Näher kommend..
Angst, Blut, Mord
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Ich höre es atmen,
röchelnd ein und aus,
kommt heraus,
klack, klack.
Halte mich fest,
nicht das du mich lässt,
Spannung liegt in der Luft,
ich rieche deinen Duft.
Klack, klack.
Tränen wandern,
Lippen zucken,
Gedanken hadern,
Stühle rucken.
Klack, klack.
Ich öffne,
sehe Licht,
bald kommt das Gericht,
in der Dunkelheit,
ich bin nicht gefeit.
Klack, klack.
Säuselnd rufst du nach mir,
nein!, - ich bin nicht hier.
Halte atmend still,
ich weiß was ich will.
Klack, klack.
Oh bitte komme nicht,
das hat kein Gewicht.
Stolpernd, ertönt mein Fehler,
lachend, bemerkst du die Feder.
Klack, klack.
Das erheben fällt mir schwer,
als flüssiges mich erschrickt,
es gibt kein entkommen mehr,
als du mich anblickst,
plitsch, platsch.
Das Rot im Schein der Nacht,
es ist wie für dich gemacht,
von unten streichle ich dein Gesicht,
als die Wolke das Licht erlischt.
Plitsch, platsch.
Gefühle von unbändigem Hass,
ziehe ich dich heran,
du erwiderst ein - "Was?",
mein Kuss gibt dir Elan,
Fingernägel graben sich in dich,
Zähne scharren sich um mich.
Plitsch, platsch.
Übelkeit steigt auf,
trägt mich hinauf,
als ich dich würge,
deinen Hals zermürbe.
Stille.
Frei sein,
mir ist nicht gut,
ich bin nicht mehr mein,
im Kreis aus deinem Blut.