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Abstecher nach Konohagakure

von

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Sasuke rasstet aus

Kapitel 3: Sasuke rastet aus

Am nächsten Morgen war ich wieder sehr früh aufgewacht. Ich schrieb Sasuke noch einen Zettel, dass ich nach dem Gespräch mit dem Hokage noch zum Training kommen würde um ihnen von dem Gespräch zu erzählen. Noch etwas steif und immer noch gähnend ging ich durch die Stadt und sah mich auf dem Weg noch etwas um. Die Leute die ich traf grüßten alle freundlich. Es war ganz anders als in meinem Heimatdorf, in dem man jeden den man nicht kannte mit Argwohn entgegentrat. Ach war Konoha eine sehr lebendige Stadt und vor allen sehr sauber. Je mehr ich mich um sah, umso mehr gefiel mir Konoha viel besser als mein Dorf. Als ich schließlich vor dem Gebäude des Hokage stand sah ich es mir genau an. Es war groß und hatte sehr starke Mauern, die einen Angriff wohl lange standhalten würden.

„Guten Morgen, Hiro san. Möchtest du etwa zu dem Hokage“ fragte jemand freundlich hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um da ich die Person nicht habe kommen hören. Es war die Frau vom Vortag die neben dem Schreibtisch des Hokage gestanden hatte. Naruto hatte mir gesagt das ihr Name Shizune war.

„Guten Morgen, Shizune san. Ja ich möchte gerne mit den Hokage reden und es ist sehr wichtig“ sagte ich freundlich. Shizune sah mich neugierig an und sagte mir ich sollte ihr folgen. Sie führte mich zu dem gleichen Raum wie am Vortag, wo der Hokage grade frühstückte.

„Tsunade sama, Hiro sagte er hätte etwas wichtiges mit ihnen zu besprechen“ sagte Shizune, als der Hokage aufsah. Diese sah mich nun verwundert an. Ich erzählte ihr von dem treffen am Vorabend und wie es dazu gekommen war.

„Es ist gut dass du zu mir gekommen bist um mir davon zu erzählen“ sagte sie nach einer ganzen Zeit nachdenklich. „Ich werde zwei Anbus beauftragen dass sie dich rund um die Uhr zur Seite stehen und eingreifen falls Akatsuki noch mal hier auftauchen sollte.“

„Vielen Dank“ sagte ich erleichtert, da ich gerechnet hatte dass sie mich aus dem Dorf schmeißen würde, weil ich zu Feinden kontakte gehabt hatte. Es tut mir Leid das sie wegen mir hier im Dorf aufgetaucht sind“

„Das muss es nicht Hiro, du hast in jeden Punkt richtig gehandelt“ sagte sie freundlich. „Aber ich muss dich dennoch um etwas bitten. Erzähle niemanden außer deinen Teamkollegen von der Sache.“

„Werde ich nicht“ sagte ich und verabschiedete mich. Nachdenklich ging ich zum Trainingsplatz, wo die anderen grade Tai- Jutsus trainierten. Sie bemerkten mich sofort und hielten inne. Nachdem wir uns begrüßt hatten, erzählte ich ihnen alles.

„Ok, ich wusste zwar schon das du ein Idiot bist, aber ich dachte du wärst intelligenter als Naruto“ sagte nun Sakura sarkastisch. Ich sah sie nur wütend an, aber beachtete sie dann nicht weiter.

„Sensei wen sie nichts dagegen habe gehe ich zurück und leg mich noch was hin. Morgen versuch ich dann ob ich eine zeit lang mit trainieren Kann“ sagte ich freundlich zu Kakashi.

„Tu das. Ich komm nachher noch mal zu dir“ sagte er freundlich. Ich verabschiedete mich und ging langsam zum Uchiha- Anwesen zurück. Mir ging es plötzlich überhaupt nicht gut. Bis jetzt hatte ich wohl weislich eine Tatsache vor den anderen verschwiegen. Ich hatte in meinem Dorf so wenige Freunde gehabt, da es die Tatsache gab das ich gelegentlich Blut trinken musste. Mein Bruder hatte mir als ich klein gewesen war erklärt dass es eine Gabe unseres Dorfes war. Vor langer Zeit waren einige Dorfbewohner mit einen Fluch belegt worden, der uns gelegentlich nach Blut dürsten lies. Meistens wen wir schwer verletzt worden waren, oder durch eine Krankheit geschwächt waren. Nur bei mir war es ein klein wenig anders, aus irgendeinen Grund bekam ich mindestens einmal im Monat Blutdurst. Wen ich nichts tank bekam ich nach kurzer Zeit schlimme Magenkrämpfe. Aus diesem Grund legte ich mich hin, doch ich konnte nicht lange schlafen. Ich wachte mit einen seltsamen Gefühl auf. Kaum das ich die Augen öffnete, erschrak ich auch schon. Das erste was ich sah, waren strahlend blaue Augen und lange blonde Haare hingen mir im Gesichte.

