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Sekaiichi Hatsukoi Version Bleach

HitsuIchi, GinMatsu, RenBya
von

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Ein Mann hat die freie Wahl die Liebe zu wählen, aber nicht diese zu beenden

Titel: Sekaiichi Hatsukoi Version Bleach
 

Autorin: FeuerfeeLoveshort
 

Kapitel.: 2/12 (bis jetzt als Anime vorhanden!!)
 

Fandom: Bleach, Sekaiichi Hatsukoi (Es gibt einige Paaringänderungen! Gomen Nasai...!)
 

Paaring: RenBya, IchiHitsu, MatsuGin
 

Saga .: Renij Abarai

Onodera .: Byakuya Kuchiki
 

Kisa .: Toshiro Hitsugaya

Yukina .: Ichigo Kurosaki
 

Minou.: Gin Ichimaru
 

Hatori (Tori) .: Shunsui Kyoraku

Chiaki .: Jushiro Ukitake

Yuu.: Hisagi Shuhei
 

Isaka.: Uryu Ishida

Yokozawa.: Aizen Souske
 

/denken der charas/ Flashback fett
 

Input: Ich versuche mich mal an dem Paaring RenBya... ich bin eher HitsuIchi Schreiberin. *HitsuIchi Fahne schwenk*
 

Warnings: AU
 

Rating: 18
 

Disclaimer: Die beiden Serien gehören nicht mir nur die Idee ist die meinige PFOTEN WEG!!! :)
 

Ein Mann hat die freie Wahl die Liebe zu wählen, aber nicht diese zu beenden
 

Kapitel 2
 

Ich sah auf die Ranking Liste der monatlichen Verkäufe.

1. Die Nacht der Kitsune Rukia Grimmjow

2. Kitsune Rikus Geschichte Rukia Grimmjow

3. Die Shinsengumi Rukia Grimmjow

4. Historisches Japanisch Rukia Grimmjow

„JA! Die Bücher an denen ich gearbeitet habe sind alles Bestseller!!! Wie das und das.“ ich hatte zwei der veröffentlichen Bücher in der Hand. Nachdem ich sie an mein Herz gedrückt hatte verwandelten sich diese in zwei Shojo Mangas.

„Huh? Warte das sind Mädchen Mangas!!!“ auf einmal hörte ich hinter mir eine Stimme die verdammt nach ihm klang.

„Hey!“ ich drehte mich zu ihm.

„Aikawa-san?“ er ging auf mich zu und nahm eins meiner Handgelenke in seine Hand.

/Hey, stopp mal.../ seine Lippen kamen mir verdammt nahe...

Auf einmal küsste er mich.

/Oh mein Gott!/ schreiend wachte ich auf.

Zum Glück war das nur ein Traum gewesen...

„Das nervt!“
 

Ich wachte dadurch auf das Aikawa-san ins Telephon schrie.

„WAS, DAS IST NOCH NICHT FERTIG? WARUM NICHT? WER HAT ES GESTERN ABEND GESAGT DAS DAS BIS HEUTE FERTIG SEIN MUSS? WANN DANN?“ ich stöhnte leicht auf.

„WAS DU WEIßT ES NICHT? WAS ZUM TEUFEL HEIßT DAS?“ ich sehe, das ist die sogenannte Höllenwoche... meine Kollegen wirkten als hätten werden sie ein Haufen der nur noch aus lebenden Leibern besteht...

„WEIßT DU WIE VIEL SCHEIßE WIR HATTEN DAS DURCHZUBEKOMMEN...DEN DRUCKER UM VERLÄNGERUNG ZU BITTEN?! VERZEIHUNG? HALT DIE FRESSE UND MACH ENDLICH DEIN MANUSKRIPT FERTIG.“ ich sah zu ihm. Er griff seine Tasche und sprach mich an.

