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allein zwischen Menschen
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Gomen na sai

Demütigung in einer Zeit wo Grausamkeit und Hass die Welt regieren.Tatsachen werden zu Vermutungen und Träume zu Grabsteinen. Seelisch verbannt in ihr selbst lief sie die Straßen entlang in der Hoffnung sich wieder zu finden. Verwirrt allein und missverstanden. Ein Mädchen weder Kind noch Frau und erst recht nicht menschlich denn das was in ihr schlummert ist so rein und perfekt das jeder Mensch der es sehen und berühren kann zur inneren Vollkommenheit schreitet auch wenn er dafür sterben muss findet er doch seinen inneren Frieden. Sie rannte also mit dieser Gabe und der stimme ihres Herzen durch die tiefe Nacht in der Schüsse erklangen und durch die Gassen schallten, die schreie ermordeter Kinder und vergewaltigter Frauen beherrschten die Nacht. Tränen liefen des Kindes zartem Gesicht hinab und flogen in die kalte Nacht hinaus. Nur mit einem leichten weißen Hemd bekleidet und einem Höschen lief sie durch den nassen Regen. Stark wie eine Frau im Körper eines Kindes. Plötzlicher tappte eine Hand ihre zerbrechlich zarte Schulter und zog sie zu sich ein Mann schwarz wie die Nacht fing an ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Der unbekannte warf sie auf den Boden und presste ich schmächtigen brüste zusammen. Der Typ riss ihr das Höschen auseinander und rammte ihr seine finge zwischen die Beine.Das Mädchen schrie und die schreie erklangen hinter der Mülltonne in einer kleinen Gasse. "Hör auf", schrie sie, "Hör auf, Hör auf ,Nein nein nein ,ich will nicht." Als der man anfing seine Hose zu öffnen tauchte eine Gestalt hinter ihm auf. Mit einer tiefen, rauen, dunklen Stimme sagte er:"Hey du". Der Vergewaltiger drehte sich um,auf einmal schlug der Fremde dem vor ihm knienden Mann ins Gesicht, drehte ihn um und Brach ihn den Arm. Presse seinen Kopf auf den Boden und flüsterte ihm ins Ohr"du bist nichts mehr als Abschaum". Im selben Moment holte der gerechte eine Waffe vor und schoss dem Mann in den Kopf. Dann kam er auf das verängstigte Mädchen zu hielt ihr die Waffe und die Hand hin. Mit einer rauen aber auch besänftigen, kühlen stimme sprach er zu ihr :" Willst du sterben dann nimm die Pistole und schieße. Willst du leben nimm meine Hand sei dir aber bewusst das dein leben sich ändern wird und das du das was du eben gesehen hast noch öfter sehen wirst. Nun entscheide, Lebe oder stirb". Das Kind nahm seine Hand und hier beginnt die Geschichte von Loveless nur Loveless, dem Kind mit der Gabe Menschen zu bereinigen. Sie nahm also seine Hand und sprang damit wieder ins Licht und damit ins Leben. Der Mann nahm sie auf die Arme und ging aus der Gasse auf die offene Straße wo die Lichter das kleine Geschöpf blendeten. Loveless zupfte an der Jacke des Mannes und fragte mit leiser, schwachen Stimme: „ Wo gehen wir hin? Wie heißt du? “ „Schhhh, entgegnete er und fügte mit sanft, rauen Ton hinzu, sie solle sich ausruhen. Da des Kindeskörper so geschwächt war schlief das Mädchen auch schnell in seinem Arm ein. Der Mann flüsterte ihr ins Ohr :“Mein Name ist Johnson, Kobain Naruke. Schlaf du Geschöpf des Himmels.“ Der Mann lief weiter ins Dunkel der Nacht. Plötzliche blieb ihr Beschützer stehen, drehte sich um und plötzlich kamen Kugeln einer Schusswaffe von 9mm auf ihn zu. Der Typ schloss die Augen streckte seine Arm aus und öffnete seine Hand. Auf einmal stoppten die Kugeln genau vor seiner Hand. „Wagt es euch ja nicht diesem Geschöpf des Himmels etwas an zu tun“, sagte er mit erzürnter Stimme. Mit einer Handbewegung schoss er die Kugeln zurück und flüsterte dem Kind leise ins Ohr es brauche keine Angst zu haben da es nun einen Beschützer gefunden habe. Er ging weiter bis zu einem Haus mit roten Ziegelsteinen. Aus dem Schornstein kam ein grau-schwarze Rauch, was verwunderlich war da die meisten Bewohner der Stadt zu dieser Uhrzeit schliefen. Johnson lief zu Tür klopfte drei mal und sofort öffnete sie sich. Die Wärme und das Licht was ihm entgegen strömten waren so lieblich und vertraut wie die Stimme einer geliebtem Mutter ihres Kindes ,noch dazu war es eine willkommene Abwechslung zu der grauen ,finsteren Welt die sich vor der Tür abspielte. Nari schritt in das Haus und schloss die Tür. Der Lichtschwall verblasste in der Dunkelheit und damit war die Nacht wieder so finster wie zuvor. Eingetreten in das Zimmer schritt der Mann vor rann und legte das Kind auf eine lila-bläuliche Couch .Jemand legte von hinten seine Hand auf dessen Schulter und sagte mit zart ,femininer Stimme:“ Sie kommt schon wieder auf die Beine und es ist schön das du gesund und heil wieder nach Hause zurück gekehrt bist.“ Der Beschützer drehte sich um und sah in das leicht gebräunte, ihm bekannte Gesicht eine braunhaarigen Frau.Er entgegnete ihr lächelnd : „ Ich erfreue mich ebenfalls an eurer Gesundheit und unserem Wiedersehen Amilys .“ „Wer ist denn diese junge Dame die du uns da mitgebracht hast?“: sprach Amilys nach vorne gebeugt zu Johnson und wunderte sich über den Ausdruck in seinen Augen. Doch der Mann der vor ihr saß wahr nicht mehr der selbe den sie einst kannte, so sprach der ihr fremde und doch bekannte Mann zu ihr: “Sie ist ein Engel die Perfektion im Menschen.Vollkommen und doch fehlbar. Ist sie nicht wunderschön?“ Nickend stimme sie ihm zu und sagte er solle sie nun schlafen lassen damit sie sich erholen könne. “Mhh du hast wohl recht“, stimmt er zu. Nun deckte er sie noch zu und sprach: „Ich kenne dieses Kind nicht dennoch liebe ich sie mehr als je einen Menschen zuvor“



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