„Deidara, was soll das schon wieder“ fragte ich genervt und versuchte ihn weg zu drücken, was aber nicht funktionierte. Erstaunt stellte ich fest dass man mir Arme und Beine ans Bett gefesselt hatte.

„Ich hatte Sehnsucht nach dir“ grinste Deidara mich an und küsste mich ungestüm, so das mir die Luft weg blieb.

„Deidara, hör auf und verschwinde“ schrie ich ihn stinksauer an, während ich versuchte mich los zu reißen. Die Fesseln hielten aber.

„Ach Hiro Chan, du weisst das sie die aus dem Dorf schmeißen werden wen sie von deinen kleinen Geheimnis erfahren“ meinte Deidara leise aber ernst. Ich sah ihn erschrocken an, den ich hatte noch nicht darüber nach gedacht was der Hokage machen würde wen sie von der Blutsache erfuhren.

„Masahiro komm mit mir zu Akatsuki, dort wird dich keiner verurteilen weil du anders bist“ sagte Deidara und setzte sich neben mich aufs Bett. Er strich mir durch die Haare und sah mir flehend in die Augen.

„Deidara du weist das ich das nicht kann. Eure Ziele sind völlig andere als meine Ziele“ sagte ich wütend. Doch plötzlich hielt ich inne, da die Krämpfe anfingen. Ich verzog das Gesicht. Deidara sah mich mitleidig an und strich mir die zerzausten Haare aus dem Gesicht.

„Komm mit mir und du musst nie wieder unter deinen Fluch leiden“ sagte er mitfühlend und löste meine Fesseln. Sofort umklammerte ich meinen Bauch und drehte mich auf die Seite. Er sah mitfühlend auf mich herab und streichelte meinen Rücken.

„Deidara, du solltest lieber gehen. Sensei Kakashi wollte nachher noch nach mir sehen und ich dürfte mittlerweile auch schon von den Anbus überwacht werden“ sagte ich leise. Ich sah ihn kurz an, aber schloss dann meine Augen.

„Ich gehe nur mit dir“ sagte Deidara liebevoll und nam mich halb in den Arm. Ich gab es auf und schloss die Augen und döste leicht ein. Die ganze Zeit merkte ich wie er mir über den Rücken strich. Doch durch ein Geräusch geschreckte uns beide nach einiger Zeit auf. Die anderen waren gekommen.

„Bitte geh jetzt Deidara“ flehte ich ihn nun an. Nun nickte er küsste mich noch schnell und verschwand durchs Fenster. Ich stand in dessen auf und ging langsam in die Küche, wo wenig später auch der Rest des Teams nach erschien. Ich setzte grade Tee auf.

„Hallo“ sagte ich nur und setzte mich an den Tisch.

„Hiro stimmt etwas nicht, du bist ja schneeweiß“ fragte sofort Naruto besorgt.

„Ja, ja, es ist nichts“ entgegnete ich leichthin. Sasuke sah mich nur ungläubig an. Ich sah grade zu ihn so das ich nicht merkte das Sakura zu mir gegangen war und mir plötzlich die Stirn fühlte.

„Du bist eiskalt“ sagte sie erschrocken und musterte sofort meine Verbände.

„Mir geht es gut wirklich, ich habe nur bis eben bei offenen Fenster geschlafen“ sagte ich grinsend. Kakashi sah mich nun auch besorgt an. „Leute, wirklich mir geht es gut.“

„Du gehst aber trotzdem nach dem du den Tee getrunken hast wieder ins Bett“ sagte Sakura bestimmend.

„Ja, Mama“ sagte ich grinsend, stand auf und goss uns allen Tee ein. Ich stellte jeden einen Becher hin und setzte mich wieder.

„Ach Kakashi, bevor ich es vergesse“ sagte ich ernst. „Deidara ist eben wieder aufgetaucht und ging mir wieder auf die Nerven.“

Nun sahen mich alle erstaunt an. Als nach fünf Minuten immer noch niemand etwas gesagt hatte, stand ich auf, stellte meinen Becher in die Spüle und ging auf mein Zimmer. Ich lies mich bäuchlings aufs Bette fallen und schloss die Augen. Die Krämpfe wurden immer schlimmer, so dass sie mir Tränen in die Augen trieben. Irgendwann drehte ich mich wieder auf die Seite und umklammerte meinen Bauch. So lag ich lange auf meinem Bett, bis die Türe plötzlich auf ging und Sakura besorgt eintrat.