„Abarai, komm!“

„Wir statten diesem lächerlichen Zeichner einen Besuch ab.“

„Sie wollen jetzt gehen?“

„Wir werden dort mit dem Phototypenset einsetzen und die letzten 12 Seiten mitnehmen.“

„Und nimm dein X-Acto Messer mit. Du wirst auch noch mit schattieren müssen.“

„Ähm, aber ich habe nicht das richtige Materialset dafür.“

„Du bist der einzige der ein Nickerchen gehalten hat. Ich zähle auf euch Jungs.“ er drehte sich kurz um.

Der total fertige Hitsugaya winkte noch mit einer Hand. Ich war aufgestanden und griff mir einige Sachen.

„Hallo, ja, hier ist Aikawa vom Mutou-Verlag. Kann ich mit Grimmjow reden?“ er hatte die Tasche über seine Schulter gehauen und ging vor mir. /So was, bin ich nun in der Lage in das Haus des Autors zu gehen? Ich haben noch nie ausgeholfen mit Manga. Ich kann das nicht...Ich werde vermutlich nur im Weg sein./

„Hallo, Grimmjow-san? Es tut mir wahrlich leid, aber ich schaffe es heute nicht. Ich weiß!Ja okay, Jupp. Das ist das warum ich dich frage was zu tun...!“ /Zu wem redet Aikawa-san? Redet er vielleicht wieder mit dem Autor? Und warum sieht jeder im Manga Business so Lebenslos aus?/ die junge Autorin sah Aikawa an.

„Aikawa-san...“

„Wenn du dich schuldig genug fühlst das du weinen kannst, dann mache es zeitig fertig!!!“ schrie er.

„Ich kann das nicht machen und das ist so...“ sagte sie eben so laut wie Aikawa-san.

„Was gibt dir das Recht zurück zu mir zu reden?! Ich werde ich dort schlagen wo du stehst.“ ich sah die junge Autorin nur mitleidig an.

„Und ganz nebenbei, warum zum Teufel zeichnest du den Nikkou Toushou-guu... auf die erste Seite wenn du so hinterher hängst?!“ sie antwortete darauf.

„Es ist besser wegen der Sanjuusangendou!“ ihre Assistenten brüllten sie auch noch zusätzlich an.

„Halt die Klappe und mach dich an die Arbeit!!“ die junge Mangaka, die kaum älter als ich war so schien es mir, hatte auf einmal Tränen in den Augen.

„Ich weiß das ich Ihnen Probleme bereite, diese Seite wird das Hauptaugenmerk sein, ich habe mich so sehr angestrengt es gut zu zeichnen.... Die sagen das können sie hinterher beheben... für die Ausgabe des Buches, aber ich kann es nicht erlauben.“

„Wenn du es nicht erlauben kannst, dann gib es vor der Deadline ab. Wer die Basis nicht richtig hinbekommt sollte sofort das zeichnen aufgeben.“

„Ich weiß!“ sie zeichnete mit einer Ernsthaftigkeit.

Aikawa-san schien das alles nicht zu berühren.

„Wie viel Seiten müssen getuscht werden?“

„Fünf.“

„Das meinst du doch wohl nicht ernst.“

„Beeil dich und krieg es fertig!!“

„Ich habe dir gesagt das ich es mache, nun verschwinde aus meinem Rücken!!“

Aikawa-san setzte sich an einen freien Tisch und ich folgte ihm.

Dort angekommen stütze ich mich auf den Tisch und beugte mich zu ihm vor.

„Aikawa-san, Sie sieht aus als hätte sie nicht geschlafen, warum versuchen Sie es nicht etwas netter zu ihr zu sein?“ er antwortete mir darauf kalt.

„Warum machst du dich nicht an deine Arbeit?“ wir beide sahen auf und sahen die Assistenten und die Mangaka.

„Ja, Sir.“ wir saßen friedlich an unseren Aufgaben als auf einmal die junge Mangaka sprach.

„Denken Sie das Manga ist was wert?“

„Was?“ fragte Aikawa-san darauf.

