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Immer anders!

....als man denkt
von

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"Kaffee"

So jeeetzt fängt alles an zu rollen, also so richtig, ne xD
 

Viel Spaß beim lesen

TwinkleHearts

(Choco)

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"Das Kaffeebad oder auch nackt im Garten"
 


 

Ich stand in der Küche, meine Mutter war bereits auf Arbeit und meine Kusine hatte bei einem ihrer endlosen Freunde geschlafen – wie immer eigentlich. Seit der Sache in dem Schlafzimmer meiner Eltern war sie kaum noch zuhause. Vielleicht schämte sie sich ja einfach? Ich würde mich zumindest schämen! Mo schlief momentan noch und ich gab zu: Es war mir Recht so. In meinem Kopf schien Leere zu herrschen, solche Leere, dass ich heute nicht einmal zur Schule ging. Ich würde mich dort eh nicht konzentrieren können. Viel schlimmer war die Frage wie ich meinem Freund nun gegenüber stehen sollte. Oder machte ich mir einfach zu viele Gedanken?
 

Ich strich mir ein paar meiner Haarsträhnen aus der Stirn und zog gierig den Geruch des frischen Kaffees ein, welcher beinah durchgelaufen war. Pit hatte mir noch nicht zurückgeschrieben, allerdings war es auch erst acht Uhr morgens. Ich vermutete meiner bester Freund schlief noch tief und fest, in seinen Armen unsere Lieblingsblondine. Seufzend goss ich mir meine Kaffeetasse voll. Ich brauchte nun definitiv etwas Koffein, am besten schwarz! Mich zu beruhigen war gar nicht so einfach, ich hatte nach der letzten Nacht mit Mo kaum ein Auge zu bekommen. Es war beinahe so als würde ich seine Lippen und Hände immer noch am ganzen Körper spüren – an beinah jeder Stelle. Mein Atem bahnte sich zittrig seinen Weg über meine Lippen. Vielleicht wurde ich aber auch nur wahnsinnig! Unmöglich? Sicher nicht.
 

Bereits nach dem ersten Schluck Kaffee bemerkte ich den ansteigenden Geräuschspegel in meinem Haus. Mo war wach und er wartete keine zwei Sekunden um die Treppen herunter zu rasen. Entweder konnte er sich an gestern Nacht nicht erinnern und war geschockt weil er nackt in meinem Bett aufwachte oder…
 

„Du bist da!“ ertönte seine Stimme hinter mir am Türrahmen.
 

„Wo sollte ich sonst sein?“ fragte ich ruhig und wand mich zu meinem Freund um. Er war scheinbar so in Eile gewesen, dass er nun - wie Gott ihn geschaffen hatte – gehetzt am Türrahm stand. Er sah sogar verkatert noch sehr gut aus und das war er definitiv, das grelle Licht in unserer Küche schien ihm Probleme zu bereiten. Ich setzte mich in Bewegung und ließ die Jalousien herunter.
 

„Besser so?“
 

Er nickte „Danke“ eine kurze Pause „Lu ich-„
 

„Kaffee?“
 

„Bitte…“
 

Ich reichte ihm eine Tasse mit schwarzen Kaffee. Er trank ihn so wie ich es tat.
 

„Lu…weißt du we-„
 

„Hast du Hunger?“ fiel ich ihm erneut ins Wort.
 

„Bist du sauer auf mich?“
 

„…“
 

„Lu?“
 

„Erinnerst du dich überhaupt noch an gestern?“ vielleicht klang ich etwas zu vorwurfsvoll, denn Mo ließ kurz darauf seinen Kopf hängen und zuckte mit den Schultern.
 

„Ich denke…an das Wichtigste kann ich mich erinnern…wir hatten Se-„
 

„Mo!“ meine Stimme war nur ein zischen „Wir hatten kein Sex!“
 

„Sex wird unterschiedlich interpretiert!“ verteidigte er sich mürrisch.
 

„Mein Arsch ist weiterhin Jungfrau!“ schimpfte ich mit erhobener Stimme. Ich gab es zu, ich war wütend, aber eher auf mich, weil ich meinem Freund gestern nachgeben hatte. Das alles nur aus Angst er könnte mich verlassen, war ich wirklich so abhängig von Mo?
 

„Aber jeder einzelne Rest nicht mehr!“
 

„Halt deinen Mund!“
 

„…“ er tat es tatsächlich, begann seinen Kaffee zu trinken.
 

