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Kyōfu no hajimaridatta yume?

Der Traum, war das der Anfang des Horrors?
von

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Unten angekommen:

Als wir unten angekommen waren, war dieses Kribbeln immer noch in mir und mein Herz pochte. Ich lief mit meinen Frühstück und Ricky zu dem Tisch, an dem die anderen schon zusammen saßen und redeten. Wir setzten uns dazu und ich stellte meinen Teller ab.

Mein Grinsen war immer noch da und würde nun wohl auch nicht so schnell verschwinden.

„Was denn los mit dir? Du grinst ja wie ein Hönigkuchenpferd im Süßigkeitenland.“ Warf Yu grinsend ein und sah mich an.

„Wirklich? Liegt vielleicht auch daran, dass ich gerade mal wieder eine total große Welle von Verliebtheit in mir habe.“ Schnurrte ich und dachte an dem Traum zurück. So hätte ich es auch gerne in der Wirklichkeit gehabt, aber wo durften bitte schön Homosexuelle in einer Kirche in Deutschland heiraten? Ich seufzte leicht, dann meinte Shin aber schon:

„Und du bist dir auch gaaaaanz Sicher, dass es nicht doch an Ricky liegt, und er dich heute Morgen schon vernascht hat?“

Ich sah ihn an.

„Quatsch. Ich hatte nur einen total tollen Traum, weswegen ich so drauf bin.“ Antwortete ich ihn. „Ach und um was ging es da?“ fragte Luminor mit seiner leicht verruchten Stimme und sah mich frech grinsend an.

Strify und Yu sahen mich auch nun schon interessiert an.

„Wer weiß? Aber ich denke es hatte etwas mit einer Hochzeit von irgendjemanden zu tun.“

„Hast du von deiner Hochzeit mit Mr. Breitengraser geträumt?“ fragte Strify dann verschwörerisch grinsend.

Leicht wurde ich wieder rot, nickte dann aber. „Ja, schon möglich.“ Lachte ich leicht und begann dann auch zu essen.

„Okay, aber mal away von der Hochzeit und back zu den wichtigen Dingen… Was steht heute an? Ich meine der Die Disko und die Innenstadt haben wir schon betrachtet. Kiro und Shin hatten auch schon den Wellnessbereich getestet und nun?“ fragte Yu und sah uns an.

„Nun ja, hier in der Nähe gibt es einen japanisch traditionellen Teegarten für Besucher und Zivilisten beziehungsweise Tourristen. Wir könnten doch dahin gehen, ist bestimmt interessant.“ Meinte Shin und Yu begann zu grinsen.

„Hmm ja, dann können wir auch Mal Reiskuchen probieren. Ich habe gehört dass sie ziemlich lecker sein sollen.“ Meinte er.

Interessiert hörten wir den beiden zu, dann meine Strify, welcher sich wieder an Yu gekuschelt hatte: „Klar wieso nicht. Ich meine, ich habe auch gehört, dass es hier irgendwo auf dem Hotelgrundstück auch einen großen Teegarten geben soll.“

„Nur lass mich raten, da du kein Japanisch kannst, weißt du auch nicht wo er liegt.“ Meinte Shin, doch Strify setzte sein berühmtes Strifylächeln auf und meinte:

„Wieso sollte ich japanisch reden? Sie verstehen hier im Hotel auch wunderbar englisch und antworten sogar auch auf Englisch.“

Ich begann breit zu grinsen.

„Tja Shin, unser Sänger findet doch immer und immer wieder etwas neues um an eine Lösung ran zu kommen.“ Lachte ich dann.

Er nickte. „Hmmm ja, ist auch irgendwie auch typisch Strify.“

„Ja irgendwie schon.“ Antwortete ich, dann meinte Ricky aber:

„Okay, also weißt du wo er ist?“ Strify betrachtete meinen Freund und nickte. „Klar weiß ich das.“ „na dann.“

Ich stand nun auf. „Soll ich euch noch etwas mitbringen? Ich wollte mir so einen komischen Schokoladenfruchtspieß holen und wenn ich einmal dabei bin, kann ich auch gleich noch welche mitbringen.“ Sagte ich.

„Klar wieso nicht, ich würde gerne einen haben wollen.“ Antwortete Shin.