„Ist es nicht zu spät das reparieren zu machen? Ich weiß nicht mehr... ob ich etwas gutes schreibe oder ob es bloß Müll ist.“

„Natürlich ist es zu spät. Baka.“ /Dein Ton!/

„Ich will zurück gehen und es wider reparieren.“

„Geh zurück zur Arbeit.“ /Sie fühlt sich wirklich schuldig, solltest du sie nicht etwas unterstützen? Kannst du nicht sehen das sie das braucht?/

„Aikawa, Ich....“

„Gib es auf Kalorien zu verschwenden!“ /das ist es!/ ich stand auf und ging zu der jungen Autorin.

„Ähm... Ich will Sie wissen lassen das ich Ihre letzte Folge gekauft habe.“

„Was?“

„Ähm, Sehen Sie ich bin erst seit kurzem in dem Mangapublishing, nun lese ich alles was wir raus bringen. Als ein Junge habe ich Ihre Story genossen. Als ich hörte es gibt ein neues Buch, bin ich los und habe es mir gekauft.“

„Können Sie die nicht umsonst auf der Arbeit bekommen?“

„Könnte ich, aber dadurch das ich es so mag, dachte ich ich sollte dem Zeichner eine Unterstützung zukommen lassen, bei dem Kauf eines Buches.“

„Weil du Geld zum Mutou-Verlag bringst, nach dem dich der Verlag bezahlt hat, ergibt viel Sinn.“ bis zu dem Zeitpunkt hatte ich es noch nicht realisiert.

„Du hast es erst jetzt begriffen?“ /ich bin ein Idiot./

„Aber ich denke immerhin Ihr Manga ist Spaß zu lesen. So bitte, Sie sind fast fertig. Ich wollte Sie ein wenig aufbauen.“ /Ich denke ich bin derjenige der nicht sagen kann was sie braucht./ ich spürte auf einmal die Hand von Aikawa-san auf meiner Schulter.

„Wenn der Neuling es so sagt...“ ich sah ihn an.

„War da noch ein Fehler drin, als ich OK zu dem Storyboard sagte?“

„Nein.“

„Dann musst du das nicht verändern. Ich habe mich mit dem Drucker unterhalten und er gab dir noch eine Frist bis morgen früh.“ /das war derjenige den er am Telefon angeschrien hat auf dem Weg hierher. Er war dabei mit dem Drucker den Termin zu verschieben./

„Aber mir wurde gesagt ich sollte das Skript bis heute Abend fertig haben.“

„Wir wissen da ist kein Weg das du das bis dato fertig hast.“ /es ist so schwer das sie sich auf eine Verlängerung einlassen./

„Nur das du weißt, Dinge wie diese lassen deinen Namen weiter sinken.“ die junge Mangaka nickte verstehend.

„Okay, verstanden!“ die Assistenten seufzten auf.

„Dann beeile dich und mach es fertig.“

„Ja, Sir!“ sagte sie und machte sich mit wiedergefundenem Elan an die Aufgabe.

Aikawa-san drückte nochmal kurzzeitig meine Schulter bevor wir uns umdrehten und wieder an unseren Platz gingen.

/Ich hätte sie nicht wieder aufbauen müssen...Aikawa-san plante sie es zeitig fertig machen zu lassen./

„Bitte mache dort die Nummer 41 rauf!“

„Ja! Ähm wie macht man die Zahlen drauf?“

„Hö? So....“ wir ackerten alle bis tief in die Nacht. Kurz nach Mitternacht war die Autorin fertig.

„Ich habe es geschafft, der Nikkou Toshou Guu ist fertig!“

„Hurey!“ die ganzen Assistenten freuten sich.

„Gut gemacht, nun ab damit zum Drucker.“ sie sah Aikawa-san erleichtert an.

„Okay!“ es war früher Morgen als wir wieder im Verlag ankamen.

Aikawa-san machte sich auf um für uns Kaffee aus dem Automaten zu hohlen.

/ Ich kann dieses nicht mehr machen. Ich bin so müde. Es waren eine Menge Leute beim Drucker...angstauslösend wenn wir gerade das Manuskript abgaben./ ich schmiss meine Tasche auf meinen Platz und ging auf das Sofa was wir in der Abteilung hatten.

