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Die Seele der Zeit

Yu-Gi-Oh! Part 6
von

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Sandsturm

Sandsturm
 

Der Wind peitschte um ihn herum. Die Sandkörner brannten unerbittlich in seinen Augen. Immer wieder fiel er auf die Knie, wenn er über die eigenen Füße stolperte. Er versuchte etwas zu sehen, hielt die Arme verschränkt vor das Gesicht. Doch der Sandsturm war zu stark, er konnte kaum die Hand vor Augen erkennen.

Verdammt... was ist hier los?, schoss es ihm durch den Kopf. Plötzlich drang die Stimme einer seiner Freunde an seine Ohren.

„Joey? Joey, bist du das? Wo bist du?“, brüllte er, doch die Worte wurden vom Wind verschluckt.

Kurz darauf wurde er zur Seite gestoßen, als jemand blind in ihn hinein lief. Er fand sich mit der anderen Person auf dem Boden wieder.

„Yugi?“, fragte es irgendwo zwischen den tausenden Sandkörnern, die durch die Luft gewirbelt wurden. Auch, wenn sein Gegenüber jetzt direkt vor ihm hockte, er konnte Tea alleine an ihrer Stimme erkennen.

„Wo sind die anderen?“, fragte er.

„Ich weiß es nicht. Ich glaubte, ich hätte Joey gehört. Stattdessen habe ich dich gefunden“, erwiderte da Mädchen, indem sie so laut schrie, wie sie konnte. Anschließend spuckte sie mehrmals aus, um die feinen Körner aus ihrer Kehle zu verbannen.

„Ich habe auch geglaubt, ich hätte ihn gehört“, erwiderte Yugi.

„Und die anderen? Wo sind Ryou und Marik? Und wo sind wir hier eigentlich? Wo ist der Park?“, kam es von Tea.

Das Tosen des Sturmes erfüllte ihre Ohren und machte die Kommunikation schwierig.

„Keine Ahnung! Wir müssen versuchen aus diesem Unwetter heraus zu kommen! Dann wissen wir vielleicht mehr.“

Sie nahmen sich an den Händen, um einander nicht im Treiben der Sandkörner zu verlieren. Während sie versuchten, sich in einer Richtung aus dem Sturm heraus zu kämpfen, schossen Yugi tausende Gedanken durch den Kopf. Gerade eben war er noch mit Tea, Joey, Marik und Ryou im Park gewesen. Sie hatten gemeinsam den Beginn der Sommerferien genießen wollen. Dann war es vor seinen Augen schwarz geworden. Als er wieder zu sich gekommen war, hatte ihn bereits eine dünne Schicht Sandkörner bedeckt. Der Wind hatte an seiner Kleidung gezerrt. Irgendetwas stimmte hier nicht. Er war sich absolut sicher. Sie befanden sich nicht mehr in Domino City.

„Tea?“, brüllte er durch den Sandsturm. „Kannst du dich daran erinnern, ob du plötzlich einen Blackout hattest? Ob dir schwarz vor Augen geworden ist?“

„Ja, so war es. Ich bin erst in diesem Unwetter wieder zu mir gekommen. Du etwa auch?“

„Jep, mir ging es genau so.“

Irgendwo zu ihrer Rechten hörten sie plötzlich leise Rufe. Beide versuchten, etwas zu sehen, doch es war vergeblich. Sie begannen, im Chor zu rufen, der anderen Stimme irgendwie den Weg zu weisen. Und es gelang tatsächlich. Kurz darauf stolperte Marik in sie hinein.

„Verdammt, was ist hier los?“, waren die ersten Worte des Ägypters.

„Wir haben keine Ahnung. Aber wir sollten versuchen, irgendwie hier rauszukommen!“

Doch Tea meldete erste Bedenken an.

„Was ist mit Joey? Und Ryou? Was ist, wenn sie auch in diesem Sturm gelandet sind?“

„Sie werden bestimmt auch versuchen, einen Ausweg zu finden! Sie zu suchen wäre bei dieser Sicht absolut sinnlos!“, erwiderte Marik.

„Er hat recht. Sie...“

Weiter kam Yugi mit seiner Antwort nicht. Ein Glühen in mitten der tausend Sandkörner ließ die drei jungen Erwachsenen herum fahren. Es bahnte sich einen Weg durch den dichten Staub, wurde immer heller. Der grüne Schein näherte sich ihnen.