„Hiro bitte, lass mich kurz nach sehen“ sagte sie besorgt und sehr freundlich. Sie setzte sich neben mir aufs Bett und fing an mich zu untersuchen, bevor ich ihre Frage beantworten konnte. Seufzend hielt ich still, als sie meine Wunden an sah und mich noch weiter untersuchte. Kaum das sie fertig war, wurde es noch schlimmer. So das ich richtig zusammen zuckte.

„Hiro was hast du“ fragte sie besorgt und sah mir in die Augen.

„Ist schon gut das habe ich gelegentlich, ist halb so wild“ antwortete ich mit zittriger Stimme. „Könntest du mir bitte eins der Fläschchen aus der Tasche da auf dem Tisch geben.“

Sie stand auf, ging zum Tisch, holte ein Fläschchen aus der Tasche und gab es mir. Ich bedankte mich Knab, öffnete die Flasche und trank den Inhalt in einem aus. Es war ein starkes Beruhigungsmittel, gemischt mit eingedicktem Tier Blut. Es half etwas wen die Krämpfe zu schlimm wurden.

„ Du musst dir wirklich keine Gedanken machen, ich habe das schon seid ich ein Kind bin“ sagte ich freundlich. Sie sah mich erschrocken und sehr ungläubig an. „Bitte sag den anderen und dem Hokage erst mal nichts davon, ich möchte nicht dass sie sich unnötig sorgen machen.“

„Aber Hiro, so geht das aber nicht. Was ist wen das bei einem Auftrag passiert“ sagte sie ernst.

„Sakura, ich kann damit umgehen, ehrlich“ meinte ich grinsend und stand auf. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging ich zu ihr. „Du solltest dir lieber um jemanden anderes Gedanken machen. Naruto lieb dich wirklich sehr. Wieso gehst du nicht mal mit ihn aus, er ist wirklich ein sehr guter Kerl. Sasuke passt einfach nicht zu dir.“

„Was geht dich das an“ fragte sie nun wütend.

„Viel! Schließlich ist er mein Cousin und wir sind gute Freunde geworden. Versuch es doch wenigstens mal mit ihm“ sagte ich freundlich. „Wen es nicht glaubst kannst du ja wieder auf ewig Sasuke hinterher schmachten.“

Sie sah mich nun sprachlos und nachdenklich an, aber nickte dann traurig.

„Du hast ja recht“ sagte sie nachdenklich und setzte sich aufs Bett. Ich setzte mich neben sie und sah sie mitfühlend an.

„Und wen irgendetwas ist, kannst du jeder Zeit zu mir kommen und ich versuche dir irgendwie zu helfen“ sagte ich freundlich und sie sah mich dankbar an.

„Danke Hiro. Du bist wirklich ein netter Kerl, ich habe mich völlig in dich geirrt“ meinte sie nun, was mich zum lachen brachte.

„Also nun, habe ich tierich Hunger bekommen“ sagte ich grinsend, stand auf und ging zur Türe. Grade als ich sie öffnen wollte, ging die Türe auf und Sasuke stand im Türrammen. Da ich grade die Türe aufmachen wollte, verlor ich das Gleichgewicht und stolperte auf Sasuke zu. Ungewollter weise fiel ich ihn in die Arme und verpasste ihn ungewollt einen Kuss. Sofort sprang ich zurück, nur um zu sehen wie er Zorn rot anlief.

„Sasuke bitte, das war keine Absicht“ sagte ich schnell und wisch vor ihn zurück.

„Hiro“ sagte dieser bedrohlich, was mich dazu brachte mich um zu drehen, zum Fenster zu laufen und aus diesen zu springen. Da wir ebenerdig waren, war es kein großes Problem. Kaum war ich draußen rannte ich los so schnell ich konnte. Ich brauchte mich nicht um zu drehen um zu wissen das Sasuke direkt hinter mir war.

Bitte rette mich doch einer dachte ich nur immer wieder. Grade als Sensei Kakashi und Naruto aus den Haus kamen lief ich an ihnen vorbei und kurz nach mir Sasuke.

„Naruto hilf mir, Sasuke ist übergeschnappt“ schrie ich laut. Tollpatschig wie ich war, stolperte ich in dem Moment über meine eigenen Füße und landete mit dem Gesicht voll im Matsch. Grade als ich aufstehen wollte spürte ich ein Knie in meine Rücken das mich am Boden hielt.

„Bitte Sasuke, es war keine Absicht, ich bin gestolpert“ sagte ich flehend und versuchte los zu kommen. Doch plötzlich kam mir die Idee ihn mit dem Kuss etwas auf zu ziehen. „Aber weißt du was, dich würde ich jeder zeit mir Absicht küssen.“

„Wag es dich nicht nochmal, oder du erfährst wo zu ein Uchiha fähig ist“ sagte er drohend.

