Auf der Suche nach Dir
Der Raum sah für ihn leer aus. Egal wo er hin sah, er sah nur Bilder aus der Vergangenheit die ihn Jagten.
I feel it everyday
Es scheint alles so lange her. Dieser Ort, dieses Haus, brachte so viele Erinnerungen zurück… und so viele Albträume.
It’s all the same
Seine Augen wanderten zu dem Teil des Raumes, an der seine Mutter starb, um ihn…. und seinen Bruder zu beschützen.
It brings me down
An diesem Tag, so lange her, dachte er, er habe sie beide verloren. Überall war Blut. Selbst jetzt ,wenn er nah genug heranging, waren die Flecken noch da, aber verblasst.
Es schien, dass nicht einmal die Zeit das schreckliche Ereignis das hier stattgefunden hatte, ändern konnte.
But I’m the one to blame
Er versuchte die Erinnerung aus seinem Kopf zu vertreiben, er wollte nicht den Schrei seiner Mutter hören, doch es war zu spät.
I’ve tried everything
“Lauf weg Tony…! Er starrte entsetzt auf seine Mutter, sah wie der Dämon sie erneut zu Boden warf. Die Klaue des Dämons schnellte auf sie herab und Dante schrie vor Angst. Aber natürlich, konnte ihn niemand in der Erinnerung hören. Nicht einmal er selbst, als Kind..
To get away
“Du darfst nicht rauskommen! Egal was passiert du musst dich Verstecken!” “Nein…” Dante stöhnte als er, seine Hände an den Kopf haltend, auf die Knie fiel, “Mach das es aufhört. Verlasst mich nicht wieder…. Mutter… Vergil…!”
So here I go again
“Hör mir zu Dante! Egal was!” Er schloss seine Augen als ihr Schrei in seinen Ohren erklang, er biss sich auf die Lippe, so hart das es anfing zu bluten. “AUF HÖREN!!!!, ICH WILL MICH NICHT DARAN ERINNERN!“
Chasing you down again
"Sie ist Tot. Sparda’s Frau… Die Menschen Frau…” Dante Blickte auf, er versuchte den Sprecher zu sehen, aber die Konturen und das Gesicht des Dämons waren Verschwommen. „Bitte hör auf…“ er Stöhnte, „Ich möchte mich nicht mehr Erinnern…. Bitte….“
Why do I do this?
“Alle von ihnen?” “Ja. Wir haben sie alle getötet.” Tränen sprangen in Dantes Augen, als er hinunter, zu der Leiche seiner Mutter, sah. Sein Kind ich sah ebenfalls nach unten, doch keine Träne fiel aus seinen Augen. Der Junge schüttelte sich; bemüht keinen schrei der Verzweiflung auszustoßen, der die Dämonen zu seinem Versteck führen konnte.
Over and over, over and over I fall for you
Als die Dämonen schließlich Verschwanden, kam das Kind Dante aus seinem Versteck hervor und stellte sich vor die Blutspuren und der Leiche seiner Mutter. Der ältere Dante sah zu, tränen liefen seinem Gesicht hinunter. „Bitte…“, flüsterte er und sah zu dem Kind, was ihn traurig ansah, „Nicht mehr…!“
Over and over, over and over
Er wusste was als nächstes Passieren würde. Was das Kind -Er- durch machen musste. Die Zahl der Selbstmord Versuche, die Suche nach, nach einem Tot geglaubtem, Bruder und die vielen male der Fluchte vor den Dämonen und die Änderung seines Namens.
I try not to
Dante kannte das alles und fühlte wie sich eine Grube in seinem Magen ausbreitete, als er sah wie das Kind aus seinem Versteck kam. „Vergil… Mom…“ frische Tränen traten in seine Augen, als er sah wie das Kind aus seinem Versteck kam, zusammenbrach und anfing zu Weinen. Er erhob sich langsam, stützte sich zur hilfe an der Wand ab.