„Ich fühle mich vergewaltigt!“
 

Mein Freund begann wie ein Irrer zu husten, als er sich an seinem heißen Kaffee verschluckte „W-Wie bitte?“
 

„D-Du hast angefangen zu betteln da draußen, mir ein schlechtes Gewissen eingeredet!“
 

„Habe ich gar nicht!“ er klang wie ein kleines Kind, was irgendwie seltsam rüber kam gepaart mit seiner rauen Tonlage.
 

„Och komm! Daran kannst du dich doch gar nicht mehr erinnern so besoffen wie du warst!“
 

„Na und!“
 

„Ich musste dir in meinem Zimmer vier Mal in die Magengrube treten um dass du deine Finger von meiner Arschmitte entfernst!“
 

„…deshalb tut mir mein Unterleib so weh?“ er blinzelte leicht perplex und stellte seinen Kaffee ab. Wir beide schienen langsam zur Ruhe zukommen „Lu…ich weiß es nicht mehr so genau, aber wenn ich dich wirklich bedrängt habe tut es mir Leid…ehrlich.“
 

Er konnte ja so niedlich sein. Ich ging auf ihn zu, meine Tasse hatte ich bereits ins Waschbecken gestellt, und nahm auf Mo’s Schoß platz. Es war mir egal dass er nackt war. Vielleicht konnte ich deshalb auch keine ernsthafte Diskussion mit ihm führen? Wer nahm schon einen nackten jungen Mann, der auf einem Küchenstuhl saß, sonderlich ernst?
 

Der Ältere begann mich zärtlich zu küssen „Verzeihst du mir mein Kleiner?“
 

Wie konnte ich da nur nein sagen? Vielleicht war es auch nicht sonderlich falsch gewesen den ersten Schritt zu machen?! „Denke schon…“
 


 


 

Nach einem Moment, der mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam, legten sich die Lippen meines Freundes gegen mein rechtes Ohrläppchen.
 

„Und? Wollten wir es gleich hier und jetzt noch einmal tun?“
 

…das meinte er nicht ernst oder? Das konnte er einfach nicht ernst meinen? Ich biss mir auf meine Unterlippen und drückte mich leicht von ihm weg „Mo…Was hast du daran nicht kapiert, dass ich noch keinen Sex mit dir will?“ Er war doch sonst immer so verständnisvoll, wo war diese Seite an ihm hin? Hatte er sie gestern weggesoffen?
 

„Aber ich dachte, jetzt wo wir schon ein bisschen Spaß hatten könnten wir ja-„
 

„Hör lieber auf zu denken!“ ich richtete mich auf, ordnete meine Sachen die leicht verrutscht waren.
 

„Komm schon Lu, was ist denn dabei?“ er verschränkte die Arme vor seiner Brust.
 

„Gibt’s halt nicht!“
 

„Wie lange willst du mich denn noch warten lassen? Habe ich nicht lange genug durchgehalten?“
 

„Bin ich es nicht Wert, dass du dich noch etwas geduldest?“ ich wurde zickig.
 

„Doch, aber ich will nicht mehr warten!“
 

Okay, wenn es sein letztes Wort war! „Raus!“ Mo’s Blick zeigte erstaunen „Was?“ Ich ging einen Schritt auf den Schwarzhaarigen zu, griff nach seinem Arm „Ich habe gesagt, dass du rausgehen sollst!“ ich wusste nicht einmal woher ich die unerwartete Kraft nahm. Zumindest zerrte ich ihn so wie er war – nackt – vor die Haustür „Weist du was Mo, du bist so ein Arsch!“ Wütend schmiss ich die Haustür zu und sah nur noch wie Mo mit einem entsetzen Gesichtsausdruck die Gegend nach Zuschauern absuchte. Oh Gott, ich hatte sie doch nicht mehr alle. Ich lief hoch in mein Zimmer, sammelte seine Klamotten zusammen und öffnete das Fenster von dem ich direkt zu Mo hinunter schauen konnte. Am liebsten hätte ich ihn sofort wieder rein gelassen, aber nein! Irgendwann musste ich meinem Freund auch einmal zeigen, dass er nicht alles machen konnte. Trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen.
 