„Bei allen Göttern. Was ist das?“

Mariks gemurmelte Worte wurden vom Sturm verschluckt. Wo zum Teufel... nein. Je öfter er sich auch diese Frage stellte, er würde keine Antwort darauf finden. Das nagende Gefühl, dass etwas Gefährliches vor sich ging, machte sich für wenige Sekunden in ihm breit. Doch als das grelle Licht sie plötzlich einhüllte, verschwand es sofort wieder. Das Tosen des Sandsturmes legte sich, schwand zu einem leisen Rauschen, das weit entfernt schien. Die Körner hörten auf, sich in seine Haut zu bohren, auf sie einzupeitschen, wie tausende Nadeln. Auch Yugi und Tea wurden augenblicklich von dem Martyrium erlöst, das sie umgeben hatte. Die Freunde wechselten kurz nervöse Blicke, ehe sie wieder zu der Quelle des Glühens hinsahen, die sich immer weiter auf sie zu bewegte.

„Hallo? Ich das wer?“, rief der Kleinste von ihnen, dessen Stimme nun wieder deutlich zu vernehmen war. Seine Züge waren angespannt. Was mochte sie wohl erwarten? War es ein Mensch? Oder doch etwas ganz anderes? Jedenfalls hatte keiner von ihnen mit dem gerechnet, was sich plötzlich aus dem gleißenden Licht heraus schälte.

Das blonde Haar fiel in einer wilden Mähne unter dem spitzen Zaubererhut hervor, der sich dem Rücken entgegen krümmte. Die blaue Rüstung hüllte die Brust ein, ließ Bauch und Schultern jedoch frei. Statt eines rosafarbenen Rocks war nun ein langer, dichter Schleier der selben Farbe um die Hüfte geschlungen. Die blauen Armschienen umschmeichelten die Haut vom Handgelenk bis zum Ellenbogen hinauf. Die Füße waren nackt, lediglich einige goldene Bänder hingen um die Knöchel. Grüne, freundliche Augen musterten sie erstaunt.

„Aber... du bist doch...“, begann Tea, ehe Yugi den Satz für sie beendete.

„... das schwarze Magiermädchen!“

Das Wesen beäugte sie jetzt neugierig.

„Mein Name ist Darla“, erklang schließlich die melodische Stimme. „Ich kenne euch. Ihr seid Freunde des Pharao.“

„Des Pharao? Du sprichst von Atemu, oder?“, erwiderte Yugi aufgeregt. Konnte es etwa sein, dass sie...?

„Ja, ich sprechen von dem großen Herrscher, der Zorc einst in die Knie zwang. Auf seinen Geheiß bin ich hier her gekommen. Er nahm eine Präsenz in diesem Toben wahr, die ihm bekannt erschien. Nun wissen wir auch, warum er dies fühlte.“

Tea stutzte.

„Moment... soll das etwa heißen, wir sind hier im Reich der Toten?“

Das Magiermädchen wandte ihr den Blick zu. Ein Lächeln lag auf den rosigen Lippen.

„Oh nein, keineswegs. Ihr befindet euch im Lande Ägypten.“

„Was?“, kam es nun von Yugi. „Aber wie ist das denn möglich? Ich meine, wir saßen gerade eben noch in einem Park des 21. Jahrhunderts und nun sind wir hier. Wie kann das sein? Und wenn du sagst, der Pharao habe dich her geschickt... heißt das, Atemu ist wieder am Leben?“

„Wie ihr zu uns gelangt seid, vermag ich nicht zu beantworten. Doch vielleicht kann es unser König, der von den Toten auferstanden ist.“ Die Miene des Magiermädchens wirkte nachdenklich. „Doch lasst mich euch zunächst aus diesem Sturm heraus führen. Es gibt wahrlich angenehmere Orte, um derlei Unklarheiten aus der Welt zu schaffen. Folgt mir.“

Sie wandte sich um und ging in die Richtung zurück, aus der sie gekommen war. Auf die Frage, ob Darla wisse, wo sich Ryou und Joey befanden, erwiderte das Wesen nur, dass man sich bereits darum kümmern würde. Es dauerte eine ganze Weile, die ihnen wie eine Ewigkeit vorkam, ehe die Sandkörner, die die schützende Hülle aus Licht umspielt hatten wie lebendige Wesen, sich endlich legten. Vor ihnen erstreckte sich nun eine unendliche Wüste im gleißenden Schein der Sonne Ägyptens. Als sie zurück blickten, konnten sie den tosenden Wind sehen, der einige Meter von ihnen entfernt inne gehalten hatte. Als stünde eine unsichtbare Mauer zwischen der Naturgewalt und den jungen Menschen. Es zuckten gar Blitze oben am Himmel.

