“, nickte er, ehrlich erstaunt.
 

+++
 

Wieder standen sie im Wohnzimmer der Dursleys.

Vor ihnen erhob sich ein großer, nahezu kitschig geschmückter Weihnachtsbaum. Alles im Raum glitzerte, war von Kerzen erleuchtet und dekoriert. Vernon und Petunia saßen auf dem Sofa und sahen begeistert zu, wie ihr „Dudy-Schatz“ seinen Paketstapel abarbeitete und eines nach dem anderen aufriss, um jedes Mal aufs Neue in Gekreische und Jubelstürme auszubrechen.
 

Harry war nirgends zu sehen, als sich die vier Erinnerungs-Gäste umsahen. Doch dort, hinter der Wohnzimmertür versteckt, stand er, barfuß auf dem kalten Fliesenboden des Flurs, nur mit einem viel zu großen Schlafanzug bekleidet. Große, grüne Augen sahen dem fröhlichen Treiben der anderen zu, als wäre das Geschehen ganz weit fort, unerreichbar für ihn.
 

+++
 

All diese Erinnerungen an Harrys Kindheit kamen den Zuschauern unglaublich kalt und leblos vor. „Dass Harry unter diesen Umständen überhaupt ein sozial kompetenter Mensch geworden ist, grenzt an ein Wunder“, kam es schnarrend von Snape. Er kannte Petunia von früher, doch dass aus ihr eine solch lieblose Frau geworden war, hätte er nicht gedacht. Dumbledore wirkte traurig, als er seine Zustimmung kund tat. „In der Tat… Auf dem Jungen liegt von Geburt an eine schwere Last. Und so sehr er heute auch Freunde gefunden haben mag… Er trägt sie trotz allem immer noch allein.“
 

Sirius ballte die Hände zu Fäusten. „Hast du denn das alles gar nicht gewusst, Albus? Wie konntest du ihn bei solchen Leuten lassen? Blutschutz hin oder her, wenn er nicht so stark gewesen wäre, wäre er doch jetzt psychisch total am Ende! Ein Kind geht doch kaputt, wenn es so behandelt wird! Allein dieser Wandschrank, in den sie ihn jahrelang gesperrt haben!“ Fast hätte man denken können, dass alles, was der Animagus von sich gab, ebenso aggressiv gebellt war, als wäre er in seiner Hundeform.
 

Albus seufzte schwer, seine Miene war leidend. „Natürlich wusste ich, dass sein Zimmer ein Wandschrank ist und dass diese Leute nicht gut zu ihm sind. Aber Sirius, wo hätte ich ihn denn verstecken sollen? Es war wichtig, dass er, egal was passiert, durch den Blutschutz unsichtbar für alles Böse ist. Der Lord hätte ihn sonst überall gefunden. Nicht einmal Hogwarts wäre sicher gewesen!“
 

Black schluckte. Er wusste, der Alte hatte recht, doch diese seelischen Grausamkeiten, die sein eigener Neffe erfahren musste, machten ihn wütend. Am liebsten würde er losziehen und diesen erbärmlichen Muggel die Kehle durchbeißen! Den Ruf als Massenmörder verlor er dadurch ja sicherlich nicht!

Aber auch Snape zog die Augenbrauen zusammen. Die ersten zwei Wochen nach dem Tod seiner Eltern war Harry bei Hagrid gewesen.
 

In der Schule konnten sie ein Baby schlecht unterbringen. Das wäre irgendwann nach außen gedrungen, insofern hätte Hogwarts sicherlich keinen sicherer Ort dargestellt. Er war in dieser Zeit oft bei dem Jungen gewesen. Als er klein war, war es nicht James gewesen, dem er ähnlich sah, sondern er war Lily wie aus dem Gesicht geschnitten. Erst als die weichen Kleinkinderzüge verschwanden, kam die Ähnlichkeit zu James durch.

Kurze Zeit war er damals versucht gewesen, dem Direktor die Bitte vorzutragen, sich selbst um den Jungen kümmern zu dürfen. Doch er wusste damals schon, dass das eine dumme Idee gewesen wäre.
 

Dracos Stimme riss alle aus ihren Gedanken. „Wer ist das da?“ Er deutete auf eine Rothaarige Frau, auf deren Schoß Harrys Kopf gebettet lag. Erst jetzt erkannten alle, dass sie sich in einer weiteren Erinnerung befanden. Jedoch fühlte es sich komplett anders an als zuvor. Es war wärmer, heller und friedlicher. „Das ist…“ – „Lily", endete Severus den erstaunten Satz von Black. Dracos Erstaunen war nicht minder. Das war also Harrys Mutter? „Sie ist schön…“, murmelte er leise. „Wunderschön…“ Draco sah zu seinem Lehrer auf, als er dessen geflüstertes Wort hörte. Er konnte nicht sagen, was sich gerade alles in Snapes Blick wiederspiegelte.
 

„Kannst du wieder nicht schlafen, mein Schatz?“ Hell und klar ertönte die Stimme Harrys Mutter. Müde nickte dieser und lächelte leicht, als sie über seine Wange streichelte. Sanft und ruhig erhob sie ihre Stimme und sang ein altes Schlaflied. Verwundert lauschten alle dieser Melodie. „Was ist das für eine Sprache?“, kam es abermals von Draco. Dumbledore lächelte. „Das ist die Sprache der Löwen.“ – „Die Sprache der Löwen?“ Der Blonde blinzelte.
 