„Lucas! Lass mich rein!“ schimpfte er, doch ich warf ihm nur seine Sachen zu „Ne! Du bist ein Arsch!“ Nach seinen Klamotten folgte sein Rucksack den er rasch versuchte aufzufangen – hoffentlich ging nichts kaputt. Mo stellte den Rucksack ab und suchte seine Kleidung zusammen, begann damit sich in Rekordzeit anzukleiden. Unsere Nachbarn standen neugierig auf ihrer Terrasse und beobachten unseren Tumult.
 

„Lu! Ich weiß, ich bin ein Arsch. Es tut mir Leid. L-Lass mich rein!“ auf einem Bein hüpfend zog er sich seine Boxer über den Hintern.
 

„Der Zug ist abgefahren!“ brüllte ich runter.
 

„Lu!“ brüllte er zurück. „Hör auf dich wie so ein verdammtes Mädchen aufzuführen!“
 

„Was?!“ ich lehnte mich weiter aus dem Fenster.
 

„Nein, vergiss es, tut mir Leid. Und jetzt lass mich rein!“ nun hatte er bereits seine Jeans an.
 

„NEIN!“
 

„Dann halt nicht!“
 

„Gut!“
 

„Gut!“
 

„Schön!“ ich wollte bereits das Fenster schließen als Mo seine Stimme erneut ertönte: „Ich komme morgen wieder!“ wie bitte? Ne, so leicht machte ich es ihm nicht! „Vergiss es, du musst erst einmal gar nicht wiederkommen!“ So! Ha! Jetzt hatte ich es ihm gezeigt…aber was war wenn er wirklich nicht wieder kommen würde? Ich schaute wieder hinab. Er war komplett angezogen. „Du kannst Montag kommen….“ Er grinste „Gut, dann bis Montag“ Ich schloss die Fenster. Was war denn das jetzt schon wieder? War ich total von der Rolle. Mit durchhalten und Meinung durchsetzen hatten meine Worte wohl eher weniger zu tun. Ich war so eine Lusche. Aber immerhin hatte ich meinen Freund nackt vor die Tür gesetzt…ich schämte mich ja schon irgendwie. Jetzt brauchte ich Ablenkung. Aber wie? Pit war in Frankreich…
 


 


 

„Sorry…“ schuldbewusst schaute ich den Jungen vor mir an. Er hatte sich an den Türrahmen der Haustür gelehnt und die Arme mit einem fragenden Blick verschränkt. Er seufzte „Du hast mich dazu gebracht die Schule zu schwänzen, weil deine Sms sich anhörte als würde bei dir gerade die Welt untergehen und jetzt bin ich hier und dein Haus steht noch?“
 

„Sorry?“ versuchte ich es erneut.
 

„Ich verzeihe dir, wenn du mir einen Kaffee machst und mich endlich rein lässt…“
 

Nickend trat ich von der Tür weg und ließ Alexander durch die Tür. Er hatte ja recht, vielleicht hätte ich ihn nicht unbedingt mit einer Lüge hierher locken sollen. Beziehungsweise mit einer maßlos übertriebenen Lüge. Einfach die Wahrheit sagen konnte ich aber auch nicht.
 


 


 

SMS:*
 

Von: LuLu-Hasi

09:13

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Bitte komm sofort zu mir! Es ist etwas Schreckliches passiert. Ich glaube über Nacht ist jemand eingebrochen. Ich bin alleine hier! Ich habe Angst, Alex! Oh Gott, ich glaube das ist Blut! Was soll ich denn jetzt tun?! Scheiße, ich heul gleich!!!! Lucas

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„Ihr hattet also Streit?“
 

„Na ja…nicht wirklich…also eher nicht so richtig.“ Ich drehte die Tasse nervös zwischen meinen Händen „es ist eher der Grund, weshalb wir … eine Meinungsverschiedenheit…hatten“. Wie kam ich nur auf die Idee mit Neuring über das Sexualleben – oder eher dem nicht vorhandenen Sexualleben - von mir und Mo zu sprechen? Irgendwie kam ich mir vor wie ein Idiot, aber das schon den ganzen Tag. „Meinst du, eine Beziehung kann kaputtgehen, wenn man keinen Sex hat?“
 

Unsicher schaute ich zu dem Älteren. Alex starrte mich an als hätte ich ihn eben gefragt wie groß sein Geschlechtsteil wäre, das lockerte die Stimmung nicht unbedingt auf. „Vergiss die Frage…“ warf ich ein. Neuring räusperte sich scheinbar verlegen und ich auch bemerkte wie mir die Hitze ins Gesicht sprang. Mit Pit konnte ich über solche Themen ganz offen Reden, also warum nicht auch mit Alex? Der Braunhaarige stellte seine Tasse auf den Küchentisch ab „I-Ich denke schon…also es kommt darauf an wie wichtig es für einen der beiden Partner ist…glaube ich…“ Na toll. Sollte dies jetzt bedeuten ich war gezwungen mit Mo zu schlafen, auch wenn ich dafür noch gar nicht bereit war? Vielleicht sollte ich die Frage auch anders Stellen: Warum wollte ich es nach all der Zeit noch nicht? War schon irgendwie unnormal oder? Was stimmte mit mir bitte nicht?
 

