Nachtdienst
Erstellt: 01.06.2011
Letzte Änderung: 01.06.2011
Letzte Änderung: 01.06.2011
abgeschlossen
Deutsch
1663 Wörter, 1 Kapitel
1663 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Boshaftigkeit
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Nachtdienst | E: 01.06.2011 U: 01.06.2011 |
Kommentare (4) 1665 Wörter abgeschlossen |
Vielen Dank ihr Lieben, für's Lesen und für die vielen wirklich tollen Hinweise. Ich bin begeistert <3
Kommentar zu: Kapitel 1: Nachtdienst
> (...) denn eigentlich arbeitete sie zwei Stockwerke tiefer.
Warf bei mir sofort die Frage auf, was sie eigentlich macht. Einen Absatz später kam die Antwort.
Die Beschreibung der Damen aus der Verwaltung finde ich nett. Etwas bissig zwar, aber ich finde es liest sich gut und unterhaltsam.
> (...) und durfte nach ihrer normalen Schicht noch einen Nachdienst (...) absolvieren.
10h-Regelung gilt nicht für Karins Beruf?
> Ihre Kollegin hatte sie eingewiesen und war dann gegangen.
Liest sich an der Stelle wie überflüssige Information. Ich finde ohne den Satz hängen die beiden Absätze besser zusammen und bleiben auch beim selben Thema: Von der sachlichen Beschreibung des Nachtdienstes hin zu Karins gegenwärtiger Gefühllage beim Nachtdienst.
Im übrigen kommt mir der Satz im deutschen nicht eindeutig vor und lässt sich meiner Meinung nach auf zwei Weisen lesen:
1. Karin weist Carola ein.
2. Carola weist Karin ein.
> Im Traum war Carola, die Schwester, die sie eingewiesen hatte, wieder da.
Müsste man dann entsprechend umschreiben, damit die Information aus dem gelöschten Satz wieder einfließt. "Im Traum war Carola, die Schwester, die sie eingewiesen hatte, ehe sie ihre normale Schicht verlassen hatte, wieder da."
> Wenn ich könnte, wie ich wöllte, dann sehe es hier ganz anders aus.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann sähe es hier ganz anders aus.
> War da nicht eben ein Geräusch gewesen? Karin starrte durch die Panzerglasscheibe. Sie lauschte eine Weile angestrengt, doch nicht rührte sich.
Der erste Momen, wo sich ein sanftes Gruseln einstellt. Zumal Carola noch meinte dass das Glas sicher sei.
> (...) und der fahle Mond, der am Ende des Ganges aufgedunsen wie eine Wasserleiche durch das vergitterte Fenster lugte, machte den Gang nicht einladender.
Mal wieder eine der schönen Beschreibungen, die mir an deinem Stil in dieser FF gefallen.
> „Lass uns spielen…“, lispelte es.
Gruseln beendet. :(
Warum auch immer Carola die Tasse nimmt, aber es bringt die kurze FF zu einem netten Ende.
Warf bei mir sofort die Frage auf, was sie eigentlich macht. Einen Absatz später kam die Antwort.
Die Beschreibung der Damen aus der Verwaltung finde ich nett. Etwas bissig zwar, aber ich finde es liest sich gut und unterhaltsam.
> (...) und durfte nach ihrer normalen Schicht noch einen Nachdienst (...) absolvieren.
10h-Regelung gilt nicht für Karins Beruf?
> Ihre Kollegin hatte sie eingewiesen und war dann gegangen.
Liest sich an der Stelle wie überflüssige Information. Ich finde ohne den Satz hängen die beiden Absätze besser zusammen und bleiben auch beim selben Thema: Von der sachlichen Beschreibung des Nachtdienstes hin zu Karins gegenwärtiger Gefühllage beim Nachtdienst.
Im übrigen kommt mir der Satz im deutschen nicht eindeutig vor und lässt sich meiner Meinung nach auf zwei Weisen lesen:
1. Karin weist Carola ein.
2. Carola weist Karin ein.
> Im Traum war Carola, die Schwester, die sie eingewiesen hatte, wieder da.
Müsste man dann entsprechend umschreiben, damit die Information aus dem gelöschten Satz wieder einfließt. "Im Traum war Carola, die Schwester, die sie eingewiesen hatte, ehe sie ihre normale Schicht verlassen hatte, wieder da."
> Wenn ich könnte, wie ich wöllte, dann sehe es hier ganz anders aus.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, dann sähe es hier ganz anders aus.
> War da nicht eben ein Geräusch gewesen? Karin starrte durch die Panzerglasscheibe. Sie lauschte eine Weile angestrengt, doch nicht rührte sich.
Der erste Momen, wo sich ein sanftes Gruseln einstellt. Zumal Carola noch meinte dass das Glas sicher sei.
> (...) und der fahle Mond, der am Ende des Ganges aufgedunsen wie eine Wasserleiche durch das vergitterte Fenster lugte, machte den Gang nicht einladender.
Mal wieder eine der schönen Beschreibungen, die mir an deinem Stil in dieser FF gefallen.
> „Lass uns spielen…“, lispelte es.
Gruseln beendet. :(
Warum auch immer Carola die Tasse nimmt, aber es bringt die kurze FF zu einem netten Ende.
Kommentar zu: Kapitel 1: Nachtdienst
Umh. Fies.
Gratuliere! Sehr beunruhigend. Aber das Ende ist... nett. *g*
Anmerkung: Da scheint ein Formatierungsfehler drin zu sein, fehlen paar Wörter oder so: "Doch die Patienten wurden deswegen nicht weniger
sie versorgt werden."
Gratuliere! Sehr beunruhigend. Aber das Ende ist... nett. *g*
Anmerkung: Da scheint ein Formatierungsfehler drin zu sein, fehlen paar Wörter oder so: "Doch die Patienten wurden deswegen nicht weniger
sie versorgt werden."
Kommentar zu: Kapitel 1: Nachtdienst
Ich hab ja sowas von verloren ... *heul*
Geniale Story, und total sinnvoll eingebundene Zitate. Find ich gut. ^^
Geniale Story, und total sinnvoll eingebundene Zitate. Find ich gut. ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Nachtdienst
boa... ist das mal gruselig und die textfragmente hast du super eingebaut. aber echt die story könnte aus John Carpnters di Mähte des Wahnsinns stammen. *ire kkicher und mit dem Kopf gegen die wand renn* wer das liest verletzt sich selbst. *hhihihihihihihihihihihihihihihihihhhhhh*
*umkipp*
*umkipp*
Kommentar zu: Kapitel 1: Nachtdienst