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Ferien bei meiner Tante

und ihren Lebensgefährten
von

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Entspannung? Fehlanzeige!

Aiaiaiaiai… ist ja schon ne weile her das ich hier was hochgeladen habe… >.<

Ich hoffe euch gefällt das nächste Kapitel.

Wünsche euch viel spaß beim lesen^^
 


 

Act 5
 

Entspannung? Fehlanzeige!
 

„Morgen Nasaki.“ Murmelte Yoshi als er die Küche betrat. Wie ein nasser Sack lies er sich auf seinen Stuhl am Küchentisch nieder. „Morgen.“ Entgegnete Nasaki lächelnd. „Ich hoffe du hast dir heute nichts vorgenommen.“ Fügte sie hinzu. „Nein. Wieso?“ „Weil ich dich heute entführen werde.“ Yoshi sah über den Rand seiner Kaffeetasse zu seiner Tante und zog eine Augenbraue in die höhe. „Ach wirklich?“ „Mhm. Lass dich einfach überraschen. Am besten machst du dich jetzt schnell fertig, packst dir eine Badehose mit ein und dann können wir auch schon los.“ „Badehose?“ Wiederholte Yoshi. „Frag nicht lange, mach es einfach!“

Keine zwei Stunden später waren sie auch schon unterwegs zu dem einzigen Schwimmbad mit Sauna und Massagebereich des Ortes. „Sag mal Nasaki? Wo ist Satoshi eigentlich? Den habe ich den ganzen Tag noch nicht gesehen.“ //Was mir eigentlich auch ganz recht ist nachdem er gestern so komisch drauf war!// Dachte Yoshi. „Der hat heute Morgen einen Anruf bekommen. Ein Arbeitskollege von ihm ist Krank und er musste einspringen.“ „Oh.“
 

„Morgen Nasaki.“ Grüßte die Frau an der Kasse. „Morgen Luna. Und? Weist du nun wann wir dran sind?“ Erkundigte sich Nasaki. „Klar. Ihr habt noch Zeit euch umzuziehen und für ein kleines Pläuschen mit Nanako im Wellnessbereich.“ „Alles Klar. Ich danke dir.“ Sie wand sich wieder Yoshi zu der etwas abseits gewartet hatte. „So. Nun müssen wir uns aber beeilen Yoshi. Zieh dich schnell um. Wir haben gleich einen Termin.“ Somit schob sie ihren Neffen vor sich her Richtung Umkleidekabinen. „Wa…Wie? Hey! Was für einen Termin? Und wo? HEY!“ Sie schob ihn in eine kleine Kabine. „Ich sagte doch schon keine Fragerei!“ Dann schloss sie die Tür. „Frauen!“ Murmelte er. „Das habe ich gehört!“

Als sich beide ihre Badesachen angezogen hatten, begaben sie sich zum Wellnessbereich. „Hey Kanako.“ Grüßte Nasaki die Schwarzhaarige Frau welche ebenfalls grüßte. Dort bekamen sie noch ein großes Handtuch und einen Bademantel.

„Da du erst heute Morgen angerufen hast habe ich leider keine Zweierbehandlung mehr frei gehabt. Aber ich gehe mal davon aus das eine Einzelbehandlung auch Okay ist, oder?“ Fragte Kanako. „Schade. Naja Okay. Was soll‘s.“ „Okay. Dann wird euch unser Praktikant nun in eure Zimmer bringen.“ Sie wurden einen langen Flur entlang geführt. Yoshi blickte in die Räume wo die Türen offen waren und sah ein Wunderschön eingerichtetes Massagezimmer. „Bitte schön der Herr. Das hier wäre dann ihr Raum.“ Sagte der Praktikant und öffnete die Tür.
 

Er lies Yoshi eintreten und folgte ihm dann bis hinter die Türschwelle. „Mein Kollege der gleich für sie zuständig sein wird brauch noch einen kleinen Moment. Wenn sie mögen können sie ja schon einmal ein Bad nehmen und sich waschen. Sie brauchen anschließend dann auch nur ihren Bademantel wieder anziehen. Ach so. Das Bad ist eine Tür weiter.“ Der Junge Mann deute auf die Tür am ende des Raumes. „Danke schön.“ Und schon war der Praktikant verschwunden und die Tür viel ins Schloss.

