Der Letzte Tee ist eingegossen.
Der Umriss einer Dunklen gestallt stellt ihn auf sein Nachtisch.
Nur noch wenige Schlucke.
Doch was geschiet bis der Letzte Tropfen versiegt
Last Tea
Erstellt: 10.08.2011
Letzte Änderung: 11.08.2011
Letzte Änderung: 11.08.2011
nicht abgeschlossen (14%)
Deutsch
977 Wörter, 1 Kapitel
977 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Black Butler
Hauptcharaktere: Sebastian Michaelis, Ciel Phantomhive
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Sonntag - ein besonderer Tag? | E: 11.08.2011 U: 11.08.2011 |
Kommentare (1) 965 Wörter abgeschlossen |
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Ciel Phantomhive
Alter: 17
シエル・ファントムハイヴ
Er ist zwar einsam.
Doch ihm steht etwas zur Seite
Dämon oder Engel.
Wie lange wird er es durchhalten. -
Sebastian Michaelis
セバスチャン・ミカエリス
Ist er nun Henker oder Freund.
Ist er Engel oder Teufel.
Jedenfalls, ist er ein teuflisch guter Butler
Dein Schreibstil ist angenehm zu lesen und flüssig, das ist schonmal vorteilhaft. Auch scheinst du dir schon einiges an Gedanken wegen der Story gemacht zu haben - Lizzy und Ciel heiraten in 7 Tagen? Na da bin ich mal gespannt.
Aber es gibt ein paar Sachen die ich zu bemängeln habe. Am Anfang schreibst du über Sebastians GEdanken, sodass man sich sehr mit ihm verbunden fühlt. Ohne jedoch einen Wechseln in der Person anzudeuten, kommt dann plötzlich der Gedanke von ciel >sie wissen doch das ich diesen Tag nicht mag<, als er in den Speisesaal kommt.
Als Kuro-Kenner ist es natürlich klar, das Ciel das hier denkt, aber wer Kuro nicht so gut kennt wird verwirrt sein das es plötzlich ciels gedanken sind, die da erläutert werden und nicht mehr Sebastians.
Dann als Ciel fragt, warum die Angestellten überhaupt noch da sind - er selbst hat sie angeheuert weil er sie zu seinem Schutz braucht und das weiß er auch. Meylin, Bard und Finny sind ja zum Schutze des Hauses und ihres Herrn da, Ciel würde ihre Anwesenheit nie in Frage stellen.
Du gibst dir MÜhe die Charactere originalgetreu zu halten, das merkt man. Ich finde es positiv das dein Ciel kein lachender, durch die Gegend springender Lausebube ist, sondern so zurückhaltend wie er es im Original auch ist.
Sebastian erscheint mir ein bisschen weich, wobei er am Ende schon wieder leicht dämonisch wirkt, mit seiner Entschlossenheit Ciel zu besitzen ..
mal sehen wie sich das noch entwickleln wird ;)
Aber es gibt ein paar Sachen die ich zu bemängeln habe. Am Anfang schreibst du über Sebastians GEdanken, sodass man sich sehr mit ihm verbunden fühlt. Ohne jedoch einen Wechseln in der Person anzudeuten, kommt dann plötzlich der Gedanke von ciel >sie wissen doch das ich diesen Tag nicht mag<, als er in den Speisesaal kommt.
Als Kuro-Kenner ist es natürlich klar, das Ciel das hier denkt, aber wer Kuro nicht so gut kennt wird verwirrt sein das es plötzlich ciels gedanken sind, die da erläutert werden und nicht mehr Sebastians.
Dann als Ciel fragt, warum die Angestellten überhaupt noch da sind - er selbst hat sie angeheuert weil er sie zu seinem Schutz braucht und das weiß er auch. Meylin, Bard und Finny sind ja zum Schutze des Hauses und ihres Herrn da, Ciel würde ihre Anwesenheit nie in Frage stellen.
Du gibst dir MÜhe die Charactere originalgetreu zu halten, das merkt man. Ich finde es positiv das dein Ciel kein lachender, durch die Gegend springender Lausebube ist, sondern so zurückhaltend wie er es im Original auch ist.
Sebastian erscheint mir ein bisschen weich, wobei er am Ende schon wieder leicht dämonisch wirkt, mit seiner Entschlossenheit Ciel zu besitzen ..
mal sehen wie sich das noch entwickleln wird ;)
Kommentar zu: Kapitel 1: Sonntag - ein besonderer Tag?