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Abstecher nach Konohagakure

von

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Kapitel 18; Hausarrest

Kapitel: 18 Hausarrest
 

Zusammen mit Yuri, die mir ihre Hilfe angeboten hatte fing ich also an zu kochen. Wir schnibbelten und brutzelten was wir konnten und bald roch es im ganzen Haus nach guten essen.

„Yuri, magst du eben den Tisch denken, ich werde eben die andern holen gehen“ sagte ich, als wir nach einer guten Stunde dann endlich fertig waren.

„Klar doch“ sagte sie freundlich mit einem herzlichen lächeln. Ich löste meine Schürze, hängte sie an einen Hacken an der Wand und trat auf den Flur. Ich suchte das ganze Haus ab doch ich fand sie nirgendwo, weswegen ich im Garten nach sah. Ich trat grade durch die Türe, als ich schon den ersten Kunai ausweichen musste. Aufmerksam sah ich mich um und konnte im ganzen Garten, Spuren eines heftigen Kampfes entdecken. Grinsend sah ich mich weiter um und entdeckte etwas vom haus entfernt Sasuke, Tora und Tetsu. Alle drei waren völlig außer Atem.

„Hey, macht mal Schluss das essen ist fertig“ lachte ich und ging zu ihnen.

„Oh, Hiro“ sagte Sasuke verwundert und kam zu mir.„ Du hast die beiden wirklich sehr gut ausgebildet. Wen sie so weiter machen habe ich in einen Jahr richtige Probleme gegen die beiden gleichzeitig an zu kommen.“

„Wer bist du“ fragte ich ihn gespielt entsetzt.„ Lobende Wort aus dem Mund eines Uchihas, die Welt geht unter.“

„Baka“ meinte Sasuke sauer und verpasste mir eine Kopfnuss. Doch im nächsten Moment mussten wir plötzlich alle vier laut lachen. Wir gingen zusammen nach drinnen und als wir in der Küche ankamen, saßen dort Naruto und Sakura, mit Yuri am Tisch.

„Hallo ihr beiden“ begrüßte ich sie freundlich. Wir setzten uns.

„Du hättest uns ruhig Bescheid sagen können das du hier bist, wen Sakura nicht eben zufällig bei Tsunade baa chan vor bei gesehen hätte, wüssten wir nicht“ beschwerte sich Naruto.

„Ist ja gut, Sasuke hat deswegen ja schon mit mir gemeckert“ grinste ich. Wir fingen alle an zu essen und es entstanden angeregte Unterhaltungen über die verschiedensten Themen. Dabei wurde es reichlich spät so das die Kinder bald ins Bett gingen.
 

„Du Sakura, wie geht es Deidara, ist er schon aufgewacht“ fragte ich sie.

„Nein, sein zustand hat sich zwar deutlich verbessert, aber bis jetzt ist er noch nicht aufgewacht. Die Ärzte können nicht sagen wann, oder ob er aufwacht“ antwortete sie freundlich und fasste meine Hand die auf den Tisch lag. Nachdenklich sah ich aus dem Fenster und machte mir sorgen um ihn.

„Ich weis was. Ich muss eh noch mal ins Krankenhaus und du kommst einfach mit mir und wir sehen eben nach Deidara“ sagte Sakura freundlich und stand auf.

„Wir kommen mit“ sagte Sasuke sofort.

„Kommt nicht in frage. Es ist schon spät und um die Uhrzeit darf man eigentlich keine Krankenbesuche machen“ sagte Sakura bestimmend.

„Aber...“ begann Sasuke wurde aber durch einen biestigen Blick der rosahaarigen am weiterreden gehindert. Grinsend stand ich nun zusammen mit ihr auf und ging mit ihr aus dem Haus, draußen war es schon dunkel, aber es war immer noch sehr warm und man konnte die Sterne sehen. Nur noch wenige Leute waren unterwegs, aber alle warfen mir missachtende Blicke zu.

Am Krankenhaus angekommen, erklärte mir Sakura genau wo Deiraras Zimmer war und ging dann. Ich ging zu besagtem Zimmer und fand vor seiner Türe zwei Anbus vor.

„Was willst du“ fragte einer von ihnen unfreundlich.

