take my hand.

and we will run away.

A/N.

Elliot/Leo ftw!!!! ♥.. ich hoffe, dass die FF gut geworden ist, auch wenn sie äußerst kurz ist. Ich hab schon ewig keine FF's mehr geschrieben geschweige denn hochgeladen, da ich eigentlich damit aufhören wollte. Aber ich konnte nicht wiederstehen x: .. trotzdem bin ich ziemlich unsicher, ob mein Schreibstil noch passt und das was ich zam schreibe gut klingt oder nicht. Und jah, Elliot wirkt auf manche sicher recht OOC, aber ich finde das nicht schlimm, da er durch seine Tsundere-Art bei seinen Liebsten anders ist, besonders bei Leo, also passt das für mich 8D
 

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take my hand

.. and we will run away.
 

Immer wieder blickte Leo kurz von dem dicken Buch in seinen Händen auf und achtete darauf, dass sein Meister ihm nicht abhandenkam. Obwohl dieser recht zügig ging, tat er sich nicht sonderlich schwer Schritt zu halten und das, wo er nebenbei gespannt die bedruckten Seiten vor seinem Gesicht überflog. Elliot hatte sich schon vorher darüber aufgeregt, warum er sich ständig und überall etwas zum Lesen mitnahm.
 

Aber es war gerade einfach viel zu spannend um aufzuhören und was sollte er denn sonst tun? Jedes Mal wenn Elliot vorschlug den Nachmittag draußen im Wald und nicht in ihrem Zimmer oder in der Bibliothek zu verbringen, bedeutete dies, dass er selbst die ganze Zeit über in der Wiese saß und ebenfalls in einem Buch las oder schlief. Er hatte somit eigentlich keinen Grund sich zu beschweren, aber es war typisch er, dass er es trotzdem tat.
 

„Nimm meine Hand.“
 

Ein wenig irritiert – was er natürlich nicht zeigte – schielte der Schwarzhaarige etwas über den Buchrand zu der Hand die ihm hingehalten wurde. „Wieso?“, fragte er, bevor seine Augen wieder auf der aktuellen Seite fixiert waren.
 

„Damit.. du nicht beim Gehen einschläfst“, kam von Elliot und Leo wusste genau, dass er nun wieder diesen leicht genervten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, da nicht das getan wurde, was er wollte. In diesen Punkt, war er manchmal ein kleines Kind.
 

„Keine Sorge, das werde ich nicht.“
 

„Nimm sie trotzdem.“
 

„Warum?“
 

„Weil… weil ich es sage“, gab der Blonde mit einem unzufriedenen Ton in der Stimme zurück, noch immer die Hand zu ihm gestreckt.
 

„Das ist eine dumme Begründung, Elliot“, sagte Leo trocken und blätterte in seinem Buch um. Ein trotziges Grummeln war neben ihm zu hören und als er aufblickte, sah er, wie der Andere seine Hand wieder zurück zog und beleidigt einen Schritt schneller ging. Mit einem leisen Seufzen ließ er den Roman etwas sinken und fasste nach seiner Hand, nahm sie in die Seine. Kurz blickte Elliot zu ihm, doch wandte sich mit leicht geröteten Wangen sofort wieder ab und verschränkte lediglich ihre Finger ineinander.
 

„Du machst alles immer so kompliziert. Wie süß.“, sagte der Kleinere mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und drückte Elliots Hand. „Halt den Mund!“, keifte dieser nur sofort, aber erwiderte den Druck.
 

Still gingen die beiden Hand in Hand nebeneinander her, Leo wieder in seinem Buch lesend. „Deine Hände sind weich“, sagte sein Freund plötzlich und er konnte sehen, wie dieser konzentriert auf ihre noch immer ineinander verschränkten Hände blickte.
 

„Deine sind stark, etwas rauer. Die Hände eines Schwertkämpfers“, begann Leo und klappte den Roman zu, hätte sowieso nicht umblättern können ohne Elliot loszulassen und danach war ihm gerade nicht. „Ich mag deine Hände“, fügte er noch hinzu und die Röte auf dessen Wangen wurde etwas dunkler.
 

„Sag nicht so etwas mädchenhaftes.“
 

„Wer hat denn damit angefangen?“, fragte Leo und legte den Kopf etwas schief, bekam nur ein weiteres Grummeln als Antwort und schon hatte der Nightray sein Gesicht wieder abgewandt. Einen Moment beobachtete er diesen, bevor er abrupt stehen blieb und ihn damit zwang es ihm nach zwei Schritten gleich zu tun.
 

Verwirrt blickte er ihn an. „Leo? Was ist los?“, fragte er, doch schon stand Angesprochener direkt vor ihm und presste sanft ihre Lippen aufeinander. Etwas überrumpelt blinzelte Elliot in den Kuss, doch als der Schwarzhaarige sich wieder von ihm löste, nahmen die blauen Augen einen weichen Ausdruck an. Leicht rieb er seine Wange an dessen. „Leo…“, flüsterte er ihm leise ins Ohr und dieser kicherte über die zärtliche Geste und die Zuneigung seines Meisters, mochte es wenn dieser sich so verhielt.
 

„Komm“, sagte Leo nur und zog ihn schon mit sich.
 

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Musik.

Take My Hand - The Cab

- ich musste sofort an das Lied denken, als ich das geschrieben habe. (: