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Katastrophenschüler


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.10.2011
abgeschlossen
Deutsch
2380 Wörter, 2 Kapitel
Hauptcharaktere: Tsubasa Otori, Ryuga Kishatu
Unterthemen: Metal Serie, Schulfest
Eine FF für die Freitagsaufgabe des Zirkels Die Liga der außergewöhnlichen Schreibzieher.
Aufgabe war es sich eins von 100 Themen auszusuchen.
Mein Thema war Katastrophenschüler.

Tsubasa und Ryuuga müssen helfen das Schulfest zu organisieren. Dabei geht das ein oder andere schief.

Es gibt auch eine Fortsetzung zu dieser FF:
Katastrophenschüler die Zweite

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.07.2011
U: 03.10.2011
Kommentare (4 )
2380 Wörter
Kapitel 1 Katastrophenschüler E: 07.07.2011
U: 07.07.2011
Kommentare (2)
1041 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Katastrophenschüler (zweiter Versuch) E: 03.10.2011
U: 03.10.2011
Kommentare (2)
1338 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Ryuuga


    Er macht der Schule die Hölle heiß!
  • Charakter
    Tsubasa Otori


    Es ist mehr der Ruhige, Vernünftige.
Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Fearless15
2012-04-16T15:29:55+00:00 16.04.2012 17:29
Also ich finde beide fassungen gut^^
Von: abgemeldet
2011-11-05T11:30:07+00:00 05.11.2011 12:30
Hey ho,
Lass mich heute mit dem Ende anfangen:
Nachdem mir der erste Versuch nicht so gut gelungen ist hier also nochmal die gleiche Story überarbeitet.
Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Du erbittest Kritik und Verbesserungsvorschläge, willst aber nichts zu deiner Rechtschreibung hören? Beißt sich das nicht ein bisschen?
Um ehrlich zu sein treibt mich persönlich dieser Satz immer dazu an, extra jeden einzelnen Rechtschreibfehler rauszupicken, weil er mich so nervt. Das ist jetzt nichts gegen dich oder so, aber diesen dämlichen Satz sieht man immer wieder an allen möglichen Orten, und er kotzt mich jedes Mal an.
"He, hallo, ich schreibe, ich will, dass du es liest, aber ob du es jetzt vernünftig lesen kannst oder Tippdreher ohne Ende drin sind die dich aus dem Lesefluss werfen, juckt mich nicht..."
Ich frage mich grundsätzlich jedes Mal, wenn ich diesen Satz lese, warum der betreffende User überhaupt schreibt.

Falls du es dir irgendwann mal anders überlegen solltest: Ich habe in deiner Geschichte 3 Rechtschreib- und 6 Kommafehler gefunden. Wer sie findet darf sie gern korrigieren.

Da ich als Leser mich nicht im Klassenraum befinde, kann ich leider nicht sehen, was an der Tafel steht, daher wäre es nett, wenn du erklären könntest, was die nun eigentlich machen müssen und was niemand anderes machen möchte. Ja, das geht später aus dem Text hervor, aber das wirkt irgendwie... unelegant.
Außerdem wiederholst du das Wort "Aufgabe" recht oft, man könnte in diesem Fall vielleicht "Pflicht" oder so einfügen.

Ich kenne die Serie leider nicht und mich bringen die Beschreibungen gerade ein wenig in die Bredouille, wer ist der Junge mit den kurzen, weißen Haaren und der roten Strähne, der ein wenig nach vorn gebäugt und luftzufächelnderweise durch die Gänge latscht?

Schließlich können sich die Schüler auf etwas einigen.
Und auf was einigen die sich?
Wenigstens ein kleiner Erfolg, denn damit haben sie gerade mal drei Klassen zusammen.
Wie viele Klassen sind es eigentlich insgesamt, die sie abklappern müssen?