/So wenn die Druckvorlagen eingehängt sind, muss ich das kontrollieren und dann kann ich gehen. Ich denke die Drucker haben viel Arbeit zu machen... wenn wir einmal den Beweis eingehängt haben. So denke ich, sie werden wieder schauen wenn ich die Druckvorlagen ein händige. Wer wusste das das Morgenlicht so nervtötend sein kann?/ ich hob meinen Kopf als ich hörte wie Aikawa-san seine Tasche ablegte.

„Wir sind fertig.“

„Ich bin wirklich froh das wir es am Ende doch noch geschafft haben.“

„Und ich bin froh das du da warst.“

„Was?“ er setzte sich neben mich aufs Sofa.

„Sie ist normalerweise keiner dieser hysterischen Typen, aber diesmal war es schwer für sie es pünktlich rauszukriegen. Du hast ihr wieder ihr Selbstvertrauen wiedergeben.“

„Oh, nein... Es tut mir wirklich leid das ich so etwas gemacht habe.“ ich sah mit leicht geröteten Wagen auf den Boden.

„Ich wünschte ich hätte mehr Taktgefühl....Aber das bin ich. Wenn etwas wichtig ist dann bin ich derjenige der es ohne zu zögern sagt, genau das was ich fühle.“

„Sicher.“ er gab mir einen Dosenkaffee schwarz wie die Nacht.

„Für dich.“

„D...Danke.“ /ich denke er lächelt mindestens einmal nach einer Weile. Natürlich tut er das.

Okay, aber warum werde ich nervös....?/

„Es ist gut direkt zu sein. Ich denke es war ein großes Kompliment zu sagen das ihr Manga Spaß macht zu lesen.“

„I...Ich denke es ist okay dann....“ /vielleicht muss ich meinen Eindruck von diesem Kerl überdenken. Er holt das beste aus den Schreibern raus, arbeitet mit ihnen um es gut werden zu lassen, und dann verkaufen sich diese Bücher.../ ich warf ihm einen kurzen Blick von der Seite zu. /Er tut das von dem ich geträumt habe es zu tun./ nun schenkte er mir einen Blick und sah auf.

Ich sah peinlich berührt weg. /Ich bin ein Idiot! Warum werde ich nervös?Er ist ein Mann zum Teufel! Ich habe mir selbst gesagt das ich mich nie wieder in irgendjemanden verlieben werde!/ ich ballte meine rechte Hand zur Faust.

„Du hast dich nicht verändert.“ wie meinte er das?

„Was meinen Sie?“

„Ich denke du erinnerst dich nicht an mich.“

„Ja... Sie erwähnten das schon mal. Aber ich denke Sie verwechseln mich mit jemanden anderem. Ich denke das ist das erste Mal das wir uns treffen.“ er drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus. Mein Kaffee viel auf den Boden und entleerte sich leicht. Kaum hatte ich mich versehen lag ich unter im auf dem Sofa und er kniete halb über mir.

„Was machen Sie da?!“

„Vielleicht erinnerst du dich jetzt an mich.“ er griff mein Kinn, und küsste mich. Ich konnte nichts anderes machen als gequält die Augen zudrücken. Seine langen schwarzen Haare vielen mir ins Gesicht.

Als ich wieder Luft hohlen konnte, drehte ich meinen Kopf von ihm weg.

„A...Aikawa-san!“ er ließ nicht locker und küsste mich noch mal. Was dafür sorgte das ich mich in seine Klamotten krallte. Ich drehte meinen Kopf von ihm weg, meine Augen hatte ich immer noch zugekniffen.

„Wenn Sie das für einen Witz halten, das ist nicht witzig! Ich bin ein Mann!“ er zog sich zurück.

„Ein Witz? Ich vermute du dachtest schon immer so.“

„Huh?“ er machte sich auf den Weg und drehte sich nochmal zu mir zurück.