Ich nickte und dann meldeten sich auch Strify, Yu und Ricky.

Mein Blick lag auf Luminor, welcher nur seufzte.

„ich hasse Gruppenzwang aber okay, ich nehme auch einen.“ Knurrte Luminor leicht und ich grinste ihn an. Dann ging ich aber auch und kam dann auch mit sechs Erdbeerschokofruchtspieße wieder. Ich setzte mich hin und jeder nahm sich einen. Dann aßen wir aber auch noch die auf.

„Okay dann würde ich sagen, können wir heute Mittag dahin gehen und danach, können wir uns ja überlegen was wir noch machen sollen.“ Hauchte Strify und wir nickten. Dann sah ich Strify aber auch wieder an und biss gerade eine Erdbeere ab.

„Aber sag mal, was ist heute Morgen noch so bei euch gelaufen? Wie lange habt ihr noch gefeiert?“ wollte ich wissen.

Yu wurde leicht rot, Strify ebenfalls.

„Nun ja, wir haben noch bis kurz nach fünf gefeiert, dann sind wir aber auch hoch gegangen und…“ meinte Yu und Strify fuhr seinen Satz fort und meinte:

„Nun ja, und oben angekommen, hatte uns auch die Leidenschaft erwischt und ja… wie es weiter gegangen ist muss ich wohl jetzt nicht erläutern.“

Uns allen fiel die Kinnlade runter als wir das hörten.

„B-bitte was?“ stammelten wir im Chor.

Yu grinste und antwortete:

„Ihr habt schon richtig gehört, er hat mich entjungfert. Aber es war ziemlich schön gewesen und heiß und romantisch und…. Ahhhh es war genau das was ich wollte.“

Man konnte Yu genau wie mir die rosa Herzen neben uns ansehen.

„Na dann, und seid ihr nun zusammen?“ wisperte Shin.

Yu musterte Strify und Strify tat es bei Yu.

„Nun ja… ja… ja schon.“ Meinte Strify Rotwerden.

Wir lachten nur und begann dann doch zu klatschen, da wir genau wussten, wie lange Strify schon auf unseren Gitarristen stand, aber er hatte es sich nie getraut ihn anzusprechen, da er sich ja frisch getrennt hatte.

Aber nun war es ja doch für ihn gut geworden.

Als wir aber auch alle fertig mit essen waren, gingen wir wieder unsere eigenen Wege.

Strify und Yu verschwanden wieder im Zimmer.

Shin und Luminor gingen etwas schwimmen, und Ricky und ich waren spazieren gegangen.

„Schönes Wetter oder Süßer?“ fragte er mich.

Ich sah ihn an und nickte.

„ja es ist wunderschön.“ Schnurrte ich und nahm seine Hand und lehnte mich leicht beim Laufen an ihn.

Er war doch der wundervollste Mensch den man sich verstellen konnte. Er hatte ein Großes Herz, und wusste verdammt gut wie man jemanden Liebt und zugleich auch verwöhnt. Er konnte kochen und auch ziemlich gut andere Dinge tun.

„ich liebe dich Ricky. Habe ich es dir schon einmal gesagt?“ fragte ich ihn lieb.

Er sah mich an und hatte seine Hand von meiner gelöst und mir diese auf meine Hüfte gelegt.

„Ja, hast du, aber du weißt, wie sehr ich es liebe wenn du es sagst. Und erst recht wenn du mich so süß und verliebt dabei anschaust. Da kommen einen doch glatt wieder tausende von Schmetterlinge hoch und flattern wild durch den Bauch. Aber ich liebe dich auch. So sehr, dass ich es schon nicht mehr beschreiben kann. Ich meine, wir sind erst ein Jahr zusammen aber sind so dick, wie ein Paar welches sich schon seit 20 Jahren kennt. Ich meine, ich bin froh dich noch nicht so lange zu kennen, ich meine… ich würde dann schon fast 40 Sein und ja…“ er grinste und sah mich an.

Ich lächelte auch nur und blieb stehen. Dann ging ich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft aber auch liebend auf den Lippen und als er erwiderte ließ ich den Kuss zu einen leidenschaftlich und wilden Zungenkuss werden.