„Was soll ich denn jetzt tun? Ich will kein Sex!“ rief ich laut aus und ließ meine Stirn auf den Tisch nieder.
 

„W-Warum denn nicht?“ kam es zögernd von dem Braunhaarigen.
 

Ich blickte auf „Mh…ich weiß es nicht so genau…vielleicht aus Angst?“
 

Stille kam auf und sie war unangenehm. Alex schien dieses Gespräch genauso unangenehm zu sein wie mir. Ich trank einen Schluck von meinem Kaffee und musterte Alex Gesicht, er strich sich mit der Hand nervös durchs Haar und unsere Blicke trafen sich für wenige Sekunden. Er schaute als zuerst weg.
 

„K-Können wir vielleicht das Thema wechseln? Ich will dir ja eigentlich helfen, aber da ich dich vor Kurzen selbst flachlegen wollte fällt es mir schwer über dein Sexleben mit einem Anderen zu reden“
 

…ähm…okay. Mit dieser Antwort hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. „Eh…ja…i-ich…“ Ich wollte aufstehen, stolperte über das Stuhlbein, riss meine Kaffeetasse vom Tisch und verschüttete die schwarze Brühe in der gesamten Küche. „Scheiße!“ Der Ältere sprang ebenfalls vom Stuhl auf und griff sofort nach den Haushaltstüchern „Warte ich helfe dir Lu!“
 

„N-Nein geht schon!“
 

„Zu zweit geht es schneller!“
 

„N-Nein i-ich-„
 

„Ich mach das gerne“
 

„A-Aber-„
 


 

Ich wusste nicht wie es passiert war, aber der Stoff meiner und Alexanders Jeans zogen den Kaffee auf, als wir mitten in der Brühe saßen und uns heftig küssten. Und ich meinte wirklich heftig. Meine Hände hatten sich in seine Haare gekrallt und seine Arme zogen mich dicht an seinen Körper. Alex Lippen trafen immer und immer wieder hungrig auf meine. Ich konnte mir nicht einmal erklären wie meine Zunge den Weg in seinen Mund gefunden hatte. Wir fielen nach hinten, mein Rücken wurde nass und Neuring saß über mich gebeugt ohne den Kuss zu lösen während ich versuchte ihm das Hemd vom Oberkörper zu reißen. Es klingelte. Seine Hand fuhr unter mein Shirt und ich erschauderte. Es klingelte erneut. Ich spürte seine Zähne an meinem Ohrläppchen und nun klingelte es energischer. Moment? Es klingelte. „Oh mein Gott!“ ich und Alexander hechteten gerade zu auseinander. Ich zog mein Shirt herunter und wischte mir grob über die Lippen. Es klingelte wieder. Was war das eben gewesen oder eher, wie war es dazu gekommen? Nun klopfte es an meiner Haustür „Lu! Ich weiß, dass du da bist – immerhin habe ich in der Schule schon nachgeschaut - du kleiner Schulschwänzer!“ PIT! Ich warf Alex nur noch einen flüchtigen Blick zu und rannte zur Tür.
 

„Pit!“ ich sprang meinem besten Freund in die Arme. Sein Lachen erklang nahe meinem Ohr „Du stinkst nach Kaffee, hast du darin gebadet?“ Er wusste wirklich immer, wann er kommen musste um mich von Dummheiten abzuhalten „Als ich deine Mails gelesen habe bin ich gleich zurückgefahren!“ erklärte mir der Brillenjunkie. „Ich habe dich vermisst…“ ich gab Pit einen Kuss auf die Wange „Ich dich doch auch!“
 

„Alex?“ Pit drückte mich noch einmal fester und ließ mich dann los um den Braunhaarigen zu begrüßen, der mir wohl an die Tür gefolgt war. Sie schlugen ein „Machen wir jetzt die Organisation der Schwänzer auf? Und überhaupt, wie seht ihr Beide eigentlich aus?“
 