„Ich dachte du hast dich verändert, aber du bist direkt wie immer!“

„Über was reden Sie?“

„Du hast gesagt du liebst mich.“

„Was?“
 


 

„Du hast gesagt du liebst mich.“

„Was?“

„So was? Du hast mich abgelehnt und nun gibst du vor mich nicht zu erkennen.“

„Was?“

„Die Druckvorlagen sollten jetzt fertig sein. Ich hohl sie beim Drucker ab. Du kannst versuchen dich zu erinnern, solange ich weg bin.“

„Über was reden sie?! Aikawa-san!“

„In meinem Senior-Jahr in der High School, meine Eltern trennten sich und mein Nachname änderte sich.“

„Hä?“

„Mein Nachname war Kuchiki. Byakuya Kuchiki.“ /Byakuya Kuchiki. Byakuya Kuchiki. Kuchiki-senpai.

„Senpai, wir...wir gehen doch miteinander, richtig?“

„Was?“

„Weil, ich habe mich nur gewundert weil, Sie nie etwas sagen.“

/Kuchiki... Das kann nicht war sein..../

„Fühlen Sie irgendetwas für mich?“ er hatte damals nur gelacht. Ich dachte er spielte nur mit mir. Ich begann ihm hinterher zu rennen.

„Stopp, halt an, Kuchiki! Ich meine Aikawa!“ /Also sind Byakuya Kuchiki und Byakuya Aikawa ein und der selbe! Der jenige den ich so sehr aus meinen Erinnerungen verbannt habe! Warum muss ich ihn hier wieder treffen, und warum muss er mein Boss sein?/

„Halt an! Du kannst nicht sagen was immer du willst und dann wegrennen! Du dachtest du könntest das einfach auf mir abladen?! Sie könnten sich wenigstens für das entschuldigen was Sie mir angetanen haben!“

„Was habe ich gemacht?“

„ Sie wissen es!“

„Habe ich dir was angetan?“

„Sehen Sie irgendjemand anderes hier?“

„Weil, wegen dem.... Ich...“

„Du bist der Schuldige, du hast mir was angetan!“ seine Stimme wurde lauter genau wie meine.

„Was?“

„Du hast mich getreten und dann bist du am anderen Tag darauf verschwunden!“

„Getreten? Was meinen Sie?“

„Es muss gut sein eine selektive Erinnerung zu haben. Du bist wirklich schrecklich.“

„Sie müssen über sich selbst reden! Sicherlich, ich war jung, und ich meinte wirklich das was ich damals sagte. Sie haben sich angelehnt und dann weggeschmissen.“

„Wie bitte, wann habe ich das gemacht?“

„Sie haben gelacht als ich Sie über Ihre Gefühle mir gegenüber fragte!“

„Ich erinnere mich nicht an das. Das bedeute nichts. Ich war ein Blag in der High-School. Wenn ich gelacht habe dann nur um meine Verlegenheit zu überspielen. Du dachtest ich mache mich lustig über dich, das ist der Grund warum du mich getreten hast und weggerannt bist? Und du hegtest deinen Groll 10 Jahre lang? Du... bist ein Idiot“ mir war die Sprache weggeblieben. Wir standen immer noch vor dem Aufzug auf den Aikawa-san wartete.

/Verdammt seist du!/

„Sie waren derjenige der sich wie ein Idiot verhielt!“

„So das Mysterium ist endlich geklärt. Das heißt ich kann dich jetzt verführen, richtig?“

„Hä?“ er ging in den Aufzug rein.

„Egal mit wem ich zusammen war, ich konnte dich nie vergessen.“ er drehte sich um mit der Seite auf die er seine Tasche geschultert hatte.

„Ich werde dich wieder dazu bringen das du sagst du liebst mich, wieder. Warte!“ ich wurde rot, meinen Haaren sehr ähnlich.

„Wer denkst du das du bist?“ der Aufzug schloss direkt vor meiner Nase. Das tat weh...

