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Raptor

JongTae, OnKey
von

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說謊者 - Lügner -

Titel: Raptor

Autor: jonglicious

Chapter: O3 / ??

Genre: Horror, Drama, Humor

Warnungen: AU!, OOC, Gewalt

Rating: PG15

Pairings: JongTae, Onkey

Summary: Taemin ist ein Kriminologie-Student und bekommt eine interessante Aufgabe zugeteilt: Er soll eine Arbeit über einen Psychopathen schreiben. Die Frage ist nur, ob das wirklich so einfach ist, wie es klingt ....
 

A/N: Weiter geht's mit Kapitel 3 QwQ <3
 

[Eine kleine Anmerkung noch: Raptor ist kein Kannibale und es werden auch keine kannibalistischen Handlungen beschrieben werden.]
 

Viel Spaß! <3
 

---
 

Aufgeregt ging Taemin den Flur entlang. Sein Vater hatte ihm vor Jahren verboten in der Klinik zu laufen, also musste er sich an schnelles Gehen halten. So schwer ihm das auch fiel! Er hatte Informationen von Raptor erhalten, die vor ihm wohl noch niemand bekommen hatte.
 

Vater wird sicher stolz sein und Jinki auch, ging es Taemin durch den Kopf, während er hastig dem Verlauf des Flures folgte und wenige Momente später schon sein Ziel erreicht hatte: Das Büro seines Vaters.
 

Blieb nur zu hoffen, dass der Klinikleiter auch anwesend war.
 

Sachte klopfte Taemin gegen die hölzerne Tür und schob diese dann auch auf, um vorsichtig einzutreten. Sein Bruder und sein Vater waren beide anwesend und schienen sich bis eben noch unterhalten zu haben. Worüber konnte Taemin sich schon denken. In ihrer Familie gab es kaum ein anderes Thema als die Insassen der Klinik und in diesem Fall hatten sie sich sicher über Raptor unterhalten.
 

„Taemin? Wir hatten dich gar nicht so schnell zurückerwartet.“ Jinki lächelte seinem kleinen Bruder lieb zu. „Ist er dir auf die Nerven gegangen?“
 

„Nein! Nein, er … er hat mir so viel erzählt! Ihr werdet nicht glauben, was er mir alles erzählt hat.“ Taemin biss sich nervös auf die Unterlippe und hielt seinen Block hoch. „Er war ganz anders, als ihr ihn beschrieben habt. Natürlich, ich hab bemerkt, dass er gerne Spielchen spielt, aber nach einiger Zeit hat er angefangen über sich zu erzählen. Jonghyun ist wahnsinnig faszinierend und-“
 

Taemin hatte sich kurzerhand selbst unterbrochen und seine Stirn in tiefe Falten gelegt. Weder Jinki noch sein Vater schienen seine Euphorie teilen zu wollen. Beide saßen nach wie vor ruhig auf ihren Stühlen, tranken Tee und warfen sich dabei wissende Blicke zu. Was sollte das? Hatten die beiden ihn vielleicht nicht verstanden?
 

„Irgendwie hatte ich mir eure Reaktion anders vorgestellt.“
 

„Tut uns leid, Taeminnie“, seufzte Jinki auf die offensichtliche Enttäuschung seines Bruders hin, „Aber du musst uns verstehen. Vater und ich haben uns schon mit so vielen Geschichten, die angeblich wahr waren herumschlagen müssen, dass wir nicht wirklich glauben, dass Raptor ausgerechnet dir alles erzählt haben soll.“
 

„Jinki hat recht. Raptor hat ein paar Geschichten, die er abwandelt und erzählt und natürlich glaubt dann jeder, dass ihm ein wahnsinniger Durchbruch gelungen wäre.“ Jinho atmete tief durch, während er eine Tasse aus einem kleinen Schränkchen hinter sich zog. „Aber setz dich doch zu uns, Taemin. Erzähl uns, was Jonghyun dir erzählt hat und wir werden dir sagen, ob er sich extra für dich etwas Neues ausgedacht hat, oder nicht.“
 

Die können einem echt die Stimmung versauen … Taemin spürte deutlich, dass seine Euphorie langsam aber sicher verschwand und gleichzeitig auch die Begeisterung ein wenig nachließ. Raptor hatte ihm doch versprochen, dass er ihn nicht belügen würde, oder? Zumindest indirekt und bis jetzt hatte der Rothaarige eigentlich schon geglaubt, dass ein Versprechen Jonghyuns etwas wert war.
 