„Ähm…“ mir fiel keine passende Antwort ein, Alexander ergriff das Wort „Kennst doch unseren lieben Lu!“ er grinste breit „Ich habe ihn etwas geärgert und plötzlich beginnt er den Inhalt seiner Kaffeetasse über mich zu schütten…den Rest kannst du dir wohl denken Pit!“ Mein bester Freund schüttelte den Kopf „Euch kann man wohl nicht alleine lassen oder?“ ich versuchte zu lächeln „Tja…“
 

„Schafft ihr alleine Aufzuräumen? Ich würde mich dann nachhause begeben. Ihr habt euch sicher einige Sachen zu erzählen oder?“ Alex begann sich seine Schuhe anzuziehen, griff nach seiner Tasche und wenige Sekunden darauf war er weg. War das aber auch wirklich gut so? Ich war mir nicht sicher.
 

„Lu? Ist wirklich alles in Ordnung mit Alex?“
 

„…ja…alles wie immer…“ scheiße „…Ach Pit…“ ich schloss die Wohnungstür und wand mich zu meinem besten Freund um „Bevor wir über meine Emails reden…erinnerst du dich noch an diesen dicken Jungen in unserer Nachbarklasse früher? Diesen Jeremy?“ er blickt mich verwundert an „Mh…du meinst den mit der Brille?“ Ich nickte „Genau den…“
 


 

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Bis zum nächsten Kapitel :)
 

*Anmerkung:

Diese Sms, existiert tatsächlich. Kazu hatte diese Sms mitten in einer Dezembernacht an Modi geschickt. Er ist daraufhin mit dem Auto 3 Stunden zu ihr gefahren. Und als er bei Kazu angekommen war hieß es nur: „Endlich ist jemand da der mit mir Kaffee trinkt!“ – um 1 Uhr nachts. Fazit: Glaubt NIEMALS einer Freundin die übers Wochenende Sturmfreie hat und nicht gerne alleine ist!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Kurosagari
2012-08-26T13:25:46+00:00 26.08.2012 15:25
das ist so ein tolles kapitel <3 ich liebe es streit zu lesen und ....das ist alles so realistisch <3 ich liebe eure geschichte, <3 <3 <3 **tausend härzchen*

das mit mo ist so geil XD , aber ich ....könnte nie einen menschen sooo...rausschmeißen , sfz

Aber ich kann die gefühle von lu total nachvollziehen :)

Von:  brandzess
2012-04-25T14:57:14+00:00 25.04.2012 16:57
Also hier kommt die Drama-Queen in Lu raus xD
Echt Filmreif!

Als Lu sich fragte wo Mos verständnisvolle Seite hin ist hab ich auch nur gedacht "1. Lu ich habe es dir prophezeit! und 2. Die liegt noch verkatert im Bett!" *grins* So langsam kommt Mos wahres Gesicht zum vorschein.

Es war echt geil wie Lu ihn vor die Tür gesetzt hat :DDDD Geile Aktion! Und was wohl die Nachtbarn gedacht haben xDD *lach* Aber im ersten Moment war die Aktion ja ganz wirkungsvoll. Mo hat definitiv nicht damit gerechnet das der kleine unschudige Lu ihn im adamskostüm auf die Straße sezt *hehe* So eine kleine Abkühlung tut dem mal ganz gut! Nur ich hatte das Gefühl, dass er das alles zum Schluß nicht mehr so ernst genommen hat! Zeigt sich ja lleine schon an seiner Reaktion (dem Grinsen zb) *seufz* Mo hat kurz seine Fasade bröckeln lassen und Lu seine andere Seite gezeigt. Jetzt wird er aber bestimmt umso vorsichtiger sein, um Lu nicht noch misstrauisch zu machen oder sowas.....
oder es geht weiter so, also im Großen und Ganzen verhällt er sich wie immer nur jetzt kommt öfters diese "ungeduldige Seite" (so will ich es einfach mal nett sagen^^) kommt öfter zum vorschein....*überleg*

Warum zur Hölle hat er Alex gerufen? Vllt weil Pit nicht da war.....*grübel*
Die SMS war ja echt der Hammer xD *lach* voll pseudo dramatisch xDD