Yoshi Atmete tief durch. Irgendwie war er nervös. Zögernd sah er sich in dem kleinen Raum um. Er war sehr hübsch eingerichtet. In der Mitte des Raumes stand eine schwarze Liege die mit einem weißen Tuch bedeckt war. Yoshi ging weiter auf die kleine Kommode zu auf der viele verschiedene Fläschen standen. Neugierig nahm er eine in die Hand. „Rosenduft.“ Murmelte er, öffnete die Flasche und roch daran. Als Yoshi hörte das die Türklinke betätigt wurde, drehte er schnell den Schraubverschluss auf die Flasche und stellte diese wieder an ihrem Platz.

„Entschuldigen Sie dass Sie warten mussten. Aber ich hatte noch etwas Wichtiges zu Besprechen.“ Yoshi lief es Eiskalt den Rücken hinunter. Mit weit geöffneten Augen, leicht geöffneten Mund und total entsetzten Gesichtsausdruck drehte er sich um.
 

//Ooooh nein! Nein, nein, nein! Das kann nicht sein! Falsch! Das DARF nicht sein!// Dachte Yoshi und riss vor schreck ein paar Massagefläschen zu Boden. Erschrocken von dem klirrenden Geräusch tapste Yoshi zur Seite. Erst jetzt erntete er die volle Aufmerksamkeit von dem Masseur welcher gerade licht ins dunkle Zimmer bringen wollte und ein paar Kerzen anzündete.“Yoshi?“ Satoshi ging auf den Jungen zu.

„Was machst du denn hier?“ Fragte er, sah nebenbei auf die am Boden liegenden Scherben. Yoshi wollte gerade etwas sagen da unterbrach Satoshi ihn schon wieder. „Warte nein! Sag nichts. Nasaki wollte ja herkommen. Man sie kann es nicht lassen! Muss sie dich immer überall mit hin schleppen? Naja auch egal. Bist du verletzt?“ Satoshi griff nach Yoshis Arm und sah sich diesen an. //Oh mein Herz!! Warum bin ich nur so nervös!//

Aber Yoshi wusste es. Seit dem er mit Satoshi zusammen gebadet hatte kreisten seine Gedanken um ihn. Wie sollte er sich jetzt verhalten. Er wusste es nicht genau. Das Blut schoss ihm in den Kopf als Satoshi ihn berührte. „Mir… geht’s gut!“ Murmelte Yoshi und wich dem Blick des älteren aus.
 

„Na das werde ich ja gleich noch sehen. Nun lass mich mal eben die Scherben hier beseitigen. Danach kümmere ich mich wieder um dich.“ Dieser Satz lies Yoshis Herz noch mehr Purzelbäume schlagen. Die Scherben waren schnell beseitigt und Satoshi wand sich wieder Yoshi zu. „So. Und nun zu uns zwei hübschen.“ Satoshi lächelte, packte Yoshi am Arm und zog ihn ins Bad was einen Raum weiter war. „Du wirst dich jetzt erst einmal ordentlich waschen damit dieser Rosenduft von dir ab kommt. Vorher jedoch will ich mir deinen Arm noch einmal genauer ansehen.“ Satoshi lies schnell heißes Wasser in die große Eckbadewanne laufen ehe er sich Yoshi zu wand.

Er wollte sich sicher sein das Yoshi nicht doch Verletzt war. Aber er hatte Glück denn der Junge war nicht Verletzt gewesen. „Ausziehen!“ Kam es unerwartet und im Flüsterton von Satoshi. Yoshi sah seinen gegenüber irritiert an. „Bitte?“ Fragte er zaghaft. „Du sollst deine Badehose ausziehen! Ich mag es nicht wenn meine Gäste sich mit ihrer Badekleidung in diese Luxuriöse Wanne niederlassen.“ Erklärte Satoshi. Yoshi musste lachen.
 


 

„Was ist daran jetzt so lustig?“ Fragte Satoshi und stellte das Wasser ab. Er goss irgendeine klare Flüssigkeit in das Schaumbad und verteilte ein paar Blütenblätter. „Du bist doch nur der Masseur. Es kann dir doch völlig egal sein wie sich die anderen Waschen.“ Satoshi hielt in seiner Bewegung inne, drehte nur den Kopf in Yoshis Richtung und sah diesen an.

„Bist du so dumm oder tust du nur so?!“ Fragte Satoshi was Yoshi ziemlich aus der Bahn warf. „Was bitte soll das nun schon wieder heißen!“ Fauchte der jüngere zurück.

