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Dem Abgrund nahe

KisaIta
von

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Epilog

Die Lippen des anderen – welche sich frecher weise an sein Ohr zu schaffen machten – befreiten den jungen schwarzhaarigen aus dem Morast seiner Erinnerungen. Erinnerungen die ihn zeigten was alles in diesen einen Jahr geschehen war. Ja, wenn er es genau nahm war der heutige Tag, der Tag an welchen alles begonnen hatte. Sie hatten sich Heute vor einen Jahr im Park getroffen gehabt. Aus einer Bekanntschaft wurde über die Weihnachtstage Freundschaft und aus Freundschaft etwas wobei der schwarzhaarige verstoßene bis zu den damaligen Zeitpunkt nicht gedacht hätte es für einen Mann zu empfinden. Er bezeichnete es als Zuneigung, als eine starke Art jener. Der er sich selbst kaum es wagte es als Liebe zu bezeichnen. Viel zu zerbrechlich war das dünne Band was sie zu verbinden schien.
 

Langsam hob der jüngere wieder den Blick, um so in die Irides des anderen zu blicken. Der Blauhaarige war Heiter wie eh und je – wenn man mal von ihrer Situation absah. „Same-san?“ durchbrach dann der junge Uchiha die Stille die sich um beide gelegt hatte. „Lass uns etwas die Festlichkeiten bitte genießen…ich weiß…das…“ „Gut.“ unterbrach der ältere ihn dann kurzerhand. „Zieh dir etwas Warmes an~ Wir gehen in die Stadt und schauen mal was da alles zu finden ist, Itachi-san~.“ Letzterer Worte säuselte er in die Gehörgänge des kleineren, um sich nicht wenig später von diesen Abzuwenden.

Er ging aus den Zimmern und schien noch etwas klären zu müssen. Was wusste der benannte kleinere nicht und nachfragen würde er dies wohl auch weniger. So nutze er die kurze Zeitspanne, um sich zu erheben und den Ratschlag des anderen folge zu leisten. Er hatte Recht, draußen war es sehr kühl. Was demnach bedeute dass er sich doch für etwas Wärmeres entscheiden musste, als einen einfachen Pullover. Es dauerte auch nicht lange – als er in den wenigen Sachen die sie bisher nur besaßen – etwas gefunden hatte. Ordentlich war das Kleidungsstück nicht, dass waren keiner ihrer Sachen mehr. Sie waren abgetragen und verbraucht und dennoch waren gerade diese ihre einzige Möglichkeit überhaupt etwas zum anziehen zu haben.

Langsam legte er die alte gräuliche Strickjacke um und zog genau diese etwas enger um seinen Leib. Sie hielt warm, nicht wirklich viel, aber mehr als nichts. Kaum hatte er dieses verwaschene Kleidungsstück angezogen – welches wahrscheinlich mal Blütenweiß gewesen war – entschied er sich dazu ein drittes Socken paar noch mal über seine Füße zu ziehen, nur um nicht wenig später die ihn zu großen halb abgetragenen Schuhe dann an besagte Füße zu setzte um auch diese anzuziehen. An sich bot er äußerlich einen doch recht jämmerlichen Anblick. Zwar war sein eigenes Haar immer noch gepflegt, sowie er selber immer noch gewaschen – immerhin gab er recht viel auf Hygiene –, doch seine Kleider waren Alt und verbraucht. Sie wirkten oft so als ob sie kaum noch wirklich als Kleidung dienen konnte. Doch ändern konnten sie bisher nichts daran. Das Beste was sie eigentlich machen konnte war aus dem Land ihrer Heimat zu fliehen, um so ein friedliches Leben zu führen. Doch dafür fehlte ihnen eindeutig das Geld. Geld welches man mit Betteln nicht zusammen bekommen konnte oder irgendwelchen Straßenkämpfen die der andere austrug, um sie beide über die Runde zu bekommen.
 

Seufzend wandte der junge Uchiha wieder den Blick zu der kalten Fensterscheibe, die immer und immer es schaffte seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Zu mindestens würde er etwas Weihnachtliche Stimmung sich holen. Etwas Familiäres in sich aufnehmen. Auch wenn er selber kaum noch daran geglaubt hatte diesen kleinen Luxus genießen zu dürfen.