Deine Geschichte kommt mir, um ehrlich zu sein, eher wie eine Nacherzählung als die eigentliche Geschichte vor. Du erzählst zwar, was sie tun, aber ohne darauf wirklich einzugehen, wie man an den beiden Fragen direkt über diesem Abschnitt hier sehr gut sehen kann.
Ich weiß bis heute nicht, um was für eine Schule es sich handelt. Wahrscheinlich um eine typisch-japanische Mittelschule, oder?
Die einzigen Beschreibungen, die du verwendest, sind die mit den Haarfarben der beiden, die für den Leser, der diese Serie nicht kennt, nur schwer zuzuordnen sind.
Okay, gut, ich sehe gerade, dass du Bilder in der Charakterbeschreibung hast. Damit wäre die Frage zwar geklärt, aber Charakterbeschreibungen sollten niemals die Beschreibungen in der Geschichte selbst ersetzen sondern die dort genannten Fakten eher zusammenfassen.
Mir fehlen also ein paar Beschreibungen in dieser Geschichte. Natürlich hat jeder sein eigenes Maß an Beschreibungen, die dann seinen Schreibstil ausmachen, doch egal, was für einen man hat, ein paar Grundfragen sollten immer geklärt werden.
Um bei der Schule zu bleiben, es reicht einfach nicht einfach nur zu sagen, dass es sich um eine Schule handelt, denn es gibt extrem viele unterschiedliche Schultypen, sowohl von der Schulform als auch, was für eine Beschreibung viel wichtiger ist, von der Architektur her.
Und du verwendest recht kurze Sätze. Vielleicht könntest du ein paar aneinander kitten, damit sich alles flüssiger liest.

So, das mag jetzt vielleicht ein wenig hart klingen, was ich oben geschrieben habe.
Aber keine Panik. Ich habe die zweite Fassung viel lieber gelesen als die erste. Ich bin nicht so oft über komische Formulierungen und Fehler gestolpert, die beschriebene Welt wirkte nicht mehr ganz so plastisch und unnatürlich wie beim ersten Versuch.
Deine beiden Protagonisten wirken hier schon eher wie Charaktere als damals.
Es wird langsam aber sicher besser. Wenn du so weiter machst, freue ich mich richtig auf deine nächsten Geschichten.

Liebe Schreibziehergrüße, Polaris
Von:  Veroko
2011-07-27T14:25:38+00:00 27.07.2011 16:25
Vielen lieben Dank erstmal, dass du an einer Freitagsaufgabe teilgenommen hast. Das freut mich immer sehr =D
Beyblade ist toll, das mag ich total gern. Und auch die Stadt und die Charaktere passen gut in das Beyblade-Universum.

Beginnen wir am Anfang der Geschichte. Du verwendest hier sehr kurze Sätze. Das hat etwas gutes, denn du verlierst dich nicht in komplizierten Konstruktionen, die man zweimal lesen muss, bis man sie versteht. Allerdings wirken deine Sätze an manchen Stellen etwas abgehackt. Du kannst beim Drüberlesen mal versuchen, zwei Sätze miteinander zu verbinden, mit Komma oder und, sodass der Übergang flüssiger ist, sie aber dennoch gut lesbar bleiben. Du wirst erstaunt sein, wie sich die Atmosphäre plötzlich ändert.

Ein Beispiel von einem zu langen Satz ist
Das Problem dabei ist, dass diese Disskusion mehr zum kreuz und quer durcheinander schreien dient, als wirklich eine Lösung zu finden und die Lehrerin ist völlig überfordert damit die Klasse wieder zu beruhigen.
Den könnte man ein wenig kürzen, damit es übersichtlicher bleibt, z.B.:
Die Diskussion gestaltete sich vor allem dadurch problematisch, dass alle kreuz und quer durcheinander schrieen und auf keine annehmbare Lösung kamen. Die Lehrerin war völlig überfordert, die Klasse wieder zu beruhigen.

Falls es dir nützt, ich habe eine einfache Komma-Regel, nach der ich mich immer richte: es dürfen keine zwei Verben in einem Satz stehen, dazwischen muss ein Komma. Nur weil ich Polaris Kommentar gelesen habe. Beispiel am Satz zuvor: Sie war überfordert (Verb), sie zu beruhigen (zweites Verb mit Komma getrennt).

Ein paar Kleinigkeiten:

als Tsubasa dessen Anliegen vorgetragen hatte.
--> sein Anliegen, dessen bezieht sich mehr auf ein Anliegen von wem anders.

Ich interprediere das jetzt einfach mal als nein.
--> interpretieren, mit t

denn die durchbohrenden Blick
--> Blicke

während die Klasse darüber disskutiert, ob sie es machen will.
--> diskutieren hat Polaris schon erwähnt. Den zweiten Teil kann man etwas ausschmücken, z.B.
, ob sie daran teilnehmen möchte.