„Das soll heißen, dass ich nicht nur ein einfacher Masseur bin! Unter meinen Händen sind schon zig Frauen und auch Männer zu ihrem ganz besonderen Höhepunkt gekommen! Und sie genießen es hier, bei mir, ihre Kontrolle über sich abgeben zu können. Sie lassen sich fallen, lassen es mit sich geschehen.“ Während Satoshi so erzählte lief Yoshis Gesicht dunkelrot an. „Eigentlich hättest du das gestern Abend schon merken müssen. Immerhin habe ich dich gestern Abend noch mit der Erkältungscreme eingecremt und Massiert. Sag bloß nicht es hätte dir nicht gefallen so wie du am schnurren warst!“ Satoshi war während des Gespräches immer mehr auf Yoshi zugegangen. Nun stand er direkt vor dem Jungen. „Ich… muss gestehen… ich stand gestern etwas neben mir aber…“

Yoshi wurde unterbrochen indem Satoshi ihm stur in die Augen sah und sachte über den nackten Rücken des Jungen strich. Yoshi hielt erschrocken die Luft an als er bemerkte das Satoshis Hände am Saum seiner Badehose waren und sich den Weg unter diesem Bahnten. Zärtlich fuhr er über die runden Po backen des Jungen welcher nur beschämend den Kopf senkte.
 


 

„Okay, okay! Ich ziehe mich ja schon aus! Aber nur wenn du den Raum verlässt und mich in ruhe waschen lässt!“ Satoshi grinste zufrieden. „Okay. Ich gebe dir fünf Minuten Zeit. Ach und… die Hose kannst du gleich aus lassen.“

Eine kurze Pause folge ehe er noch etwas hinzufügte. „Wenn ich es mir recht überlege brauchst du noch nicht einmal deinen Bademantel oder ein Handtuch. Es gibt ja eh nichts was ich dir wegschauen könnte.“ Grinsend stand er an der Tür.

„RAUS!“ Schrie Yoshi und warf ein Handtuch nach dem Mann. Die Tür viel ins schloss und Yoshi schloss ganz schnell ab. //So ein Mist!// Dachte er, zog seine Badehose aus und betrachtete seinen Freund.

„Du musst mich ja auch immer aufs neue verraten!“ Zischte er und legte sich in das angenehme Wasser.

„Scheiße! Was mache ich denn jetzt bloß?!“Murrte Yoshi vor sich hin und legte grübelnd Hand an seinen besten Freund an.

Während Yoshi sich verwöhnte machte Satoshi im Nebenraum alles andere klar. Als er auf die Uhr sah, bemerkte er, dass die fünf Minuten bereits um waren. Satoshi ging zu der Badezimmertür und hob seine Hand zu Anklopfen. Doch ein wohliges Keuchen und anschließendes Stöhnen ließ ihn inne halten. Satoshi konnte sich ein amüsiertes lächeln nicht verkneifen.“Hey mein kleiner. Deine fünf Minuten sind um!“ Sagte der ältere schließlich und klopfte dabei dreimal gegen die Tür. Yoshi blieb vor schreck das Herz stehen. Er hatte es sich gerade selbst besorgt. Und das schlimmste daran war, dass er an Satoshi gedacht hatte, der nur ein Raum weiter war.

„Scheiße!“ Murrte er vor sich hin. Da Satoshi keine Antwort bekommen hatte klopfte er erneut.
 

„Yoshi? Alles okay bei dir?“ Fragte er. „Ähm… Ja ich…ich komme gleich.“ Stammelte er und stieg aus der Badewanne. Satoshi musste leise lachen und auch Yoshi wurde bewusst das das zweideutig klang.

„Soll ich dir dabei vielleicht zur Hand gehen? Das geht doch wesentlich schneller.“ Fügte er aus spaß hinzu. Die Tür öffnete sich und Yoshi sah mit rotem Gesicht zu Satoshi auf. „Idiot! So war das nicht gemeint!“ Murmelte er. Satoshi schmunzelte.

„Ich weiß. Und nun komm.“ Satoshi packte Yoshi erneut am Handgelenk und zog ihn hinter sich her.

„Du hast dir ja doch ein Handtuch umgebunden.“ Stellte er fest während sie zu der Liege gingen die mitten im Raum stand. „Klar!“

Mit einem mulmigen Gefühl legte sich Yoshi auf die Liege. Sein Herz klopfte laut gegen seine Brust als Satoshi das Handtuch löste und seinen Po somit wieder frei legte. „Und nun entspann dich kleiner. Immerhin hat Nasaki sehr viel Geld hierfür bezahlt. Also genieße es.“ Satoshi hatte sein freches grinsen abgelegt und sah nun sehr ernst und konzentriert aus.
 