Das knarren der Tür riss wieder den jüngeren vom Anblick des Schnees ab – welcher draußen zärtlich zu Boden geleitete und die Welt in eine Reinheit zu Hüllen begann, die sie beide schon lange in seinen Augen verloren hatten -, um nicht wenig später in die grüne Irides des anderen zu schauen. Der ihn kurzerhand einen Mantel um die Schultern legte. Der doch etwas wärmer war als die Strickjacke, die er sich ausgesucht hatte. „Danke…“ gab der jüngere nur von sich zurück, woraufhin der ältere mit einen lachen antwortete. „Nun komm schon Itachi-san~. Lass uns ins Getümmel stürzen und die Weihnachtszeit mal durchstöbern~.“ waren die Worte des anderen, welcher einfach seinen Arm um die schmale Taille legte und so den kleineren aus den Zimmer manövrieren konnte. Wohl er dies wohl eher weniger tun musste. Schließlich folgte Itachi Kisame ohne Wiederworte.
 

Es dauerte auch nicht lange, bis sie endlich auf der Einkaufsmeile von Tokio ankamen, in welchen sich tausende gehetzte Menschen befanden. Die einfach nur in die Geschäfte eilten und wieder heraus aus diesen flohen, nur um gleich in das nächste zu stürmen. Hektik war zwar schon immer etwas was diese Stadt auszeichnete, doch nun konnte man deutlich sehen was für ein Chaos genau zur Weihnachtszeit herrschte. Überall waren überladene Dekorationen zu sehen, die fast schon surreal wirkten und wenn man genauer hinschaute erblickte man das der Boden – der eigentlich von sanften Weiß umhüllt werden sollte – von einen matschigen Grau besudelt wurde. Doch den Uchiha störte es nicht. Er selber genoss die Musik die an solchen Orten zu vernehmen war, der süße Geruch der Süßwaren die in der nähe verkauft wurden, sowie auch den kalten Schnee auf seiner warmen Haut.

„Und? Was sollen wir zu erst machen? Ein bisschen Geld haben wir noch, um uns Heute einen kleinen Luxus zu gewähren.“ konnte der jüngere nur die amüsierte Stimme des älteren vernehmen, dessen Blick auf ihn ruhte. „Heiße Schokolade…“ hauchte jener nur hauchzart, doch verstand der andere und lachte leicht auf. „Gut, dann komm.“

So führten ihre Schritte sie zu einen der Cafes, an welchen sich der jüngere schon mal niederließ, um so auf die Bestellung des älteren zu warte, welcher zur Kasse gegangen war.

Erneut wanderte sein Blick zur Scheibe des Fensters – welche dem Geschäft gehörte -, um so das Weihnachtliche Getümmel aus der nächsten nähe besser zu erblicken. Doch musste er sich immer wieder eingestehen, dass wie sie lebten nur eine Form des Überlebens war. Dennoch waren Tage wie diese die wenigen kleinen Momente, die ihn zeigten dass seine Entscheidung richtig gewesen war. Zwar war er behütet gewesen, als er noch zu Hause lebte. Doch nicht Glücklich damit. Er hatte selber gemerkt, dass diese Zeit ihm die Möglichkeit zu Leben einfach genommen hatte. Denn nur für den Ruf und dem Ruhm der Familie zu Leben, dass war ein dahinvegetieren.

Auch wenn er selber hier keine wirklichen Finanziellen Mittel besaß, so besaß er etwas viel wichtigeres. Er genoss das Leben und wusste mittlerweile die Kleinigkeiten zu schätzen die vorher so selbstverständlich gewesen waren.
 

Erneut löste er den Blick von der kalten Oberfläche, um nicht wenig später zu den älteren zu schauen welcher ihn grinsend seinen Kakao hinstellte. Er selber hatte sich wohl auch einen geholt, oder vielleicht auch einen Kaffee, so ganz sicher war er sich nicht. Doch der Geruch, nun gut. Es war Kaffee. „Dann lass ihn dir mal schmecken~.“ hörte er den Blauhaarigen nur säuseln, welcher sogleich die Tasse des Kaffees umfasste und einen kräftigen Schluck nahm, um so di Kälte aus den Gliedern zu jagen. Der jüngere machte es ihn gleich. Auch wenn er selber eher nur einen kleinen Schluck von seinen wärmenden Getränk nahm.

