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Verloren im Regen

Edward schwul, Jasper verrückt, Emmett spielsüchtig, Alice plappermaul
von

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Treffen

Das ist mein erstes Schreiben Mit Bis(s)

Ich hoffe es ist gut, es ist auch kurz aber etwas für meine Freundin.

Freu mich über Viele Kommentare.

LG

Curry
 

Ps: Franzi hab dich gaaaanz doll lieb :
 

<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3
 

Franziska ging langsam die Straßen entlang und sah sich um. Lauter Polizisten auf Pferden ritten entlang und redeten streng miteinander. Sie achteten nicht auf sie und ritten einfach weiter. Franziska grinste und lies sich von ihnen nicht weiter aufhalten. Sie ging langsam weiter und sah ein einzelnes Fohlen auf dem Weg.

„Hey kleines was machst du denn hier?“, fragte die das Fohlen und dieses sah Franziska nur an und war bereit wieder weg zu rennen. Doch es humpelte nur zwei Schritte und wieherte auf.

Franziska ging zu dem Fohlen und legte ihre Hand auf den Rücken. Sie streichelte es und sah sich das verletzte Bein an.

„Wenn du mit kommst, dann helfe ich dir!“, flüsterte sie zu dem Fohlen und dieses blieb ganz ruhig. Sie ging mit dem Fohlen so das es keine Schmerzen hatte. Sie gingen nicht weit und kamen bald an.

„Jetzt verbinde ich dir das und dann geht’s weiter mit deiner Behandlung“ Sie streichelte das Fohlen und sah nach ob es ein Hengst oder eine Stute war. Sie erkannte zugleich das es eine Stute war und auch leichte Blessuren am Rücken hatte.

„Mausi, dich hat es ja ganz schön erwischt!“, sagte sie zu ihr und umarmte sie am Hals.

Sie wirhte wieder und legte sich hin.
 

Es vergingen 2 Jahre und Franziska kümmerte sich weiter um das Fohlen was jetzt schon eine sich gut entwickelnde Stute war. Sie grinste und brachte ihr Futter und Heu.

„Hey große, jetzt geht es nach draußen!“, sagte sie und nahm ihr Pferd mit nach draußen. Sie hüpfte auf ihren Rücken und Ritt mit ihr los. Es dauerte nicht lange bis beide erschöpft wieder zurück kamen und ein gut gebauter Herr auf dem Hof stand.

„Guten Abend“, grüßte er sie und sie brachte erst mal ihr Pferd in die Box. Sie ging zu dem Herren und stellte sich vor sie.

„Guten Abend, kennen wir uns?“, fragte Franziska zugleich und sah ihn an.

„Nein nicht direkt aber ich kenne deine Tante. Ich bin mit ihr Verwandt und mit dir so gesehen auch und ich entdecke vieles von deiner Tante in dir. Ich möchte mich auch kurz vor stellen, ich habe keinen Nachnamen und werde auch nie einen Haben. Meine Name ist Carlisle“, sagte er ihr und sie sah ihn ungläubig an. Sie ist mit dem Chef der Vampire verwand! Das darf doch nicht sein, es kann sich doch nur um eine Verwechslung handeln!', dachte sie sich und sah ihn weiter an.

„Mein Name ist Franziska, ich habe auch nie erfahren wie mein Nachname war“, stellte sie sich nun vor und sah ihn weiter an.

„Deine Mutter hatte dich damals Frances genannt. Du warst ihr Stolz gewesen und sie hatte dich über alles geliebt“, meinte er und sie nickte nur. Ihr liefen zwei Tränen über ihre Wangen und sah auf den Boden.

„Sie liebt dich immer noch, keine Sorge. Sie wird dich auch immer lieben, egal was du anstellst oder wo du bist. Sie ist immer bei dir und zwar hier!“ Er zeigte auf ihr Herz und umarmte sie eng. Sie wehrte sich zuerst doch lies es dann zu.

„Ich vermisse sie!“, schrie sie aus vollem Leibe und klammerte sich an ihn. Er strich ihr nur über den rücken und summte ein altes Lied aus seiner Kindheit.

„Ich möchte dich mit zu mir nehmen. Wir haben vieles gemeinsam und eines haben wir auch gemeinsam und zwar das ich meine Schwester auch vermisse. Wir haben früher viel miteinander gemacht und dann kamst du. Sie war überglücklich und hatte sich mit deinem Vater viel beredet. Er ist ja zuerst gegangen wegen seiner Arbeit und dann ist ja deine Mutter gegangen. Ich war damals genauso am Boden wie du. Ich wollte sie beschützen doch ich war zu langsam. Ich konnte nur noch dich aus dem Auto retten bevor der Laster komplett umngefallen ist“, erklärte er und sah zu Boden. Sie weinte lauter und klammerte sich fester an ihn.

„Warum hast du mich gerettet? Warum nicht meine Mum?!“, schrie sie ihn an und er schüttelte nur noch mit seinem Kopf.

„Weil du meine Nichte bist und weil ich deiner Mutter versprochen habe dich zu beschützen!“, erklärte er ihr und sie nickte nur.

„Ich möchte aber zu meiner Mutter. Ich war jetzt 20 Jahre alleine und habe nichts auf den Damm gebracht!“, erklärte sie und sah ihn an. „Ich bleibe ab jetzt für immer bei dir! Und lasse dich nie wieder alleine!“, flüsterte er ihr ins Ohr und hielt sie fest an sich. Sie bekamen nicht mit, dass es anfing zu regnen und sich der Morgen ankündigte.



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