In der Ferne erkannten sie den Streifen von üppigem Grün, der die Fluten des Nil markierte. Am Horizont waren die Umrisse einer Stadt zu sehen. Ansonsten umgab sie nur eines. Sand.

Tea und Yugi tauschten verwunderte Blicke. Beim letzten Mal hatte sich heraus gestellt, dass sie nur in einer künstlichen Welt als Spielfiguren benutzt worden waren. Sie konnten sich nicht erklären, weshalb, doch diesmal wirkte alles... anders. Auf eine seltsame, und irgendwie sogar beruhigende Art realer. Zugleich war dieser Gedanke jedoch auch beängstigend. Denn das würde bedeuten, sie wären wohl die ersten Menschen, die tatsächlich eine Art Zeitreise absolviert hatten. Marik wirkte nicht weniger erstaunt.

„Dies ist also die Welt des Pharao?“, fragte er verdutzt, während er den Blick umher schweifen ließ. Die Umgebung unterschied sich nicht besonders von der in Ägypten im 21. Jahrhundert.

„Es scheint so“, antwortete Yugi, der begonnen hatte, den Sand aus seinen Haaren zu schütteln. Er überlegte, Darla zu fragen, in welchem Jahr sie sich befanden. Doch er entschied sich schließlich für eine andere Art.

„Darla? Darf ich dich fragen, welcher Dynastie der derzeitige Pharao angehört?“

Auch die Augen der beiden anderen richteten sich auf das schwarze Magiermädchen.

„Der 20. Dynastie“, erwiderte sie, ohne den Blick von dem Sandsturm zu wenden, so als befürchte sie, er könne sich doch noch von der Stelle bewegen.. Marik bekam sogleich große Augen.

„Aber das würde bedeuten, dass wir uns in einer Zeit befinden, die knapp dreitausend Jahre vor der unseren liegt.“

Sie tauschten besorgte Blicke. Ihre Herzen waren bang. Was ging hier vor sich? Und wo waren Joey und Ryou? Noch immer waren sie nicht aufgetaucht.

„Darla? Was ist mit unseren Freunden?“, fragte Tea schließlich.

„Keine Sorge. Sie werden gleich hier sein. Meine Herrin hat sie bereits gefunden“, war die angespannte Antwort.

Während Marik weiterhin völlig verdutzt wirkte, kam von Yugi ein Laut, der zeigte, dass er wohl soeben etwas verstanden hatte.

„Du bist Manas Ka-Bestie!“, rief er schließlich aus. Auch Tea schien ein Licht aufzugehen. Darla drehte sich halb zu ihnen um und zwinkerte.

„Ja, so ist es. Ihr habt mich also doch wieder erkannt.“

Kurz darauf widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Sandsturm, aus dessen tosenden Sandfluten sich jetzt mehrere Gestalten schälten. Allen voran die junge Magierin Mana, der zwei junge Männer folgten. Bei den drei Jugendlichen, die dem Unwetter bereits entronnen waren, machte sich Erleichterung breit. Sie hatte Joey und Ryou gefunden. Als die Zauberin sie entdeckte, hob sie die Hand zum Gruß.

„Euch kenne ich doch!“, rief sie, während sie zu ihnen hinüber eilte. „Tea und Yugi, richtig?“

„Ja, wir sind es. Vielen Dank für eure Hilfe, ohne euch hätten wir niemals aus diesem Sturm heraus gefunden“, erwiderte der Kleinste.