Die Süße glitt auf seinen Gaumen, hinab seine Kehle hinunter und lies eine Wärme sowie ein nicht wirklich zu beschreibendes Gefühl zurück. Es wirkte entlastend und gut. Während immer noch der Nachgeschmack der Schokolade auf seinen Gaumen ruhte.
 

„Du Verdammter Senju!“ konnte der jüngere auf einmal aus weiterer Entfernung vernehmen, sowie den Krach der daraufhin folgte. „Ich sagte dir doch du sollst das nicht in der Öffentlichkeit tun!“ Die Stimme die Itachi vernahm, war ihn mehr als bekannt gewesen. Doch hatte er nicht erwartet genau diese jemals wieder zu höre.

So wandte er den Blick seinen Blick von seiner Tasse ab, um nicht wenig später zu den geschehen zu blicken, bei welchen ein Tisch umgestoßen wurde. Ein Anblick den Kisame nur auf glucksen lies, da jener Kämpfe doch irgendwo zu lieben schien.

„Aber Mada-chan.“ Konnte man von den Dunkelbrauhaarigen Mann vernehmen, der verzweifelt versuchte die Wut des Mannes mit dem zersausten schwarzen Haaren abzufangen. „Kein Mada-chan!“ fauchte jener nur zurück und wandte sich wutentbrannt um. Doch blieb dieser rasch stehen, als er Itachi erblickte. Er wirkte wie von Blitz getroffen und schien somit innerlich den Braunhaarigen noch mehr an zu hassen, der daraufhin selber zu unsere Reisenden blickte und die frage stellte: „Ist das nicht dein Neffe?“ Murrend schluck somit der schwarzhaarige Mann, den braunhaarigen hart auf den Kopf – zu mindestens hörte es sich schmerzhaft an, wie Itachi es empfand – und trat dann zu ihnen.
 

„Du siehst scheiße aus, Itachi.“ konnte jener nur die Worte seines Onkels vernehmen, der nun ihn eindringlich zu mustern schien. „Passiert…“ erwiderte jener nur darauf. Doch schien dies den Bruder seines Vaters nicht abwimmeln zu können. Da jener sich sogleich zu ihnen setzte, woraufhin ihn der brauhaarige Senju folgte. „Was ist passiert?“ fragte der ältere der Uchihas dann ruhig, während er immer noch zu den jüngeren schaute. Doch zog der Blauhaarige rasch die Aufmerksamkeit auf sich, da der jüngere der Uchihas wohl eher weniger darüber reden wollte. „Wir sind Obdachlos.“ Gab dieser nur amüsiert von sich. Worte die aber den Mann mit den zerzausten Haare nur mehr anreizten seine Neugierde zu stillen. „Warum?“ fragte Madara sogleich, währen der Senju der hinter ihn war, die Arme nun um seinen Leib gelegt hatte und sich so an ihn kuschelte. Ein Anblick welcher Itachi verriet wer dieser Mann wohl war.

„Nun ja.“ begann dann Kisame amüsiert. „Itachi wurde von zu Hause rausgeworfen da er und ich zusammen sind~ und na ja~ uns ist auf der Flucht etwas kleines Blödes passiert. Ne lange Geschichte halt, ne?“ konnte man von den Blauhaarigen hören, der immer noch ein grinsen auf den Lippen liegen hatte.

So fragte der ältere erneut was geschehen war. Woraufhin Kisame genauer erklärte wie es zu dieser Misere gekommen war. Das ganze Gespräch über hatte hingegen der jüngste am Tisch geschwiegen. Er wollte nicht darüber Reden. Nicht nachdem was gewesen war. Er hatte versucht es zu verdrängen. So war auch seine Aufmerksamkeit eher auf seinen Kakao gerichtet, als auf das Gespräch was nun zwischen seinen Onkel und seinen Gefährten stattfand.
 

Zwei Wochen waren seit dieser Unterhaltung nun vergangen gewesen. Zwei Wochen in denen er bei seinen Onkel mit den anderen Leben durfte. Dieser schien irgendetwas erledigen zu wollen und mied deshalb es immer mehr in der Nacht seinen Schlaf zu finden. Doch der Lebensgefährte seines Verwandten gab dafür die Gastfreundlichkeit wieder, die er selber von seiner Familie gewöhnt gewesen war. Er erfuhr das Hashirama Senju jetzt schon seit ganzen fünf Jahren an der Seite von Madara lebte und das er selber den Beruf eines Polizisten ausübte. Doch er schien den Blauhaarigen nicht festnehmen zu wollen. Er war der festen Überzeugung das Kisame Unschuldig war, was ja auch Stimmte.