 

Und im nächsten Augenblick spürte Yoshi ein kühles Öl auf seiner Haut welches von sanften, warmen Händen verteilt wurde. „Entspann dich Yoshi. Hör auf da so verkrampft zu liegen!“ Sagte Satoshi und versuchte den Angespannten Körper etwas zu lockern. //Sagt sich so leicht!// Dachte Yoshi. Nur langsam und stück für stück entspannte sich Yoshi.Nach einer Stunde durchkneten war Yoshi zwar entspannt aber nervlich fix und fertig. Wie Satoshi es gesagt hatte fand er die Massage erregend. Er bemerkte die drückende stelle in seinem Schritt. //So ein Mist!// Dachte er und keuchte leise auf.

Satoshi grinste nur vor sich hin und änderte ohne Vorwarnung seine Taktik. Zu seinen Händen auf Yoshis Körper gesellten sich nun auch Satoshis Lippen und dessen Zunge. Yoshi riss vor schreck die Augen auf und keuchte nun laut. Satoshi lachte leise und neckte seinen kleinen weiter.
 

„Sa…toshi! Hör auf damit! Hör auf mich zu ärgern!“ Murmelte Yoshi. „Ärgern? Hat dich schon mal jemand auf diese weise geärgert?“ Konterte Satoshi welcher sich dem Jungen weiter näherte und schon halb auf der Liege lag. Sanft küsste er Yoshis Nacken und seine Schultern. Langsam aber dennoch forsch bahnte sich Satoshis Hand zwischen Yoshis Oberkörper und dem Handtuch auf dem er lag. Er fuhr über dessen nackte Brust, kniff gelegentlich in Yoshis Brustwarzen welches ihn genüsslich aufschrien lies.

„A…ufhören! Was… denkst du dir… nur dabei?“ Keuchte Yoshi Doch er bekam keine Antwort. Denn Satoshi hatte anscheinend bessres zu tun als zu Antworten. „Wenn du nicht sofort aufhörst dann blase ich dir die Lichter aus verflucht nochmal!“

Satoshi hielt einen Moment inne. „Ach. Glaubst du im ernst du könntest mich so einfach niederstrecken? Wenn nicht würde ich mir das an deiner stelle noch einmal gut überlegen.“ Grinste Satoshi frech und fuhr fort.

Yoshi keuchte erneut auf.

Satoshi drehte Yoshis Kopf leicht zu sich und Küsste ihn innig. Yoshi war leicht überrumpelt, konnte sich aber nicht wirklich aus dem Kuss befreien da er so verdreht lag. Satoshi drang in der Zwischenzeit mit seiner Zunge immer weiter in Yoshis Mundhöhle vor, umkreiste dessen Zunge. Ein erneutes keuchen von Yoshi war zu hören. Yoshi lag mittlerweile auf der Seite und Satoshi dicht hinter ihm.

Sachte fuhr er über dessen Seite bis hin zu seiner Hüfte. Langsam senkte er seine Hand, strich über Yoshis Oberschenkel. Yoshi presste die Lippen zusammen und kniff die Augen zu. Er wollte keinen einzigen Laut mehr von sich geben.

Alles was sie hier taten war falsch. Mal ganz davon abgesehen das es Yoshi ober Peinlich war. Immerhin war Satoshi in einer Festen Beziehung mit seiner Tante! Satoshi bemerkte Yoshis Anspannung und zog seine Hand zurück.
 


 

„Was ist los?“ Fragte er leise hauchend an Yoshis Ohr. „Lass mich bitte los…“ Murmelte Yoshi. Er kämpfte noch immer mit seinen Gefühlen. Ja verflucht er mochte es wenn Satoshi ihn anfasste und er könnte jedes Mal wenn er ihn Küsste vor Glück schreien aber sein inneres sagte NEIN! „Entschuldige. Ich habe dich wohl zu sehr bedrängt.“ Gab Satoshi zu verstehen und gab den Jungen frei welcher sich mit hochrotem Kopf langsam aufsetzte.

„Warte noch. Ich mache dir eben den Rücken sauber.“ Satoshi stand ebenfalls auf und holte sich ein Handtuch. Gerade hatte Satoshi seinem kleinen Jungen das Öl abgewischt und Yoshi hatte seine Badehose wieder angezogen, klopfte es auch schon an der Tür.

„Ja, bitte?“ Entgegnete Satoshi und die Tür öffnete sich. „Oh. Du hast ihn Massiert? Ich hoffe ihr habt euch vertragen und du hast deine dämlichen Witze gelassen Schatz?“ Es war Nasaki.
 

