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thougts and feelings

- Kurzgeschichten -
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 21.01.2005
abgeschlossen
Deutsch
5738 Wörter, 14 Kapitel
Das sind meine ganzen Gedanken, Überlegungen oder Gefühle, die ich versucht habe in mehreren Kurzgeschichten auszudrücken. Alle Texte habe ich aus dem Herzen heraus geschrieben. Wenn ihr sie lest, ignoriert erst einmal die Überschrift und macht euch von jeder euren eigenen Eindruck!

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 28.03.2003
U: 21.01.2005
Kommentare (28 )
5738 Wörter
Kapitel 1 Leben-Wozu? E: 29.06.2002
U: 25.04.2003
Kommentare (10)
287 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Wie durch Nebel E: 29.06.2002
U: 25.04.2003
Kommentare (3)
202 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Liebe... E: 20.07.2002
U: 25.04.2003
Kommentare (2)
279 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Über Gott und die Welt E: 18.01.2003
U: 25.04.2003
Kommentare (1)
559 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Angst E: 25.04.2003
U: 25.04.2003
Kommentare (1)
553 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Fragen E: 25.04.2003
U: 25.04.2003
Kommentare (1)
523 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Freunde... E: 25.04.2003
U: 25.04.2003
Kommentare (2)
567 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Warum? E: 25.04.2003
U: 25.04.2003
Kommentare (2)
303 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Verraten E: 18.06.2003
U: 18.06.2003
Kommentare (1)
494 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Dunkelheit E: 01.10.2003
U: 01.10.2003
Kommentare (1)
358 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Sunrise E: 01.07.2004
U: 01.07.2004
Kommentare (1)
424 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Lost hope E: 01.07.2004
U: 01.07.2004
Kommentare (1)
233 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Hass und Liebe liegen so nah beieinander... E: 11.11.2004
U: 11.11.2004
Kommentare (1)
827 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Lied um Vergebung E: 20.01.2005
U: 21.01.2005
Kommentare (1)
129 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Von: abgemeldet
2006-07-02T17:18:59+00:00 02.07.2006 19:18
~heul~

Ich hab jetzt zu jeder deiner Kurzgeschichten etwas geschrieben. Tut mir Leid...hehe, dass ich nich die Klappe bzw die Finger von der Tastatur weg halten kann^^°

Ich hoffe du führst diese FF weiter, denn es tut deinen Lesern gut, zu sehen, dass sie nicht die einzigen mit solchen Gedanken sind.

hdl Amy aka Nici
Von: abgemeldet
2006-07-02T17:08:29+00:00 02.07.2006 19:08
Gott, ist mir schlecht. Wie kannst du nur so grausame Texte verfassen? Und so Gefühlsecht bringst du Verzweiflung und Schmerz, Trauer und Hilflosigkeit rüber, dass man sich direkt sorgen um dich macht.

hdl Nici
Von: abgemeldet
2006-07-02T16:45:22+00:00 02.07.2006 18:45
Ich wiederhole: Bitte schreib doch mal etwas schönes, positives! Du findest so wunderbar richtige Worte um diese traurigen und verzweifelten Gefühle zu beschreiben, Gefühle des Glücks könntest du sicher fast real erscheinen lassen^^

Ich mag dieses Gedicht, nur das Ende nicht. Hoffnung stirbt zuletzt.

hdl Amy
Von: abgemeldet
2006-07-02T16:33:13+00:00 02.07.2006 18:33
Ich finde du hast das Thema richtig gut umgesetzt, deine Wortwahl ist super. Der erste Vers ist so poetisch, dass ich beim Lesen einen Sonnenaufgang fast vor meinen Augen sehe. Die nächsten Zeilen beschreiben die Gefühle auf den Punkt gebracht. Doch dann spürt man Verzweiflung und sogar Schmerz. Man sieht Tränen, und wünscht diese wegwischen zu können. Der goldene Zauber bleibtbeständig, doch ist nur noch ein Rahmen für die Angst, welche in Dunkelheit gehüllt den Sonnenaufgang in Vergessenheit geraten lassen. Nur der eigende Glaube an die Kraft der Sonnenstrahlen kann Tränen zurückhalten.
Ich finde dein Gedicht ist wunderbar und grausam. Wie eine Probe tastet es sich unschuldig an die Gefühle des Lesers heran.
Schreib doch lieber mal etwas fröhlicheres, das den Lesern ein Lächeln auf die Lippen und einen Moment der Zufriedenheit schenkt. Das würde auch dir besser stehen.

hdl Amy
Von: abgemeldet
2006-07-02T16:07:40+00:00 02.07.2006 18:07
Wer lacht über soetwas? Das würde mich wahrlich einmal interessieren.
Immer heißt es, dass sich der Tod als Erlösung gewüncht wird, doch wir wissen doch gar nicht, ob er Erlösung bringt. Wartet auf uns vielleicht nur die Ewigkeit? Oder ein neues Leben? denn was heißt das schon, Erlösung, Ende? Der Gedanke daran, was es heißt zu Leben, da zu sein, ist genauso beängstigend, unwirklich und unbeschreiblich, wie der Gedanke an das nicht da sein, an den Tod, das Ende oder die Ewigkeit, die Unendlichkeit. Wie kann etwas kein Ende haben? Was kommt nach dem Universum? Das Universum muss doch irgendwo drinne sein, irgendwo enden, wenn ja, was für eine Form hat es dann?