Aber Alex ist echt nicht unbedingt der Beste um sowas zu bereden..... Sein Argument stimmte schon. Obwohl ich nicht glaube, dass er Lu nicht mehr flachlegen will. Also möglicherweise ist es nicht mehr sein Hauptziel, wie es das zu Anfang noch war. Diese Annahme bestätigt sich auch prima durch diesen "kleinen Zwischenfall" *grins* Ich meine, es ist doch offensichtlich (spätestens jetzt), dass es bei den Beiden sowas von gefunkt hat :DDDD

Lu sollte sich darüber mal Gedanken machen! Hallo! Erst setzt er seinen Freund vor die Tür, nackt!, weil der ihn wieder fragt ob sie jetzt Sex haben und dann, keine zehn Minuten später, fallen er und Neuring sich um bzw in den Hals ;D und wäre Pit nicht gekommen, wer weiß wohin das geführt hätte!?

Obwohl....wäre interessant gewesen das heraus zu finden *breit grins* *vorstell*

Ich fand Lucas den einen Satz von Lucas auch echt genial! :D
"Ich fühle mich vergewaltigt!" musste erstmal lachen dabei. Die Vorstellung ist einfach so absurd: Da stehen zwei Kerle einer Küche. Der Größere ist komplett nackt, beide trinken Kaffee und plötzlich sagt der kleine angezogene vorwurfsvoll "Ich fühle mich vergewaltigt!" xD Vielleicht liegt es ja an mir, aber ich finds echt lustig^^

Das wird jetzt ein Gespräch. Pit über alles zu informieren wird wahrscheinlich etwas dauern^^ Aber wenigstens hat Lu dann jemanden der ihm einen Rat geben kann. Vielleicht ist Pit so freundlich und weist seinen Freund darauf hin, dass das alles durchaus mit Alex zu tun haben könnte ;D Sogar sehr wahrscheinlich damit zu tun hat *hehe*

Lu und Pit kennen Jeremy also von früher....hab ichs gesagt oder hab ichs gesagt xDD

Bin mal echt gespannt was jetzt noch kommt! Freu mich schon total auf das nächste Kapi!

ggvlg brandzess ♥
Von:  Midnight
2012-04-24T15:21:02+00:00 24.04.2012 17:21
Die Aktion war ja mal so richtig cool, den Mo so nackig vor die Haustüre zu schmeißen. =D Lu hat endlich mal Mumm gezeigt und ist dann wieder irgendwie eingeknickt? =D XD

Ich glaube, dass die Gefühle für Mo wohl einfach nicht so sind wie sie sein sollten, dass es vielleicht nur eine Verliebtheit ist? Kann es sein, das Lu und Alex in einander verliebt sind? Also keine einseitige Liebe? Es wurde so spannend als sie sich in Mitten des Kaffees geküsst haben, da hat man gemerkt, das Lu sich fast wie automatisch hingegeben hat, zwischen den Beiden war eine ganz neue, aufregende Spannung und dann platzt Pit dazwischen... Haha, da bin ich echt mal gespannt, was im nächsten Kapitel passieren wird. =)

Schreib bitte gaaaanz bald weiter <3 Das is derzeit meine Lieblings FF <3

LG Middy <3
Von:  Maegalcarwen
2012-04-24T14:34:08+00:00 24.04.2012 16:34
Ich liebe Lu, Mo einfach nackt vor die Tür setzen, oh jesus ich wäre fast erstickt vor lauter lachen. Zuerst dachte ich, er meint mit raus, raus aus der Küche und dann hab ich geglaubt, ich hätte mich verlesen und hab das ganze nochmal gelesen, weil ich es nicht glauben konnte - Lu und so eine Aktion? Und dann .... wäre ich fast vom Sessel gefallen vor lauter lachen. Wie genial ist das denn bitte und Mo hat es nicht anders verdient, ich bin stolz auf Lu, aber als er meinte, Mo kann am Montag kommen, hab ich mir mit der flachen Hand gegen die Stirn klatschen müssen. So ein kleiner Depp -.- Aber die Szene mit Alex hat das ganze wieder mehr als wett gemacht. :-))) So muss das sein, aber Pit hätte ich am liebsten massakriert, ich liebe den Jungen, aber der muss auch immer bei den unmöglichsten und möglichsten Situationen reinplatzen. *Pit eine Kopfnuss gibt*
Langsam fällt der Schleier um ein paar Geheimnisse, hab ich so das Gefühl ;-)
Weiter so ihr 3!! :-)

Lg und Knutscha
Maegi :-)


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