Am vierundzwanzigsten Dezember Tag, legte sein Onkel ihn eine Formular hin welches eine Botschaft hatte, die er nicht wirklich glauben konnte. Es war das Geschenk von diesen zum Heiligen Abend. Die Freisprechung seines Partners. Kisame war seiner Schuld Freigesprochen worden und seitdem auch kein gesuchter Mörder mehr.

Ein zartes lächeln legte zerbrechliches lächeln legte sich auf die Züge des jüngeren, als er den Text las, während er spüren konnte wie er von den Blauhaarigenriesen immer mehr an diesen gedrückt wurde. Immerhin las ja auch jener selbstverständlich mit. „Danke, Madara-sama.“ Gab der jüngere mit heiserer Stimme von sich und schaute wieder zu seinen verwandten. „Frohe Weihnachten euch beiden, aber nun zieht euch an. Wir müssen zu einer Feier.“ konnte er die Worte des schwarzhaarigen vernehmen, woraufhin der kleinere nur leicht nickte.

Dass jener sie zu einem Ort führt, bei dem er geglaubt hatte diesen nie wieder erblicken zu dürfen wusste er nicht. Denn kaum hatten sie ihr Ziel nach ihren Aufbruch erreicht. So konnte er schon das fröhliche Rufen seines jüngeren Bruders vernehmen, der ihn überglücklich in die Arme schloss. Er war wieder zu Hause. Zu Hause bei seiner Familie, an der Seite der Person die ihn zeigte was es bedeute zu Leben.
 

Am späten Abend ging er mit den Blauhaarigen zu seinen Zimmer und wollte gerade die Türe öffnen die zu diesen führte. „Weißt du was Itachi-san?“ konnte er nur die Worte des anderen vernehmen der hinter ihn sich befand. „Was Same-san?“ fragte er ruhig und wandte wieder den Blick zu den anderen. „Ich kann dich wie es scheint doch endlich in deinen Zimmer Flachlegen.“ kicherte dieser nur amüsiert auf. Doch störte es den jüngeren weniger. Viel zu sehr hatte er sich daran gewöhnt, wie makaber der Humor des anderen sein konnte. „Hmm~ da hast du Rechte~.“ Hauchte der kleinere der beiden nur sanft und trat einen Schritt näher an den anderen. „Frohe Weihnachten~ Same-san.“ Kaum waren diese Worte ausgesprochen spürte er die Lippen des anderen auf de seinigen. Wie lange diese Nacht anhielt wussten beide nicht mehr so genau. Doch das sie doch schlussendlich gewonnen hatten, war etwas so Wertvolles, was er selber nie wieder hergeben wollte.

Er durfte und konnte Leben und dies an der Seite der Person die sein Herz gänzlich umfasst hatte.
 

Das Leben ist ein einziges Abenteuer. Es ähnelt einer Achterbahnfahrt mit seinen Höhen und Tiefen. Mit seinen Neigungen und Winkeln. Es geht immer weiter voran, bis man aussteigen will, oder bis zum Ende der Strecke. Unser Leben weißt tausende kleiner Überraschungen auf, die wir gar nicht erwarten in unseren Trott. Unser Leben ist vielfältig und trägt tausende Farben. Alles was wir Menschen mit diesem wundervollen Geschenk nur machen müssen, ist es zu halten. Es fort zu tragen und es zu Gestalten. Unsere Farben in dieses einfließen zu lassen und daraus ein einzigartiges Ereignis zu Formen. Denn alleine schon unsere Erinnerungen haben nur wir allein, unsere Taten bestimmen nur wir allein. Wir Menschen sollten lernen es zu Schätzen. Dieses kleine zerbrechliche Leben. Denn wenn wir beginnen aus unseren Schlaf der Traurigkeit zu erwachen – die jeder von uns einmal erlebt – dann schaffen wir es auch jeden Weg weiter zu gehen. Denn das Leben kann wie eine Aufgehende Sonne uns Blenden oder uns vor Freude lachen lassen.
 

