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One more Chance

SasuSaku!!!
von

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Best Thing I ever Had

=>=>=>=>=>=>=>=>=>=> 5 Jahre Später <=<=<=<=<=<=<=<=<=<=
 

„Daisuke? Daisuke, wo steckst du schon wieder?“, rief Sakura durch den großen Garten des Uchiha-Anwesens. Sie musste nicht lange warten, da kam auch schon eine kleine, kindliche Gestalt auf sie zu gesaust. Sakura lächelte, als sie sah, wie lebensfroh ihr kleiner Junge doch war.
 

Sie erinnerte sich noch sehr genau an seine Geburt. Die ersten paar Monate, an dem er sowohl seine Mutter als auch sein Vater schlaflose Nächte bescherte. An seine ersten Schritte. Seine ersten Worte. Damals hatte er ganz laut „Mama“ und „Papa“ geschrien, weil er, als er wieder mal versucht zu laufen, auf seinen Po gefallen war und nicht mehr hochkam. Sofort waren sowohl sie als auch Sasuke zu ihrem kleinen Sohn gerannt und versuchten ihn wieder aufzumuntern und ihn dazu zu bringen, ein weiteres mal Mama und Papa zu sagen. Dann schweifte ihr Gedanke zu ihrem geliebten Mann. Ja. Sie und Sasuke hatten, kurz nach Daisukes Geburt, geheiratet. Es war eine schlichte und kleine Hochzeit. Nur ihre engsten Freunde, ein paar der Sensei und Tsunade samt Shizune und, natürlich selbstverständlich, Tonton. Die Hochzeit war anfangs so, wie jede andere Hochzeit auch. Doch dann bei der Feier, wurde es, dank Naruto und Lee, sehr lustig. Lee hatte Literweise Tränen in den Augen, da nicht er der Glückliche war, der Sakura heiraten durfte, sondern Sasuke. Naruto war immer noch etwas beleidigt, da er der Letzte war, der von Sasukes und Sakuras Beziehung erfahren hatte. Doch das legte sich wider, als Sakura eine Schüssel Ramen vor seine Nase hielt. Doch als er gerade die Schüssel nehmen wollte, zog Sakura genau diese weg, sodass der Blonde auf die Nase fiel. Währenddessen hatte Sensei Gai versuchte seinen Lieblingsschüler zu trösten. Nach der Hochzeit, waren Lee und Naruto dann so betrunken, dass der Uzumaki sogar anfing, den armen Akamaru als Pferd zu sehen. Er hatte immer versucht auf Akamaru rauf zu kommen und ihn zu reiten aber Akamaru hatte ihn immer wieder runter geschmissen.
 

„Hier bin ich, Mama.“, grinste der kleine seine Mutter an, als er genau vor sie zum stehen kam und riss die Uchiha somit aus ihren Gedanken.

„Na los, Daisuke. Papa kommt bald nach Hause und das Essen ist fertig. Wasch dir die Hände und dann können wir anfangen zu essen. Papa wird nicht lange brauchen, bis er vom Hokage endlich Heim kommt.“, sagte Sakura liebevoll zu ihrem Sohn. Dieser nickte brav und lief ins Bad um sich seine kleinen Händchen zu waschen.

Sakura, deckte derweil den Tisch und summte mit einem Lächeln auf den Lippen eine Melodie. Plötzlich hörte sie, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und sich kurz darauf wider schloss.

Wie aus dem Nichts, schoss auf einmal ein kleines schwarze etwas, wovon sie sehr genau wusste, dass dies ihr kleiner Sohn gewesen war, und hörte darauf ein fröhliches, lautes: „PAPA!“

Immer noch Lächeln, trat Sakura nun ebenfalls in den Flur und erblickte ihren Ehemann in seiner Anburüstung. Sein Sohn hatte er auf seine Arme genommen und verstrubbelte ihm das schwarze Haar. Als seine Onyx-schwarzen Augen die Rosa haarige erblickten, wurde sein Lächeln liebevoll. Langsam trat er auf sie zu und drückte ihr dann seine Lippen auf, als er bei ihr angekommen war. Sakura erwiderte liebevoll den Kuss und Daisuke, der seinen Eltern glücklich zusah, freute es, dass die beiden sich so lieb hatten.

„Esst schon mal. Ich geh mich nur kurz waschen.“, meinte Sasuke als sie den Kuss gelöst hatten. „Ist gut.“, hauchte Sakura und nahm ihren Sohn auf die Arme.
 

„Wie war die Mission, Papa? Hast du ganz viele verprügelt?“, fragte Daisuke seinen Vater aus, als sie endlich zusammen am Esstisch saßen. Auf die Fragen seines Sohnes, musste Sasuke leicht schmunzeln.