Ich war so unsterblich in ihn verliebt. Das war schon fast gruselig aber er war eben für mich doch schon wie eine Droge. Ich meine, hatte man einmal von Ricky gekostet, und seine Künste mitbekommen, konnte man schon gar nicht mehr ohne ihn und er war ja auch noch so ein guter Verehrer und Liebhaber. Das war echt wundervoll.

Ich liebte ihn einfach so sehr.

Als er dann aber auch von mir abgelassen hatte sah er mich an und wir gingen zusammen wie ein verliebtes Paar, welches wir auch waren weiter.

„Aber sag mal Kiro.“ Begann er und ich sah ihn an. „mal Kiro.“ Wiederholte ich lächelnd. Er schmunzelte mich an. „Quatschkopf. Aber wie auch immer. Ich meine, jaaa… also, würdest du mich wirklich heiraten wollen?“ fragte er mich.

Ich sah ihn an und schmunzelte auch.

„Dumme Frage, würde ich sonnst davon träumen und so verliebt danach sein und fast von dir und deiner Liebe besessen sein?“

Er begann zu grinsen und drückte mir einen weitern Kuss auf die Lippen, dann ließ er aber auch wieder von mir ganz ab und bückte sich kurz. Ich blieb stehen und sah ihn an.

Was tat er da?

Ich wollte ihn gerade fragen, doch da richtete er sich wieder auf und reichte mir eine weiße Rose. Ich wurde rot.

„Ich würde mich dann auch schon freuen, dich nicht mehr als Freund, sondern als Mann ansehen zu dürfen.“ Ich wurde rot und versteckte dann meine roten Wangen hinter der weißen Rose.

„Ach du bist so süß Carsten.“ Schnurrte er und nahm meine Hand wieder und zusammen gingen wir dann auch zum Hotel zurück.

Er würde es also auch gerne tun. Ich freute mich innerlich. In mir kribbelte alles wie verrückt und es war echt zum verzweifelnd denn dieses Gefühl ging und ging einfach nicht mehr weg.

Wann er mir wohl einen Antrag machen würde?

Ich wusste es nicht, aber ich hoffte er würde mir demnächst einen machen.

Nun kamen wir wider an und zusammen warteten wir dann auch auf die anderen, die erscheinen wollten.

Schließlich war es nun schon Mittag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  FlyOnHizWall
2011-07-14T23:33:26+00:00 15.07.2011 01:33
Hei, Hei, Hei^^
Ja, ich bin ja von Anfang an dabei und mir ist die FF ja auch gewidmet *schwärmend vor mich hingrins*
Du kannst wirklich gut schreiben. Punkt. Muss ich einfach mal so sagen.
Deine Story ist in sich logisch und ich verzehre mich schon regelrecht nach den nächsten Kapiteln (3 Anläufe, um 'Kapitel' richtig zu schreiben -.- Erst Kappitel, dann Kapittel. *seufz* Nur gut, das Deutsch nicht meine Muttersprache ist xDD)
Bei den Albträumen hab ich mich regelrecht gegruselt...buah... *gänsehaut grieg*
Und ich sehe die Herzen regelrecht um Kiro und Ricky tanzen, genau das richtige für mich Romantikermaus...(keine Ahung, warum ich -maus schreibe....) *schwärm*
Und jetzt am Ende von Kapitel (diesmal ohne sich zu schreiben *yeah*) hab ich gedacht: Was? Macht er ihm jetzt wirklich einen Antrag??? Gut, dass du das noch warten lässt, ich freu mich schon drauf, wirklich!

Joa....zu jedem Kommi gehört auch Kritik.
Versuch mal, andere Wörter zu verwenden, wenn du die selben Sachen beschreibst, das klingt gleich ganz anders. Auch solltest du auf die Zeitformen achten (am Besten bei Vergangenheit bleiben und nicht zur 'hat-gemacht'- oder 'hatte-gemacht'-Vergangenheit springen). Und wenn du Sachen als eine Art Zeitraffer schreibst, dann achte darauf, kein oder nur wenig 'und dann auch' zu verwenden, das klingt besser.

*plüsch* *knuddel* *küss*
dein Tora

Ps: Darf ich mal ganz leise anfragen, ob du mir Yu's und Strify's Nacht auch schreiben könntest? *dich mit Dackelblick anseh und gaaaaaaanz doll bettel*


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