Feels like everyday
Seine Augen wanderten durch den Raum, auf der suche nach dem Kind, aber die Erinnerung war zu Ende. Er hatte nicht Gefunden was er gesucht hatte,
Stays the same
Beide, er und der kleine Junge suchten noch immer nach der gleichen Sache – den Bruder den sie Verloren hatten.
It’s dragging me down
Vergil war nicht hier. Er war es nie. War er, wieder, zurück gekommen, um nach dem Geist seines Bruders zu suchen?
And I can’t pull away
Nein, er wusste Vergil war am Leben, Irgendwo. Er hatte ihn gesehen, Nur seine Form war anders. Er hatte ihn gesehen in Neo Angelo, Er hatte das Amulett gesehen welches der Schwarze Ritter zurück ließ. Vergil war noch immer am Leben und er wird ihn finden.
So here I go again
“Suchst du immer den Tot an so einem Ort…?” Er drehte sich zu Trish um, die so sehr aus sah wie seine Mutter das es manchmal schmerzte sie zu sehen.
Chasing you down again
Er wandte seine Augen von ihr ab und starrte aus dem Fenster, durch das man einst in das Wohnzimmer sehen konnte. „Ich suche nicht die Toten, Sie kommen und Suchen mich. Neben…“
Why do I do this?
“Wie lange willst du dir selbst sagen das er noch immer lebt, Dante? Warum kannst du die Vergangenheit nicht ruhen lassen und weiter ziehen? Dein Bruder würde….. Das nicht wollen.“ Trish machte es Traurig als sie Dantes bohrenden Blick sah.
Over and over, over and over I fall for you
“… Er ist nicht tot, Trish. Ich würde es wissen, wenn er es währe. Wir sind nach allem noch immer Zwillinge. Ich werde ihn finden… eines Tages.”
Over and over, over and over
Woher willst du wissen das dein Bruder gefunden werden möchte. Du weißt genau, er Meidet dich.“
You make me fall for you
“Ich weiß es nicht. Aber…” °Ich kann nicht ohne ihn Leben.°
Over and over, over and over
Dante drehte sich vom Fenster weg und lief an Trish vorbei, sie sah ihn mit Traurigen Augen davon gehen. Sie wusste wie Verletzt er in drin war, aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie wusste warum Dante seinen Bruder suchte und es Verletzte Sie ihn so zu sehen.
You don’t even try to
Nach all dem, Wer konnte schon Unvollständig Leben? Dante war unvollständig ohne Vergil, seine andere Hälfte, sein Zwilling.
So many thoughts that I can’t get out of my head
Kurz nachdem er draußen war, blickten Dantes blaue Augen in den Nacht Himmel, als würde er im Himmel nach Antworten suchen. “Ich werde dich wieder finden, Vergil… Egal was ich tun muss.”
I try to live without you
Er ging zu Trisch‘s Motorrad und stieg auf, er startete es und lehnte sich zurück. Während er auf die Blonde Frau wartete, schweiften seine Gedanken wieder zurück an die Tage, an die er sich jetzt Kaum noch erinnern konnte.
Every time I do I feel dead
Trish sprang hinter Dante auf das Motorrad und die beiden fuhren in die Dunkelheit ihrer Welt. Sie versuchte nicht mit dem Halb Dämon zu reden, da sie wusste das er Zeit brauchte über das Gesehene Nach zu denken.
I know what’s best for me, but I want you instead
Eis blaue Augen sahen ihnen nach, ihr Besitzer stand auf dem Dach des Hauses, an das er sich noch lebhaft erinnern konnte. Seine rechte Hand ruhte auf dem Griff seines Katana, Yamato, als er von dem Dach in den Garten sprang , das Frack seiner Jacke wehte hinter ihm. Er landete leicht, sein Silbernes Haar landete über seinem Gesicht. Er glättete es so zurück, damit es so aus sah wie er es immer trug, stachelig, als er zusah wie das Motorrad hinter den Hügeln verschwand.
I’ll keep on wasting all my time
“Vielleicht beim nächsten mal… Bruder.”