„Hey Liebling.“ Grüßte Satoshi seine Freundin, ging auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Yoshi schnürte es die Lunge zu. Scharf sog er die Luft ein. „Entschuldigt mich. Ich würde gerne noch eine Bahn schwimmen!“ Er schnappte sich seinen Bademantel und verlies fluchtartig den Raum. „Aber Yoshi. Warte doch ich…“ Nasaki wollte sich von Satoshi abwenden und ihrem Neffen hinterher. Aber Satoshi hielt sie fest.

„Lass ihn doch seine Bahnen schwimmen. Ich habe jetzt nämlich etwas Zeit. Und ich wüsste da etwas was wir zwei hübschen tun könnten.“ Satoshi lächelte verführerisch und begann an den knoten vom Bademantel zu zupfen. Nasaki grinste ebenfalls.

Sie legte die Arme um den Nacken ihres Liebsten, zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn. Wehrenddessen schlug sie mit ihrem Fuß die Tür zu die mit einem leisen klick ins Schloss viel.
 


 

Sooo ihr lieben. Ich hoffe es hat euch gefallen xD

Sagt mir eure meinung zu diesem Kapitel^^

Würde mich freuen.
 

LG animefan16



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lialeen
2012-02-28T15:04:39+00:00 28.02.2012 16:04
juhu es ging endlich weiter und dann hatte ich erst mal selbst keine Zeit zu lesen, aber das habe ich jetzt nachgeholt

ich find sie noch immer echt toll zum lesen
nur frage ich mich wie lange Satoshi noch so zweigleisig fährt bzw in wie weit die Tante von Yoshi von den 'Neckereien' ihres Lebensgefärten weiß und diese duldet oder auch nicht...

das ist ihr gegenüber nicht wirklich fair...

aber es ist gut so, schreibe bitte schnell weiter

aber leider habe ich auch etwas zu bemäkeln, es ist deine Rechtschreibung... die fehlende oder zum Teil falsche Groß- und Kleinschreibung oder fehlende Satzzeichen.
Klar niemand ist perfekt, ich auch nicht, gebe ich offen zu und ich bewundere alle, die den Mut haben, ihre FFs und eigene Geschichten hochzuladen, aber dennoch könnte man mehr darauf achten...

ich weiß, dass ich das bereits des öffteren bemäkelt habe, bei anderen Geschichten von dir und es ist im Allgemeinen auch nicht wirklich störend, da du wirklich gut schreibst!!! Deswegen nimm es mir bitte nicht böse, wenn ich das jetzt schon wieder schreibe (vielleicht suchst du dir ja einen Betaleser)

Fazit: ich mag diese Geschichte sehr und bin bereits sehr gespannt, wie es weitergehen wird!!!

<3 *knuddl* nicht böse sein

lg
Von:  tenshi_90
2012-02-25T21:42:44+00:00 25.02.2012 22:42
huhu!

ich hab mir deine story von anfang an durchgelesen und ich find sie echt super =)

Yoshi kann einem echt leid tun. Er ist ja nach so einer Behandlung total durch den Wind. Ich bin gespannt, wie es jetzt zwischen den beiden weitergehen wird.

Liebe Grüße
Von:  saspi
2012-02-24T12:00:20+00:00 24.02.2012 13:00
huhu
schön das es weiter geht.
da kappi hat mir wieder sehr gut gefallen.
armer yoshi. muss er mit ansehen wie satoshi mit seiner tante rummacht, nachdem er mit ihm das gerade auch gemacht hat.
bin gespannt wies weiter geht,
bye
Von:  Shunya
2012-02-23T02:41:14+00:00 23.02.2012 03:41
Whoa, es geht weiter!!! >.< *totalausdemhäuschenist*
Aiii~ ne Massage von Satoshi das wäre doch mal was. <- eben noch gedacht und es trifft tatsächlich ein! So genial!!! XD lol
Muhahahaha...jetzt hat Satoshi ihn auch noch scharf gemacht und Yoshi holt sich mal eben im Bad einen runter. ;P
Yoshi tut mir echt Leid, da vergnügt Satoshi sich mit ihm und besorgt es auch gleich noch seiner Tante. So langsam bekommt man das Gefühl, als würde Satoshi das alles nur aus Spaß machen und Yoshi's Gefühle überhaupt nicht ernst nehmen. <.<
Bin mal gespannt, was Yoshi so im nächsten Kapitel erleben wird. >.<


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