Epilog ENDE
 

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Erst mal an dieser Stelle ein ganz ganz großes Dankeschön von mir, dass ihr meine Story gelesen habt.<3~

Ich weiß Fehler über Fehler in Hinsicht Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatikalischen Aufbau.xD

Doch ohne Beta ist es schwer das zu machen und um ehrlich zu sein.xD"

Habe ich Angst das jemand anderen irgendwie das alles hier zerstören würde. QOQ

Also. |D

Schenke ich euch gern die Fehler, wenn ihr diese findet.xD
 

So.xD

Nun zum eigentlichen Sinn.xD

Ich selber habe lange, sehr lange dafür gebraucht endlich diese FF zu schreiben.<3~

Schon lange wollte ich eine KisaIta FF ins Leben rufen, die Ordentlich ist!

Die um die Beziehung der beiden geht. Da mir aber in den letzten Tagen bewusst wurde das es oft nur auf den geschlechtlichen Akt der beiden aus geht, habe ich absichtlich diese Szenen der beiden nicht eingebracht.xD"

Immerhin soll es hier rein um die Beziehung und die Erlebnisse der beiden gehen.xD

Es war schon eine Herausforderung für mich diese zu schreiben und umso mehr bin ich auch erstaunt das es soviel geworden ist. QOQ"

Normalerweise schreibe ich um einiges weniger.xD"

Leider weiß ich auch nicht ob das als One-Short gilt.oo"

Immerhin ist es eine Kurzgeschichte.xD"

Nur ein kleiner Ausschnitt aus den Leben der beiden.xD

Nun ja.xD

Nochmals Danke aufjedenfall.<3

Und ich hoffe jeder der sich hier her verirrt hatte, hatte Spaß beim Lesen.xD

Mühe hab ich mir aufjedenfall geben.xD

Vielleicht bis zum nächsten mal.<3~
 

Eure Sugaku.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Tales_
2011-12-29T14:37:40+00:00 29.12.2011 15:37
SO also ich steh jetz grad ma voll aufn Schlauch.
Der eine is Polizist, sollte also eigentlich das Gesetz kennen und den beiden Flüchtlingen erklären, dass wäre er sofort zur Polizei gegangen wäre alles eher anders ausgegangen.

Dann ja hm das is er missbraucht worden und man merkt ihm 0 an. Ganz großer Minuspunkt, es ist ein heikles Thema sowas.

Dann wurde Kisame freigesprochen?
Einfach so nebenbei?
Ohne eine Aussage gemacht zu haben?
Wie geht das? :)

UNd was ich jetz nich verstanden, haben sich die beiden Ausgestossenen einfach so mit ihrer Familie versöhnt?

Oh ich hör mit sowas von negativ an 0o
Die Story hat wirklich viele Rechtschreibfehler und einige Macken aber die Grundidee is nicht shclecht.
Gruß Shanti
Von:  Black_Melody
2011-12-25T20:58:30+00:00 25.12.2011 21:58
Schön, dass du die Sache mit den Fehlern wenigstens einsiehst, aber... das hat nichts mit Beta oder nicht zu tun. Ich arbeite auch ohne, warum brauchen eigentlich alle immer einen Beta für richtige Rechtschreibung und Grammatik?! Vor allen Dingen: Wie will man Klassenarbeiten in Deutsch bestehen? Wobei das in der Oberstufe ja eh in jedem Fach mitbewertet wird.
Alles in allem ist die Geschichte zwar nicht einzigartig, trotzdem aber nicht schlecht.
Ich verstehe nur die Einordnung Darkfiction nicht, immerhin gibt es ein Happy End und man merkt Itachi nicht an, dass die Vergewaltigung überhaupt irgendwelche Folgen hinterlassen hat.
Wie dem auch sei, Shanti und ich müssen uns ja eh noch absprechen, wenn wir beide durch sind und wir werden sehen, für welchen Platz es reicht.

lG Hikari
Von:  Kaith
2011-07-17T11:17:22+00:00 17.07.2011 13:17
Also ich muss sagen es ist sehr schön geschrieben ^^
Der Stil hat echt was. Macht richtig laune das zu lesen :)
Irgendwie musste ich lachen bei dem Wort "Uchiha-Schwuchtel" XD
Echt schöne FF ^^
Ein Grund mehr sie weiterzuempfehlen :)
Von:  _Raphael_
2011-07-17T09:55:35+00:00 17.07.2011 11:55
das war wider echt tolöl
an einer stelle sidn mir sogar die trän gekomne
echt süß
*nick*


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