Ich könnte die ewig(~lach~) fortführen. Schon komisch, über was man sich so Gedanken macht. Macht sich darüber eigendlich jeder Gedanken? Oder nur wenige? Oder gar nur ich?

hdl Amy
Von: abgemeldet
2006-07-02T15:59:21+00:00 02.07.2006 17:59
Meine Meinung dazu?b Hilfe, da wird mir schlecht. Gibt es denn wirklich solche Menschen? Menschen, die man für Herzlos halten könnte? Ich kann das ehrlich nicht nachvollziehen.
Hey, wieso kannst du denn keine normalen FFs schreiben? was ist denn dann Midsummer-nights-dream? xD

hdl Amy
Von: abgemeldet
2006-07-02T15:55:06+00:00 02.07.2006 17:55
Ich kann eigendlich zu allem meinen Senf dazu geben, nur nicht zum Thema Liebe. Wie gesagt: ich musste nie solchen Schmerz fühlen, und vielleicht ist auch genau das der einzige Grund, weshalb ich noch Hoffnung habe und hierbei ein Optimist bin.
Es tut mir Leid, dass du so verletzt wurdest.
hdl Amy
Von: abgemeldet
2006-07-02T15:49:58+00:00 02.07.2006 17:49
Mir geht es genauso. Ich hatte früher nie Freunde, eher im Gegenteil. Also hab ich mich versteckt, eine Maske aufgesetzt. Doch auf einmal war da jemand, der sich zu mir setzte. Einfach so neben mich, und sie hatte noch eine Freundin. Und einfach so mochten sie mich. Sie sind immer noch meine Freunde, die besten die es gibt. Die ehrlichsten die es gibt. Ich legte meine Maske nicht ab, aber ich war nciht mehr alleine. Dann aufeinmal hatte ich noch andere Freunde, und immernoch versteckte ich mich. Und da war eine Freundin, die für mich immer etwas besonderes war, auch wenn ich erst dachte, nie eine Freundschaft mit ihr haben zu können, weil sie es nicht wollte. Aber irgendwie sind wir Freunde geworden, und dann habe ich sie gesehen und sie mich. So gleiche Gedanken, so gleiche Gefühle. Aber auch sie trug etwas wie eine Maske. Wegen ihr habe ich aufgehört mir selbst und meinen Freunden etwas vor zu machen. Ich weiß nicht, ob ich eine Maske trage, aber ich weiß dass ich alleine bin. Ich habe die besten Freunde die man sich wünschen kann, aber ich gehöre nirgends dazu, so sehr ich es mir wünsche. Ich habe für alle ein offenes Ohr, will allen immer nur helfen, so gut ich kann. Ich liebe meine Freunde und würde immer für sie sterben. Wenn es ihnen hilft, würde ich sie sogar verlassen, was mir das Herz brechen würde. Die Freundin, die mich gerettet hat ist mir fern geworden, aber irgendwie fühle ich mich ihr auch nah. Ich glaube, sie ist mit sich selbst im reinen, oder auch sie trägt nur eine Maske, was ich nicht hoffe. Ich will nicht länger Lügen, und wenn ich so jemanden verletzte, so verletzte ich mich auch selber. Aber ich weiß, dass wenn ich mich weiterhin verstecke unter einer Maske, die aus einem Ja! ein Nein. macht, ich meine wahren Freunde verletze. Und das darf nie mehr geschehen. Nur wenn ich ehrlich bin, kann ich mir Ehrlichkeit erhoffen, und diese Ehrlichkeit zeigt mir auch ihre Probleme, die ich ihnen lösen will, weil ich sie liebe. Auch wenn ich alleine bin, auch wenn ich weiterhin weine, diese Ehrlichkeit lässt mich Glückliche Momente viel intensiver und reiner spüren, so kitschig dies auch klingen mag.

Wenn du dich selbst belügst, belügst du auch die Menschen die dich, dich im inneren, lieben könnten, wenn du dich ihnen zeigen würdest.
Von: abgemeldet
2006-06-30T01:31:16+00:00 30.06.2006 03:31
Am liebsten würde ich einige deiner Fragen aus meiner Sicht beantworten. Doch ich glaube, das wäre nicht rechtens. Denn jeder sieht die Dinge verschieden, meinst du nicht auch? Man stellt Fragen, auf die man keine Antwort kennt. Aber man stellt sie dennoch, immer und immer wieder. Denn auch wenn man sich zum 156 mal die selbe Frage stellt, die Antwort ändert sich mit der Person, die sich diese Frage stellt. Ich schreibe aus meiner Erfahrung, denn das eine, das mir stets treu geblieben ist auf meiner Suche nach mir selbst: Fragen. Anbetracht dessen werden sie mich nicht so schnell wieder verlassen. Ich glaube nicht, jemal eine wirkliche Antwort, eine totale Antwort zu finden. Aber vielleicht kann ich die ein oder andere Frage für mich selbst beantworten. Ohne den Wunsch zu verspüren, meinen Kopf gegen die nächste Wand zu schlagen, da ich die Fragerei nicht länger aushalte.

Auf die Frage wann ich endlich ins Bett gehe habe ich schon eine Antwort: jetzt ^.~

Amy *kiss*
Von: abgemeldet
2006-06-30T01:06:56+00:00 30.06.2006 03:06
Jeder ist fähig zu lieben. Aber es stellt sich die Frage, was Liebe für den einzelnen Bedeutet. Manch einer verliebt sich dauern neu. Ich halte das nicht für richtige Liebe. Für mich bedeutet Liebe so viel. Es ist eine Bezeichnung für so viele Gefühle: Vertrauen, Sehnsucht, Beschützerinstinkt, aber auch Angst, Eifersucht. Deswegen war ich noch nie verliebt. Aber ich glaube nicht, dass ich mich nie verlieben werde. Dazu bin ich zu jung=^.^=
Ich habe noch mein ganzes Leben vor mir, also warum schon vorzeitig aufgeben?

Amy