„Nein, leider nicht.“ Auf diese Aussage bekam er einen leichten Schlag gegen seine Seite von Sakura. Er erhaschte einen warnenden Blick von seiner Ehefrau. Sasuke wusste, dass sie es nicht mochte, wenn er Kämpfe, seinem Sohn gegenüber, harmloser darstellte, als sie in Wahrheit waren.

Deswegen sagte er schnell darauf: „Aber das war auch gut so.“ Sein Sohn schaute ihn fragend an.

„Warum, Papa?“ „Weil man nur kämpft, wenn es wirklich wichtig und nicht zu verhindern ist.“, erklärte ihm seine Mutter. Der kleine Uchiha nickte verstehend und schaufelte sich einen weiteren Gyoza in den Mund. Nachdem er diesen brav gekaut und geschluckt hatte, fragte er weiter nach: „Also darf man nur kämpfen, wenn es keinen anderen Ausweg gibt?“ Sakura nickte. Dann schweifte Daisukes Blick zu seinem Vater. Dieser tat es der Rosa haarigen nach und nickte ebenfalls. „Aber warum tun dann manche einfach so kämpfen? Das verstehe ich nicht.“,, murmelte der kleine vor sich hin, bevor er einen weiteren Gyoza verspeiste. „Weißt du, Daisuke. Es gibt manchmal solche Menschen. Aber als Ninja kämpfst du nicht um zu gewinnen, sondern um nicht zu verlieren.“, erklärte ihm dieses Mal Sasuke. „Aber ist das dann nicht das gleiche, Papa?“, Sasuke schüttelte den Kopf. „Nein, ist es nicht. Die einen wollen gewinnen, um mehr Macht zu erhalten. Dabei würden sie ALLES tun um ihr Ziel zu erreichen. Ihnen ist es egal, ob sie dafür einen Krieg anzetteln müssen oder ob sie ihre eigenen Leute verraten müssten. Die anderen, die kämpfen um nicht zu verlieren, nehmen wir mal die Ninjas von Konoha, würden kämpfen, um das zu beschützen was sie lieben. Sprich: Familie, Freunde und ihre Heimat. Dafür würden sie sich sogar Opfern. Siehst du den Unterschied, Daisuke?“ Der kleine Uchiha dachte kurz nach. Dann nickte er und sprach: „Also wenn jetzt jemand dir oder Mama etwas antun würde, dann dürfte ich kämpfen, um euch zu beschützen?“ „Ja, das darfst du.“, lächelte Sakura ihren Sohn wieder an und strich ihm sanft durch die Haare. Der jüngste Uchiha grinste und setzte sich jetzt schon seine Ziele. Er wollte eines der stärksten Ninja werden. Genau wie sein Papa und sein Onkel Naruto. Dieser war sogar so stark, dass man ihn zum Hokage ernannt hatte.
 

Nach dem Essen half Daisuke seiner Mutter beim aufräumen, während sein Vater sich auf der Terrasse ausruhte.

„Mama, darf ich noch zu Minato? Wir wollten noch ein wenig spielen.“, fragte der kleine Schwarzhaarige sein Mutter mit einem Hundeblick, den sogar Tsunade niemals widerstehen konnte.

Sakura nickte. „Ja, darfst du. Sei aber um sechs wieder da. Dann gibt’s Abendessen.“

Daisuke zog sich gerade seine Schuhe an und wollte aus der Tür verschwinden, als seine Mutter ihm noch ein „Grüß deine Tante Hinata und deinen Onkel Naruto von mir!“ hörte. Mit einem „Mach ich, Mama!“, war er auch verschwunden.

Er freute sich schon darauf mal wieder mit Minato, seinem besten Freund und Sohn von Naruto und Hinata, zu treffen. Die beiden waren wie ihre Väter. Sie konnten nicht mit aber auch nicht ohne einander.
 

„Naruto hat gemeint, ich solle mir ein wenig Urlaub genehmigen.“, sagte Sasuke, als er merkte, wie Sakura neben ihm stand. Dabei hatte er die Augen geschlossen und genoss das Gefühl wieder zu Hause zu sein. Die Uchiha setzte sich hin um sich dann kurz darauf an ihren Ehemann anzulehnen, welcher auch gleich seine Arme um sie schlang. „Und was hast du gemacht?“

„Ich habe zugestimmt. Ich will schließlich dabei sein, wenn unsere Kleine auf die Welt kommt.“ Dabei strich Sasuke über den Bauch der Rosa haarigen, der schon ziemlich groß war. Ja, bald würde es soweit sein, und auch seine Tochter würde das Licht der Welt erblicken.