Ich stimme Polaris zu, dass du emotionaler schreiben hättest können. Deine Geschichte könnte man als Gerüst bezeichnen, mit dem man jetzt anfangen kann zu arbeiten. Die Idee ist super, die Charaktere stehen auch, jetzt kann man Details einfügen, die auf den ersten Blick vielleicht uninteressant schienen. Das kommt aber alles mit der Übung, deswegen musst du wohl oder übel an noch ganz vielen Freitagsaufgaben teilnehmen ;P

Vielleicht hast du auch mal Lust, an dieser Geschichte weiterzuarbeiten, also nochmal drüberlesen und nach und nach immer mehr einfügen. Dann würde ich sie sehr gerne noch einmal lesen.

Vielen lieben Dank für deinen Beitrag, war mir ein Vergnügen =)

Liebe Schreibziehergrüße,
Laurel
Von: abgemeldet
2011-07-10T20:11:32+00:00 10.07.2011 22:11
Moin,
Tja, ich kenn zwar die neue Beybladeserie nicht mal ansatzweise, aber ich möchte mich trotzdem an diesem Kapitel versuchen. Wenn ich aber mal an die erste Staffel denke, passt "Katastrophenschüler" perfekt! :D

Ein ganz gewöhnlicher Tag in Metal City. Die Menschen sind auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule. Es ist ein warmer Septembermorgen.
Vielleich solltest du den ersten und den dritten Satz miteinander tauschen. Ich hab den ersten gelesen und dachte mir "Fehlt da nicht ein "ist" oder so?", und später kam ein "Ah, da ist es ja!". Es könnte gut passen, erst diese allgemeine Beschreibung zu lesen und dann erst zu erfahren, dass es ein ganz normaler Tag in Metal City ist.

Ryuuga und Tsubasa haben keine große Lust bei dreißig Grad Außentemperatur den ganzen Tag in einem vermutlich noch wärmeren Klassenzimmer zu verbringen.
Ich bin kein Experte für Kommatafragen. Daher bin ich mir bei solchen Anmerkungen auch nie hundertprozentig sicher. Aber kann es sein, dass nach "Lust" ein Komma fehlt?

Dem entsprechend gedrückt ist die Stimmung der beiden. Allerdings scheinen alle anderen Klassenkameraden bessere Laune zu haben.
Ich muss zugeben, dass ich auf lange Sätze stehe. Sowas liest sich flüssiger, sofern man es nicht übertreibt - und gerade diese beiden Sätze lassen sich doch hervorragend miteinander verbinden!

„Oh nein...“, kommt es syncron von den beiden.
Bei "synchron" fehlt ein "h".

„Ihr beide kümmert euch um die Bühnenshow in der großen Halle.“
Während die Lehrerin das an die Tafel schreibt sehen sich die beiden entgeistert an.

Das lässt sich ein wenig eleganter formulieren wie wäre es beispielsweise damit:
"Ihr beide kümmert euch um die Bühnenshow in der großen Halle", notiert die Lehrerin das an die Tafel, währenddessen sehen sich die beiden entgeistert an.

Das einzige wozu Ryuuga fähig ist, ist faulenzen, schlafen und Sachen zerstören.
Das wirkt ein wenig komisch. "Das einzige" - und doch nennst du drei Sachen. Wie wäre es beispielsweise "Ryuugas einzige Fähigkeiten beschränken sich auf faulenzen, schlafen und Sachen zerstören."
"Sachen zerstören" wirkt auch ein klein wenig ungelenk. Was spricht schlicht gegen "Zerstörung"? Vielleicht macht er ja auch gute Laune kaputt, Ideen, Projekte. Nicht zwingend Gegenstände.

Das kann nur in einer Katastrophe enden.
Wortwiederholung. Ein paar Zeilen weiter oben hattest du bereits "Katastrophenschüler" geschrieben. Wie wäre es, wenn du hier einfach "Chaos" schreiben würdest?

Mit Klemmbrett, einem leeren Blatt Papier und einem Kugelschreibe bewaffnet und mit einem ziemlich schlecht gelauten Ryuuga im Schlepptau macht sich Tsubasa auf den Weg durchs Schulgebäude.
Bei "Kugelschreiber" fehlt ein "r", und das zweite "mit" könntest du dir theorethisch schenken.

„Ich glaube.... wir kommen nochmal wieder....“
Entweder nimmst du einen Satzendepunkt, oder du nimmst kleine Pünktchen. Dann sind es allerdings drei!