„Na gut, dann erzähle ich euch einfach was passiert ist.“ Langsam ließ er sich auf den Stuhl neben Jinki sinken und nahm auch dankend die Tasse mit dem Tee entgegen. Obwohl er nicht allzu lange im Keller bei Raptor gewesen war, fröstelte er doch ein wenig und war froh, endlich etwas Warmes zu bekommen.
 

--
 

„Aber ganz und gar nicht.“
 

Taemin schluckte aufgeregt, als Jonghyun sich bereit erklärte, ihm etwas über seine Vergangenheit zu erzählen. Es gab mit Sicherheit nicht viele, die von sich behaupten konnten, dass Raptor so freundlich mit ihnen umgegangen war. Schon gar nicht der arme Arzt, welcher sogar gebissen worden war.
 

„Es stört dich doch nicht, wenn ich mir Notizen mache und mitschreibe?“
 

„Natürlich nicht, aber ich schlage vor, dass du das nächste Mal ein Diktiergerät mitbringst.“ Raptor knirschte leise mit seinen Zähnen und beobachtete zufrieden wie Taemin daraufhin schauderte. Er genoss es wirklich, dass er so eine Wirkung auf andere Menschen hatte. „Ich genieße gerne die ungeteilte Aufmerksamkeit meines Publikums.“
 

„Ich war mir nicht sicher, wie du auf so etwas reagierst.“
 

„Normalerweise wie der tasmanische Teufel, aber für dich mache ich gerne eine Ausnahme.“
 

„Dann können wir ja anfangen?“
 

„Unter einer Bedingung, ja.“ Raptor erhob sich von seinem Stuhl und ließ sich stattdessen vor Taemin auf den Boden sinken. So war es doch gleich viel „kuscheliger“?
 

„Und die wäre?“ Skeptisch hob Taemin seinen Blick. Langsam gewöhnte er sich daran, dass ein Schwerverbrecher so bei ihm saß und mit ihm redete. „Du weißt, dass ich nicht hier arbeite und keine Wünsche erfüllen kann?“
 

„Ich möchte die Arbeit lesen, bevor du sie deinem Professor vorlegst“, erklärte Jonghyun seine Bedingung und warf gleichzeitig seine Haare zurück. Diese Bewegung hatte er mittlerweile schon öfter gemacht und langsam fragte Taemin sich, ob er damit das Blinzeln ersetzt hatte. „Immerhin muss ich sichergehen, dass du auch nichts Falsches über mich schreibst.“
 

Taemin schnaubte leise. Mit so einer Bedingung hatte er nicht gerechnet und auch, wenn das natürlich kein Problem war, ärgerte es ihn beinahe, dass Raptor davon ausging, dass man etwas Falsches über ihn schreiben würde.
 

„Und wenn ich doch etwas Falsches schreibe?“
 

„Dann würde ich nicht gerne in deiner Haut stecken.“ Jonghyun klapperte leise mit den Zähnen. Er war niemand, der andere einfach so verspeiste, aber natürlich kannte er die Gerüchte und hatte auch seinen Spaß daran anderen damit Angst einzujagen. „Ich erinnere mich, dass schon einmal ein Journalist etwas Falsches über mich geschrieben hat. Ich genoss seine Leber mit ein paar Favabohnen und einem ausgezeichneten Chianti.“
 

„Wieso wundert es mich nicht, dass du jetzt so einen Film zitierst?“ Amüsiert legte Taemin den Kopf schief. Jonghyun war doch wirklich immer wieder für eine Überraschung gut. „Und du brauchst dir keine Mühe zu geben, mich davon zu überzeugen, dass du Menschenfleisch magst. Das nehme ich dir nicht ab.“
 

Eine Antwort erhielt er darauf nicht. Zumindest keine verbale; Raptor hatte hinter seiner Maske gegrinst und mit den Schultern gezuckt. Taemin war eine Herausforderung, das hatte er mittlerweile schon bemerkt.
 