„Ach, nicht der Rede wert. Bedankt euch lieber bei Atemu. Hätte er nicht eure Präsenz gespürt, wir hätten es wohl für einen ganz normalen Sandsturm gehalten. Wer bist denn du, wenn ich fragen darf?“, meinte Mana schließlich an Marik gewandt. Sie beäugte ihn auf eine seltsame Art und Weise skeptisch, während er antwortete. „Gut. Tea, Yugi, Joey, Marik und Ryou... fehlt sonst noch jemand?“

„Nein, wir dürften komplett sein“, sagte Tea, während Joey und Ryou zu ihnen traten.

Der Blonde versuchte, sich den Sand aus den Augen zu reiben, während er immer wieder die Frage aussprach, auf die sie alle eine Antwort suchten. Ryou hingegen rieb sich unablässig den Hinterkopf.

„Hast du dich verletzt?“, meinte Marik schließlich.

„Nun... nicht ganz...“, antwortete der Weißhaarige mit einem Seitenblick auf Mana.

„Das tut mir wirklich, wirklich leid! Ehrlich! Aber in all dem Durcheinander habe ich tatsächlich im ersten Moment gedacht, du wärst Bakura!“

Ryou gab ein resignierendes Seufzen von sich, woraufhin Joey eine Augenbraue hochzog.

„Hey, Mann, so ganz unrecht hat sie gar nicht.“

„Ist mir bewusst. Können wir das Thema jetzt bitte wechseln?“

„Ich würde vorschlagen, wir bringen euch erst einmal nach Men-nefer. Wir werden allerdings einen kleinen Umweg nehmen müssen. Darla, gehst du bitte voraus und sieht nach, ob irgendwelche Soldaten unterwegs sind?“

Die Ka-Bestie nickte, ehe sie sich vom Boden abstieß und einige Meter über dem Boden davon schwebte.

„Was für Soldaten?“, fragte Yugi.

Der besorgte Blick von Seiten Manas entging ihm keineswegs.

„Auch das ist eine Sache, die wir vielleicht lieber im Palast besprechen sollten...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2013-02-27T19:29:26+00:00 27.02.2013 20:29
Da sind sie, unsere Main-Characters der Yu-Gi-Oh! Serie =D Es war klar, dass sie sicher auch mit von der Partie sind! Jetzt, wo die meisten Protagonisten bald aufeinandertreffen, kommt die Sache erst richtig ins Rollen *-*
Und wieder ein Awwww~ meiner Seite bezüglich Darla und ihrer altmodischen Sprachweise...ich steh da einfach total drauf xD
Von:  KindDerMeere
2011-08-22T19:43:32+00:00 22.08.2011 21:43
Der Pharao- Fanclub is also nun da :)
ich bin mal gespannt was du so mit ihnen vor hast ^-^
eines muss ich dir lassen du weist wie man die spannung aufrecht erhält *-* ich kann es kaum erwarten weiter zulesen
glg Fini
Von:  Tebian
2011-08-22T15:38:25+00:00 22.08.2011 17:38
Hallöle,