„Fabelwesen, mein Junge. Tierische Geschöpfe, die den Menschen ihre Sprache offenbarten. Sie können so sprechen wie wir, und doch hat jede Rasse auch ihre ganz eigene Sprache. Ich erinnere mich, dass die junge Miss Evans sich immer sehr dafür interessiert hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie einige Fabelsprachen beherrschte.“ – „Und warum ausgerechnet ... Löwisch?“ Draco hob eine Augenbraue. Er hatte natürlich schon von Fabelwesen gehört, aber auch, dass sie sehr selten geworden waren. Die Tiere sprachen nichtmehr oft mit den Menschen.
 

„Nun“, Dumbledore schmunzelte. „Sie ist eine Gryffindor, oder nicht?“

+++

Langsam erlosch die Erinnerung, das Lied klang verschwommener, die Töne schienen weit entfernt und als sie auftauchten aus den Erinnerungen war ihnen, als wären sie weit fort gewesen.

Still holten sie Harry aus dem Wasser heraus. Kein Tropfen hing an seiner Haut, er war völlig trocken. Sie trugen ihn zurück in sein Bett auf der Krankenstation, standen schweigend eine Weile davor und sahen auf den nun ruhiger schlafenden Jungen.
 

„Eigentlich ist er das doch schon, oder?“ Fragend blickten alle den Blonden an. „Psychisch kaputt… meine ich. Er hält doch all dem, was passiert, kaum stand, er kann sich nicht gehen lassen. Egal, was er tut, er muss immer Angst haben, dass es am nächsten Tag in irgendeinem Schmierblatt als Aufmacher steht.“ Er legte seine Hand auf die von Harry.

Er spürte tiefste Bewunderung für den jungen Zauberer, der trotz allem immer versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, stark zu bleiben und wenn es nur war, um allen anderen die Sorgen leichter zu machen.
 

Draußen dämmerte langsam der Morgen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2011-07-21T21:56:07+00:00 21.07.2011 23:56
Huhu ^^
Ich habe deine Ff gerade in einem durch gelesen und ich muss ganz klar sagen: Ich LIEBE sie! Du schaffst es trotz größerer Charakterveränderungen die Sprache der Charaktere trotzdem zu erhalten...jeder scheint auf eine bestimmte Art und Weise zu reden, die seinem Wesen entsprciht - Hut ab! Dein Schreibstiel ist wirklich schön und ich mag es, dass du die Geschichte weder überstürzt, noch sie zu sehr in die Länge ziehst. Die Idee mit dem Unfall (kann man sich gut vorstellen das dass so passiert) und mit dem Denkarium fand ich ebenfalls ziemlich gut...Kurz: Ich freue mich SEHR auf eine Fortsetzung! Magst du mir dann auch eine ENS schicken? Danke :)
Von:  Haeufchen
2011-07-20T21:31:48+00:00 20.07.2011 23:31
*lach*
xDDDDDDDDDDD
Tatsächlich!!
Du hast ein Häufchen auf deiner Liste! XDDD
*sich freut*

Der letzte Satz ist toll!
Der wirkt voll nach!

...
:/
Ich hoffe mal, dass es dem Burschen bald besser geht. D:
Von:  Amazi
2011-07-18T19:54:43+00:00 18.07.2011 21:54
super fanfic, und einer mit der ersten FFs die ich lese.
ich bin grad bei kapitel 5, und finde es super, du kannst mich gerne auf deine ENS liste setzten, dann sitz ich auf dem haufchen xD°

nein wirklich super geschrieben, bis auf ein paar schreibfehler. Aber nagut, ich denke die hat jeder ;)

mach weiter so und ich hoffe die anderen kapitel werden noch genauso spannend zu lesen wie die bisherigen 4 1/2

~* Kusú *~
Von:  LauraJane
2011-07-16T09:10:34+00:00 16.07.2011 11:10
jau, endlich gehts weiter x3333
aber die erinnerungen sind echt übel><
aber gut gemacht, das trifft so ziemlich die richtige kindheit XDD"
ichbin ja froh, dass sie das mit draco nich gesehen haben XDD
...aber was is das für eine erinnerung mit seiner mutter?? ist das ein traum an den er sich erinnert??? aber woher kennt er dann dieses lied, dass sie singt???
>O<
schreib bloß schnell weiter x33
Von:  mathi
2011-07-15T00:49:28+00:00 15.07.2011 02:49
huhu,
das kapitel war klasse!
ich muss sagen, sie nehmen dass alles ziemlich... ruhig. dachte sirius fährt so richtig aus der haut und wäre kurz davor dumbles zu köpfen^^ aber na ja war wohl im schock nicht ganz so einsehbar :D
schreib bald weiter
mathi
Von:  sasa56
2011-07-14T22:13:25+00:00 15.07.2011 00:13
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  PierrotKirito
2011-07-14T18:06:59+00:00 14.07.2011 20:06
kitsch pur <3
wobei ich finde, draco war ein wenig zu... harmlos dargestellt. oO so ungefähr
UND ich weiß, dass artemis im zimmer war, als du dieses kapitel geschrieben hast. ûû/


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