„Ich warte übrigens immer noch auf deine Geschichte.“
 

„Geduld ist eine Tugend, Taemin.“ Raptor lehnte sich ein wenig zurück und schloss dann seine Augen. Noch länger konnte er es kaum hinauszögern, also würde er dem Rothaarigen nun einfach alles erzählen, was er wissen wollte. „Aber gut, dann pass auf. Ich werde diese Geschichte mit Sicherheit nicht wiederholen.“
 

Warnend blickte Raptor den Jüngeren über seine Maske hinweg an. Das eifrige Nicken Taemins genügte ihm als Antwort, weswegen er sich räusperte und schließlich anfing zu erzählen.
 

„Die Ärzte haben mich wirklich gut geschätzt. Damals, als ich inhaftiert wurde, war ich 20 und da du weißt, dass ich mittlerweile fünf Jahre hier bin, dürfte es dir nicht schwerfallen herauszufinden, wie alt ich bin.“ Raptor pausierte kurz, dann fuhr er fort: „Man hat angenommen, dass ich in Seoul geboren wurde, aber das ist vollkommen falsch. Ich kann mich nicht genau daran erinnern, wo ich geboren wurde und auch über meine Eltern kann ich dir leider nichts erzählen. Ich habe sie verloren, als ich noch sehr klein war.“
 

Taemin hielt die Luft an, während er mitschrieb und Jonghyun dabei immer wieder kurz anblickte. Er musste ja eine tragische Kindheit gehabt haben? Wahrscheinlich rührten daher die zahlreichen Verletzungen, die die Ärzte bei ihren Untersuchungen festgestellt hatten?
 

„Meine Mutter ist auch vor ein paar Jahren einfach gegangen“, sagte er schließlich leise, einfach um irgendetwas dazu zu sagen.
 

„Das tut mir leid zu hören, Kleiner.“ Jonghyuns Stimme hatte einen durchaus beruhigenden Tonfall angenommen. Er hatte es wohl wirklich so gemeint, wie er es eben gesagt hatte. „Ich kannte meine Eltern kaum, also ist es für mich nicht allzu schlimm.“
 

„Mhm.“ Taemin unterstrich ein Wort auf seinem Notizblock und blickte dann auf. „Erzähl bitte weiter.“
 

„Ich hatte eine kleine Schwester. Ihr Name war Jeong Ah und wir sind, nach dem Tod unserer Eltern in ein Waisenhaus gesteckt worden. Dieses Waisenhaus befand sich an der Grenze zwischen Nordkorea und China.“
 

„Dann wurdest du in Nordkorea geboren?“ Überrascht blickte Taemin auf. Hatte eigentlich schon jemand diese Möglichkeit in Betracht gezogen? Bis jetzt hatte er immer nur gehört, dass man Raptors Geburtsort im Raum Seouls vermutete.
 

„Möglich.“ Raptor neigte seinen Kopf ein wenig. „Aber wie gesagt, das Waisenhaus befand sich dort an der Grenze und wurde von einer netten, alten Frau geleitet. Sie hatte kaum etwas, war sich aber nicht zu schade, das mit den Waisen zu teilen. Eigentlich war sie viel eher meine Mutter, als meine leibliche Mutter.“
 

Erneut legte Jonghyun eine Pause ein und ließ Taemin seine Worte notieren. So eine hübsche Geschichte musste auch um jeden Preis festgehalten werden, nicht wahr?
 

„Ich habe dort viele Jahre gelebt. Eigentlich habe ich mehr als mein halbes Leben dort verbracht und würde mit meiner Schwester vermutlich immer noch dort wohnen, wären nicht eines Tages ein paar Männer aufgetaucht. Gesuchte Mörder und Kinderschänder. Hm …“ Raptor schnaubte leise. „Sie haben das Waisenhaus förmlich auseinander genommen und jeden getötet, der Widerstand geleistet hat. Meine Schwester … Sie haben meine Schwester noch am selben Tag missbraucht. Vor meinen Augen.“
 

Nachdem Jonghyun das gesagt hatte, herrschte Schweigen. Taemin hatte die Füllfeder erneut auf den Block gedrückt und tief durchgeatmet. Er hatte befürchtet, dass Jonghyuns Geschichte unschön werden würde, aber mit so etwas hatte er nicht gerechnet. Wie alt er damals wohl gewesen war? Und was war mit Jeong Ah?
 