/Beruhige dich Abarai. Komm runter. Was hat das zu bedeuten? Das ich ein kolossales Missverständnis aufgebracht habe? Kann es sein...? Aber... Meine Seele wurde dadurch krumm und abgestumpft als er das machte. Nun sagt er es war nichts als ein nervöser Lacher?! Das war dumm. Warum habe ich ihn nicht von Anfang an erkannt? Seine Keishans hat er immer noch im Haar. Und verdammt nochmal es sind 10 Jahre, natürlich habe ich es vergessen! Wenn ich es erkannt hätte, dann hätte ich sofort aufgehört./ ich war in die Knie gesunken.

„Ich konnte dich nicht vergessen.“ /Was wäre wenn das was er gesagt hat war ist? Was wenn ich es falsch verstanden habe?/ ich griff mir in den Magen. /Vielleicht hat er mich... doch geliebt? Vielleicht tut er es immer noch? Heißt das ich kann ihn wieder lieben? Ich war derjenige der ihn zuerst mochte. Vielleicht ist es wie in den Mangas. Ich werde ihm sagen das ich ihn liebe und dann wird es mit einem Happy End enden. Total!/ ich stand aus der Hocke wieder auf. /Vielleicht war es ein nervöser Lacher, aber er ist derjenige der etwas doppeldeutiges zu diesem Zeitpunkt machte, so ist er derjenige der falsch liegt! Ich bin genervt das so was Einfluss auf mich hat! Ich bin zu mürrisch seine Erklärung so zu akzeptieren!/ ich ballte meine Hand zur Faust.

/Nein. Das ist nicht Liebe. Wer kann sich in so einen Jungen zu zweiten Mal verlieben? Er denkt er kann mich wieder dazu bringen das ich sage „Ich liebe dich“?/

„ÜBER MEINEN TOTEN KALTEN KÖRPER!!“
 


 


 


 

„Okay das war das letzte.“ sagte mir der Möbelpacker als er den letzten Karton in meine neue Wohnung brachte.

„Danke vielmals.“

„Danke!“ sagten sie darauf. Ich seufzte auf und lehnte mich an die Wand in meinem Flur zurück.

/Einen neuen Job anzufangen wenn man umzieht./ mein Blick wanderte über die Kartons im Flur.

/Ich will nicht arbeiten gehen. Die Wohnung ist wirklich verrückt./ ich setze mich auf mein Sofa.

/Ich weiß nicht über was Manga machen überhaupt noch ist. Und dann habe ich auch noch ihn als Boss. Ich kann es nicht glauben./ ich seufzte auf.

„Es ist die Zeit das Blatt umzuwenden, aber ich bin ausgelaugt, Körper und Seele.“ ich sah auf.

„Hä? Wo ist der Cutter? Ich denke wenn ich etwas zu essen besorge dann hohle ich auch einen neuen Cutter.“ ich stand von meinem Sofa aus und ging aus meiner Wohnung raus.

/Oh, ein Nachbar./

„Hallo! Ich bin Ihr neuer Nachbar.“ die Stimme kannte ich. Ich wollte mich nicht aus meiner Verneigung erheben.

„Oh, du bist mein neuer Nachbar?“ als ich meine braunen Augen öffnete sah ich ihn. Geschockt schrie ich auf.

/Was macht Aikawa-san, hier? Sag mir nicht er ist mein Nachbar!/ mein Herz schlug einen Marathon.

„Oh ich verstehe. Du kamst und wolltest mir deine Liebe gestehen. Du wechselt deine Meinung schnell. Ich finde okay.“

„Über was reden Sie?“ antwortete ich leicht genervt.

„Das ist abscheulich. Wenn Sie mich entschuldigen?“ panisch stand ich hinter der Haustür.

/Warum muss er ausgerechnet neben mir wohnen? Ich glaub das nicht. Das ist schlecht. Ich muss schleunigst umziehen./ ich wurde noch ein wenig panischer.

/Ich bin pleite aber das macht nichts! Reis dich zusammen! Das ist keine Liebe, das ist keine Liebe... Unter keinen Umständen ist das Liebe!!/



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