ha, Yugi und Co sind im alten Ägypten gelandet. Ich bin mal gespannt was da passiert ist und ob Anubis wohl etwas damit zu tun hat? Ich nehme es jetzt einfach mal an, dass es sein ‚Schuld‘ ist weshalb sie sich nun im echten alten Ägypten befinden. Toll, wie du den Sandsturm beschrieben hast. Viele Autoren vergessen Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Lautstärke eines Sandsturms. Klar müssen sie sich anschreien und natürlich kommt dabei Sand in den Mund. Hm, aber du scheinst ein großer Fantasy-Fan zu sein. ^^ Magie ist ein starkes Element in deiner Story. Und Atemu kann die Präsenz seiner Freunde spüren. Das konnte er vorher nicht. Und Tristan fehlt leider – was ich sehr schade finde, denn ob man ihn nun mag oder nicht, aber eigentlich gehört er zur Gruppe. Vielleicht gibt es aber auch einen bestimmten Grund weshalb er nicht erscheint?
Aha, das schwarze Magiermädchen weiß also auch nicht wie sie ins alte Ägypten gelangten, aber Fakt ist, Atemu hat was damit zu tun. :) Hehe, tja, ohne seine Freunde geht es eben nicht. Süß, dass er nach allem Yugi und die Anderen wiedersehen möchte. Der Schock der Freunde muss aber im Moment noch groß sein. Armer Ryou und armer Marik, die nun ihren ‚Yamis‘ gegenüber stehen müssen. Ryou ist mein absoluter Lieblingscharakter und ich bin sehr gespannt wie du ihn darstellen wirst. Es sind bereits so viele Charaktere aufgetaucht, doch du meisterst die Hürde wirklich gut. Sicher haben sie alle inzwischen ein neues Leben angefangen, eine Ausbildung gemacht und vielleicht sogar schon Beziehungen eingegangen. Diesen Aspekt hast du gut bedacht und ihre Verwunderung toll beschrieben. :) Selbst eine Dynastie hast du festgelegt. Das finde ich hervorragend und die Zeit könnte hinkommen! ^.^ Ich lege Atemus Zeit immer zwischen dem Ende der 18. und dem Beginn der 19. Dynastie fest. Aber die 20. Dynastie könnte es genauso gut sein. Klar, dass das Mariks Ägypterherz höher schlägt. ^.^ Aber Aufregung hin und her, natürlich ist es auch beängstigend, vor allem weil sie sich weder mit Religion noch mit der Kultur wirklich auskennen – mit Ausnahme von Marik. Da wäre mir auch bang. Es ist eine sehr spannende Überlegung wie sie sich wohl zu Recht finden werden? Aber mit Hilfe von Darla, Atemu und Marik sollte ihnen das gut gelingen. Jap, Zeitreisegeschichten sind toll. Ich schreib auch grad an einer und es ist schön zu sehen wie andere Autoren damit umgehen. :)
Zum Glück sind die Freunde wieder beisammen. Da gibt es viel zu besprechen nun. Armer Ryou, hat der doch tatsächlich von Mana eine Kopfnuss bekommen. ^.^ Die Gute ist halt wehrhaft.
Dieses Mal haben sich hier und da ein paar kleine Fehler eingeschlichen z.B.: „Ja, ich sprechen von dem großen Herrscher, der Zorc einst in die Knie zwang“
Und leider wieder ein Ein-Szenen-Kapitel. Ich wünschte wirklich die Kapitel würden mehr beinhalten als allerhöchsten zwei Szenen. Es ist natürlich dem Autor überlassen, aber so kommt die Geschichte echt nur schleppend voran, vor allem wenn man auf die Kapitel dann warten muss – was ich zum Glück grad nicht muss. Vielleicht wird sich das ja mal bei dir ändern. :) Im Moment scheint es aber dein Stil zu sein.
Ansonsten war das Kapitel mal wieder klasse. ;)
Ich les weiter!

LG,
Tebi
Von: abgemeldet
2011-07-22T21:20:37+00:00 22.07.2011 23:20
Bin wieder da! Sorry, dass ich nicht früher schreiben konnte, hatte etwas zu tun. Ich hoffe deinem Finger wird es besser gehen. Bis das nächste Kapitel kommt, kann ich warten. Aber zurück zu deiner Geschichte.

Ich freue mich riesig, dass Yugi und Co. mit von der Partie sind, doch wo ist eigentlich Tristan? Kommt er nicht vor? Wenn nicht, bin ich dir auch nicht böse. Schließlich hast du bestimmt einen guten Grund dafür.

Dass du dem Schwarzen Magiermädchen einen Namen gegeben hattest, fand ich auch toll. Ist nämlich einfacher als dieser langer Name.

Wie ich gelesen habe, benutzt du die Zeit aus dem Manga oder der japanischen Version, also statt 5000 Jahre benutzt du 3000 Jahre, oder? Das ist auch besser so. Schließlich mag ich die japanische Version viel besser, jedenfalls ist das meine Meinung.

Aber eins frage ich mich. Seit wann kann Atemu die Präsenz von Menschen spüren? Habe ich vielleicht was verpasst? Das musst du mir deutlicher erklären.

Ich finde es auch lustig, dass Mana Ryou auf dem Kopf geschlagen hatte. Das war auch nachvollziehbar. Schließlich ist Bakura aus ihrer Zeit ein sehr starker Feind und wenn man jemanden trifft, der genauso wie der Feind aussieht, denkt man natürlich, er wäre es und schlägt ohne zu denken einfach zu.

Na ja, das wars fürs erste. Ich hoffe dein Finger erholt sich wieder und du schreibst schnell weiter. Ich warte auf dich.

Grüße
3sakuraharuno3


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