„Ich war 16 und sie knapp 13, sollte das für dich wichtig sein.“
 

„Entschuldige, darüber habe ich wirklich gerade nachgedacht.“ Taemin seufzte schwer und warf Jonghyun dabei einen ehrlich traurigen Blick zu. „Es muss schwer für dich sein, mir das alles zu erzählen, nicht wahr? Ich verspreche dir, dass ich diese Stelle in meiner Arbeit umschreiben werde. Das … Das geht niemanden etwas an.“
 

„Danke.“ Jonghyun lächelte hinter seiner Maske. Für einen Kriminologie-Studenten war Taemin herrlich naiv, das gefiel ihm. Es gefiel ihm sogar sehr.
 

„Wo war ich? Ach ja … Jeong Ah hat sich danach verändert. Natürlich muss jeder große Bruder so etwas über seine Schwester sagen, aber sie war etwas Besonderes. Aufgeweckt und wahnsinnig liebenswert.“ Erneut folgte eine kurze Pause. „Nach dieser Nacht hat sie allerdings aufgehört zu essen und wurde immer schwächer. Dazu kam, dass die Männer sie sich immer wieder geholt haben und daher rühren auch meine Verletzungen. Ich war nicht stark genug, sie haben mich halb tot geprügelt.“
 

„Jonghyun, das-“
 

„Wow.“
 

„Was?“ Taemin legte verwirrt den Kopf schief.
 

„Mich nennt hier kaum jemand bei meinem richtigen Namen“, erklärte Jonghyun sich und bedeutete Taemin dann mit einem Blick, dass er doch bitte weitersprechen sollte. „Du wolltest eben etwas sagen?“
 

„Ich … Ich … wollte nur sagen, dass es mir leid tut, was mit deiner Schwester passiert ist und dass ich mir jetzt vorstellen kann, wieso du- wieso du …“
 

„Wieso ich so geworden bin?“
 

„Ähm … Ja.“ Taemin warf einen kurzen Blick auf seine Uhr. Dass sie sich jetzt schon fast zwei Stunden unterhielten beziehungsweise, dass Jonghyun schon so lange von sich erzählte, hatte er gar nicht mitbekommen. Die Traurigkeit in der Stimme und den Augen seines „Projektes“, hatten ihn vollkommen in ihren Bann gezogen.
 

„Lass mich das Ende erzählen.“ Jonghyun atmete tief durch und lehnte sich schließlich mit dem Rücken an die Gitterstäbe. Seine Beine zog er dabei an. „Nach fünf Tagen hielt Jeong Ah es nicht mehr aus. Sie hat versucht wegzulaufen. Ich habe versucht sie aufzuhalten, aber ich konnte mich kaum bewegen. Später an diesem Tag, hat mir einer der Männer mitgeteilt, dass Jeong Ah unglücklich gestürzt und deswegen gestorben ist. Ich … Ich habe nie erfahren, was wirklich mit ihr geschehen ist.“
 

Langsam ließ Jonghyun sich nach vorne kippen und drückte seine Stirn somit gegen seine Knie. Für Taemin musste es nun so aussehen, als hätten die Erinnerungen ihn übermannt und dies wäre auch durchaus verständlich gewesen. Oder?
 

„Jonghyun? Geht es?“ Besorgt lehnte Taemin sich nach vorne und schob seine, für einen jungen Mann seines Alters, schlanke Hand durch den Spalt zwischen zwei der Stäbe. Sachte berührte er die Schulter Raptors und streichelte darüber. „Es tut mir wirklich wahnsinnig leid. Dass … Dass du das erzählen musstest und so. Ich verspreche dir, dass ich nicht noch einmal auf deine Vergangenheit zu sprechen kommen werde.“
 

Raptor reagierte nicht weiter darauf. Er zuckte noch nicht einmal, als Taemin ihn an der Schulter berührte. Hatte er vielleicht mit so einer Reaktion gerechnet? Nein, unmöglich. Dafür kannte Jonghyun Taemin noch nicht gut genug. Er konnte gar nicht wissen, dass der Rothaarige schon immer ein wenig sensibler, als alle anderen gewesen war.
 