Seufzent schnappt er sich Ryuuga und verlässt fluchtartig das Klassenzimmer das sich vermutlich gerade in einen Zoo mit kreischenden Affen verwandelt hat, denn selbst auf dem Flur kann man kaum sein eigenes Wort verstehen.
Seufzend? Nach "Klassenzimmer" fehlt übrigens definitiv ein Komma.

Mehr oder weniger, denn das absolute Stillschweigen der Klasse beruht sicher auch nur auf Dessinteresse.
Desinteresse wird nur mit drei s geschrieben.

Die nächste Klasse führt sie in den Biologieraum.
Führt sie wirklich die Klasse selbst in den Biologieraum? "He, wenn ihr was von uns wollt, müsst ihr jetzt aber mitkommen!"
Oder ist es eher ein "Die nächste Klasse finden sie im Biologieraum" oder ein "Der Weg zur nächsten Klasse führt sie in den Biologieraum"?

Die Fachräume können mit Ryuuga im Schlepptau sehr gefährlich werden und so hofft Tsubasa insgeheim das schnell hinter sich bringen zu können.
Weshalb denn? Ein wenig Kopfkino wäre an dieser Stelle toll, du könntest ein paar Beispiele dafür liefern, was Ryuuga so alles anstellen könnte.

Wenigstens zeigt diese Klasse zumindest ein kleines Interesse, denn sie schaffen es tatsächlich gesittet darüber zu disskutieren.
"diskutieren" wird mit einem s geschrieben. Eine Diskussion findet mit zweien statt.

Ryuuga kratzt sich mehr dessinteressiert am Hinterkopf.
Da ist auch eines zu viel.
Ich finds übrigens irgendwie irritierend, dass das Lehrpersonal es so weit kommen lässt, dass mal eben ein komplettes Anatomieteil im Eimer ist.

Und wieder fällt ganz oft das Wort "Katastrophe" - wie wäre es mal mit Tohuwabohu? Durcheinander? Apokalyptischen Zuständen?

„Egal? Du hast echt ein sonniges Gemüt. Irgendwann wirst du von der Schule fliegen, wenn du so weiter machst.“
Haha, was ist das für ein Charakter, der wirklich "sonniges Gemüt" sagt? xD

ENDE
Was? Wie? Ech jetzt?
Du, ich glaub, das bemerken deine Leser auch so... (;

Nun ja, ob und wie sehr du die Charaktere nun getroffen hast, kann ich dir leider nicht sagen.
Allerdings fände ich es schön, wenn du das alles ein wenig... lebendiger gestalten könntest. Die beiden gehen da zur Schule. Nehmen sie die Person vor der Klasse wirklich nur als "die Lehrerin" wahr, oder haben diese Gestalten vielleicht auch einen Namen? Was ist das da eigentlich für eine Schule? Ein heruntergekommener Bau oder ein hochmoderner Kasten? Wie sehen die beiden Charaktere überhaupt aus? Ja, ich habe gesehen, dass du Charaktere angelegt hast. Ich habe mir die Bilder auch angesehen, kann allerdings beim Lesen nicht wirklich jemanden zuordnen, wenn ich mich nicht selbst aus dem Lesefluss werfen und ständig nachschauen will. Für mich gehören solche Beschreibungen einfach in den Fließtext in einer Geschichte.

Zudem hättest du ein wenig mehr schildern können, wie nervig die beiden das finden.
Es ist warm. Tierisch warm. Sie müssen treppauf treppab laufen, kommen an den Fenstern vorbei und denken sich wahrscheinlich "Oh, so gern wäre ich da draußen!". Und dann sind da diese nervigen Schüler, eine breite Masse an Gesichtern. Aber warum wird nicht ein einziges erkannt?
Denk an dich und deine Schulkameraden: Du kennst nicht jeden, erst recht nicht aus anderen Stufen. Doch manchen Leuten läuft man öfter über den Weg, kommt vielleicht auch mal in der Pause ins Gespräch.
Und die Räume kennt man doch auch. Die Kunstobjekte an den Wänden, oder das vollkomene Fehlen von Dekoration.

Man sieht, was du schreiben willst, wie du die Charaktere darstellen willst. Allerdings ist alles noch ein wenig steril und atmosphärenlos. Das kannst du ändern, indem du ein wenig mehr beschreibst! Das wäre wirklich cool. (:
Liebe Schreibziehergrüße, Polaris