Die ehemalige Haruno kuschelte sich weiter an den Schwarzhaarigen und meinte nur: „Ja, es wird schließlich nicht mehr lange brauchen, bis sie da ist.“

„Wie wollen wir sie eigentlich nennen?“, fragte Sasuke nach. Auf Sakuras Lippen bildete sich ein kleines Lächeln. „Ich habe mir gedacht, dass wir sie Mikoto nennen. Als Andenken an deine Mutter. Immerhin: wenn sie dich nicht geboren hätte, würden wir jetzt nicht hier zusammen sein, oder?“ Dafür bekam sie dann einen Kuss auf die Stirn gehaucht. „Ich Liebe Dich.“, hörte sie Sasuke flüstern. Und sie antwortete ihm mit einem Kuss auf die Lippen und einem gehauchten „Ich dich auch.“ Zusammen genossen die beiden die Zeit, in der sie einfach nur zusammen sein konnten, bis sich Sakura langsam an die Arbeit machte das Abendessen zu machen.
 

Ein paar Wochen später kam dann die kleine Mikoto zur Welt. Sie wuchs zu einem sehr lebensfrohen, hübschen Mädchen heran. Sie war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Und Daisuke war der beste große Bruder, denn sich Mikoto je vorstellen konnte. Denn die beiden waren nicht nur Geschwister, sondern auch wie die besten Freunde überhaupt. Daisuke beschützte seine kleine Schwester wo es nur ging und dafür war ihm Mikoto sehr dankbar. Doch die beiden blieben nicht lange zu zweit, denn nach einiger Zeit, bekamen sie noch einen kleinen Bruder dazu. Shin. Daisuke und Mikoto, mit ihren 19 und 14 Jahren, halfen ihrer Mutter so gut es ging. Ja, Sakura und Sasuke hatten wahrhaftig die besten Kinder, die sie sich je hätten wünschen können. Und für Sasuke war dies das beste, was er je hätte haben können. Wundervolle Kinder und eine wunderschöne, talentierte und starke Frau.
 

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Soo Leute!

Ich habs gestern total verpennt, das Kapitel on zu stellen.

Dafür hab ichs heute nicht vergessen...xD

Das war aber auch schon das Ende und es wird bestimmt KEINE Fortsetzung geben.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen lieben Kommischreiber und Leser^^

Ich hoffe, dass euch die Story gefallen hat :)
 

Ganz liebe Grüße,

eure Cherry<3



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2012-10-10T14:17:48+00:00 10.10.2012 16:17
Schöne Story.
Hat mir gut gefallen.^^
LG Liz
Von:  saku2409
2012-03-24T21:11:10+00:00 24.03.2012 22:11
hey,
habe mir jetzt deine ff durchgelessen
und finde sie echt toll!
wirklich gut geschrieben bis auf ein paar fehler, wie mit dem alter und so klassische rechtschreibfehler ;)
aber alles in allem suuper!!

glg saku2409
Von: abgemeldet
2011-09-07T20:32:34+00:00 07.09.2011 22:32
Awwww hab deine FF erst jetzt entdeckt und direkt durchgelesen! SUPER!!!
Gefällt mir sehr gut :) Wird auch gleich unter die Fav's genommen :D Kann man echt mehrmals lesen!!
Bravoooo!!!

Melli <3


Ps:
Nur bei der Altersrechnung der Kinder haste net aufgepasst :P

5 Jahre nach der Geburt:
Daisuke 5Jahre alt, seine Schwester wird geboren (also 5 Jahre unterschied) :)
Dann erwähnste, dass ein 3. Kind kommt und die beiden 19 und 16 seien :) (nur 3 jahre unterschied)

Entweder hab ich iwas überlesen oder falsch verstanden oder es war ein kleiner (und der einzige mir aufgefallene) Denkfehler....wobei ich das hätte sein können, ich bin ne Zahlen-Niete xDDD
Von:  Atenia
2011-09-07T15:39:42+00:00 07.09.2011 17:39
tlles ende gibt es fortsetzung
Von:  Tattles
2011-09-06T20:49:18+00:00 06.09.2011 22:49
*heul* keine Fortsetzung???

Naja, was soll man da auch schreiben?? Perfektes Happy End! Vielleicht die Liebe der Kinder. HAHAHA

Der FF war echt der HAMMA!

Mach weiter so,

lg Jasmin
Von:  fahnm
2011-09-06T19:44:44+00:00 06.09.2011 21:44
Super tolles Ende.^^

Von:  DarkBloodyKiss
2011-09-06T19:05:15+00:00 06.09.2011 21:05
Ein wirklich sehr tolles Ende ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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