„Danke, Taemin.“
 

--
 

Tief holte Taemin Luft, nachdem er seinem Vater und Bruder erzählt hatte, was alles in dem Keller vorgefallen war. Die Mienen der beiden waren wirklich schwer zu deuten und doch hatte Taemin so das Gefühl, als würde Jinki sich schwer zusammenreißen. Kein Wunder, sein kleiner Bruder hatte seine Hand geradezu in „die Höhle des Löwen“ gesteckt.
 

„Taemin, du hast das wirklich sehr schön widergegeben, ehrlich, aber da war wirklich wenig Neues dabei.“ Bedauernd leckte Jinho sich über die Lippen. „Er hat sich zwar mehr Mühe gegeben und seiner Schwester einen Namen gegeben, aber Jinki hat er vor einigen Jahren eine ähnliche Geschichte erzählt.“
 

„Hat er?“ Geschockt blickte Taemin zu Jinki hinüber. „Aber was ist, wenn das wirklich seine Geschichte ist? Wieso glaubt ihr ihm nicht? Ich hab doch gesehen, wie fertig er war.“
 

„Taeminnie, Raptor ist ein hervorragender Schauspieler. Er hat ein Talent seine Mitmenschen genau das fühlen zu lassen, was er sie fühlen lassen will. Ihm ist aufgefallen, dass du zu Mitgefühl fähig bist und hat das schamlos ausgenutzt.“ Jinki erhob sich langsam und umrundete den Schreibtisch, um den Computerbildschirm vorsichtig so zu drehen, dass Taemin ihn gut sehen konnte.
 

„Das kann nicht alles gespielt gewesen sein! Ich hab ihm doch in die Augen gesehen und-“
 

„Und etwas Gutes darin gefunden?“ Jinki schüttelte unzufrieden den Kopf. „Genau deswegen wollte ich dich nicht zu ihm lassen. Du denkst nun, dass er gar nicht so schlecht ist, nicht wahr?“
 

Taemin fixierte trotzig den Bildschirm. Es war zwar noch nichts darauf zu sehen, allerdings würde sich das mit Sicherheit gleich ändern, da Jinki soeben ein paar Tasten gedrückt und direkt zu der Kamera in Jonghyuns Zelle geschaltet hatte. So wie es aussah, war diese für die Nahaufnahmen zuständig, denn außer dem Kopf und den Schultern konnte man nichts von Jonghyun sehen.
 

„Er weiß, dass wir ihn sehen.“ Jinho lehnte sich langsam zurück und bekam seine Worte wenige Momente später auch schon bestätigt, als Raptor direkt in die Kamera blickte, schief lächelte und dabei seine spitzen Zähne zeigte. „Er ist uns immer einen Schritt voraus.“
 

tbc....



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Spade
2012-07-18T21:41:28+00:00 18.07.2012 23:41
nächstes kapitel geschafft x333

es war wie immer toll zu lesen!!! <3
taemin tut mir voll leid >__< aber es is schon niedlich, wie er sich dann so sorgen um ihn macht ;O; aber glubschi is gemein, dass er sowas mit dem kleinen süßen macht!!!

*schnell weiterles* x333
ein kapi schaff ich heut noch!!!
Von:  Lady-moonlight
2012-06-06T14:03:25+00:00 06.06.2012 16:03
Wow... Bei dieser Fanfiction bin ich sprachlos... Woher weißt du eigentlich, was mir gefällt??? Also wirklich, hammer fanfiction... Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, also schreib bitte schnell weiter!
Von:  Tranceya8
2012-06-04T16:04:54+00:00 04.06.2012 18:04
Ooch maan ich hoffe das Jonghyun Teamin nichts vorspielt, das wäre doch so süüüss :3

Danke für das Kapitel!!! :) <3
Von:  bunthismg
2012-06-04T14:54:21+00:00 04.06.2012 16:54
DRITTES KAPITEL e______________________________e
*megusta face*

Irgendwie tut mir Minnie schon Leid, dass er so ausgenutzt wird |D
Was ist er auch so naiv? ;A;
(auch wenn ich eine ausgeprägte Schwäche für naive Maknae's habe...)
Zumal ich, wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, wahrscheinlich auch alles bedingungslos geglaubt hätte XDDDD

Aber wer weiß... vielleicht ist es ja doch wahr, und Jonghyun spielt nur vor, dass er es vorspielt... oder so! XDDDDDDD
FU ich zerbrech mir immer so den Kopf bei solchen FFs! |D'

Waiting for Chap. IV! ♥


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