„Och, dass weis ich sehr gut, du vergisst das ich Itachi persönlich kenne“ Meinte ich nun ebenfalls sehr ernst. „Ich bezweifle das du jemals so wie er sein könntest.“

„Willst du es ausprobieren“ fragte er, ging aber dennoch von mir runter.

„Nein das will ich mit Sicherheit nicht“ sagte ich und setzte mich auf. „Auch wen du nicht so stark wie dein Bruder bist, bist du jedoch sehr stark.“

Nun sagte keiner mehr was. Sasuke half mir hoch und wir gingen zu den anderen die immer noch verwundert vor der Türe standen. Sakura war auch bei ihnen und grinste mich immer noch dankbar an. Alle drei verabschiedeten sich nach kurzer Zeit dann. Kaum waren sie weg, lief ich schon ins Bad und nam eine ausgedehnte dusche um den Schlamm abzuwaschen. Dabei dachte ich die ganze Zeit über Deidaras Worte nach. Aber aus irgendeinem Grund musste ich auch immer wieder an Sasuke denken, ohne es zu wollen. Genervt davon stieg ich nach einiger Zeit aus der Dusche, trocknete mich ab, band mir ein Handtuch um die Hüften und ging raus auf den Flur, wo ich zum zweiten Mal mit jemanden zusammen stieß. Diesmal war es Shizune. Ich stand auf, entschuldigte mich sofort und reichte ihr eine Hand um ihr auf zu helfen. Doch sie ergriff nicht meine Hand, sondern starrte mich erstaunt an. Darauf hin sah ich an mir herunter und merkte dass ich durch den Aufprall mein Handtuch verloren hatte. Grade hob ich es auf um es mir wieder um zu binden, kamen Sasuke und Tsunade den Gang entlang.

„Hiro“ schrien nun beide wütend und dabei völlig synchron. Erschrocken sah ich sie an und band mir blitzschnell mein Handtuch um.

„Leute ich kann das erklären“ sagte ich schnell, aber sie hörten mir nicht zu. Nun musste ich wieder zum zweiten Mal rennen, aber diesmal lief ich noch schneller. Der Hokage wirkte beängstigend wen sie wütend war. Ich lief durch mein Zimmer, ergriff meine Klamotten die über dem Stuhl lagen, sprang wieder aus dem Fenster und rannte so schnell ich konnte. Als ich glaube weit genug von ihnen weg zu sein, zog ich mir was an und lief dann weiter, ohne wirklich ein Ziel zu haben. Ich rannte schließlich durch die Stadt und sah zufällig Naruto an dem Nuddelsuppenstand sitzen.

„Naruto du musst mir helfen“ Schrie ich und lief zu ihm. Er sah mich nur verwundert an. „Tsunade und Sasuke, drehen mir den Hals um wen sie mich finden.“

„Wieso das den“ fragte Naruto verwundert.

„Na ja ich war duschen, hatte aber meine Klamotten vergessen. Deswegen hatte ich mir ein Handtuch um gebunden, als ich dann aus dem Badezimmer raus wollte stieß ich mit Shizune zusammen. Dabei habe ich wohl mein Handtuch verloren und grade als ich es mir wieder um binden wollte, kamen die zwei den Gang entlang“ sagte ich und sah mich nervös um. Naruto sah mich erst stumm an und fing dann laut an zu lachen so das er fast vom Stuhl viel.

„Man merkt wirklich dass ihr zwei verwandt seid“ sagte nun ein fremder Ninja der neben Naruto saß.

„Wie meinen sie das den“ fragte ich verwundert.

„Na ja, Naruto hat dem Dorf früher viele Streiche gespielt und war schon immer ein wenig tollpatschig“ erklärte der Ninja. „Ach ja, mein Name ist übrigens Iruka.“

Ich wollte grade was sagen, als ich das Chakra der beiden ganz in der nähe spürte. Kurzerhand sprang ich über den Tresen und versteckte mich dahinter. Der Koch sah mich erst entrüstet an, aber als er dann Tsunade und Sasuke erblickte, sah er mich verstehend an.

„Naruto, hast du deinen Cousin Masahiro hier lang laufen sehen“ fragte eindeutig Tsunade.

„Ja. Er ist in einen affenzahn die Straße entlang gelaufen und ist beim Comicladen rechts abgebogen“ log Naruto. Darauf hin entfernten sich die beiden und ich atmete erleichtert auf.

„Oh Mann, ich glaube in diesen Dorf werde ich nicht alt“ sagte ich seufzend, als ich wieder über den Tresen sprang.

„Das wird schon“ meinte Naruto nur und bestellte eine Nudelsuppe für mich.



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