„Ich möchte Deidara besuchen“ sagte ich, daraufhin antwortete einer der sich recht jung anhörte:“ Das ist nur berechtigten Personen erlaubt.“

„Genau, und ich bin einer dieser Personen. Mein Name ist Masahiro Usumaki.“

„Du bist doch dieser Spitzel, der Kontakte zu Akatsuki hat!“

„Ich bin keine Spitzel! Es stimmt ich hatte früher Kontakte zu Akatsuki, aber da wusste ich auch noch nicht was sie vor haben, außerdem war ich nie einer von ihnen.“

„Das sagst du jetzt und bei der nächsten Gelegenheit verrätst du uns, du hast ja schon bewissen das du niemanden treu bist.“

„Ich bin meinen Freunden treu und somit auch Konoha“ sagte ich ein wenig kleinlauter, da mir die Entwicklung nicht gefiel.

„Sicher und dann sind sie genauso tot wie deine letzten Freunde. Wer sagt uns das du sie nicht selber getötet hast, dann hast du dich selber verletzt und dich von den Konoha nins finden lassen.“

„Das ist eine Lüge, so was würde ich niemals machen“ schrie ihn sie nun entsetzt an. Ich musste mich schwer beherrschen um sie nicht an zu greifen.

„Ach ja, wir sind nicht die einzigen die es glauben. Viele in Dorf glauben das du ein Spion bist und Informationen weiter gibst. Schmeichelst dich bei Hokage und den Kasekage ein, aber machst dir gleichzeitig sorgen um diesen halbtoten Nuke nin da drin“ sagte er lachend und zeigte auf die Zimmertüre hinter sich. Nun ries mir entgültig der Gedulsfaden und ich grief die beiden Anbus an. Beide hatte ich innerhalb weniger Sekunden in eine Genjutsu gefangen, ihn denen ich massiv ihre sysche angriff, in den ich sie immer und immer wieder schlimme Ereignisse in ihren Leben erleben lies. Als ich schließlich das Jutsu löste brachen beide bewusstlos zusammen.

Regungslos sah ich auf die beiden hinab und konnte nicht glauben was ich grade getan hatte. Erst als ich schritte im Gang hörte schreckte ich auf und sah Kakashi auf mich zu kommen. Er blieb einen Moment stehen als er uns sah und lief dann schnell zu den beiden Anbus. Er untersuchte sie flüchtig und sah dann mich an.

„Ich wollte das nicht, wirklich nicht“ sagte sie verzweifelte und sah ihn auch so an.

„Was ist den passiert. Du bist eigentlich niemand der einfach jemanden angreift“ fragte er ruhig. Ich erklärte ihn die ganze Sache, wobei er immer nur wortlos nickte. Er rief zwei Ärzte die sich um die Anbus kümmerten und brachte mich dann zur Hokage. Sie sah verschlafen aus als man uns in ihr Büro lies. Kakashi erklärte ihr alles, während ich nur schweigend mit gesenktem Kopf neben ihn stand.

„Möchtest du mir noch etwas dazu sagen Hiro“ fragte Tsunade streng als Kakashi geendet hatte.

„Ja. Ich wollte das wirklich nicht. Ich weis das es keine Entschuldigung ist, aber ihre Worte haben mich einfach so wütend gemachte“ sagte ich und sah sie an.“ Ich verspreche ihnen das so was nie wieder vorkommen wird.“

„Ich verstehe ja das du dich sehr angegriffen gefühlt hast, aber trotzdem kann ich dein Verhalten nicht gut heißen. Du bist ein sehr gut ausgebildeter Shinobi und hättest die Situation anders lösen können“ sagte sie streng.“ Du wirst unter Hausarrest gestellt bis der Fall geklärt ist. Und nun geh.“

„Sehr wohl“ sagte ich kleinlaut und ging zusammen mit Kakashi. Wortlos gingen wir durch Konoha, zu Haus von Sasuke. Dort wartete schon Sakura, Naruto und Sasuke vorm Haus.

„Hiro was ist passiert“ fragte sofort Naruto besorgt.

„Kakashi wird es euch sicher erklären, ich geh ins Bett“ sagte sie und lies meine besorgten Freunde einfach stehen. Ich ging in meine Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Lange dachte ich über die Sache nach, bis ich endlich einschlief



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-08-27T21:09:24+00:00 27.08.2012 23:09
Hammer Kapi^^


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