3 Jahre
3 Jahre
Wir flogen zu Son Goku nach Hause und wie Son Goten es gesagt hatte, hatte Chi-Chi einen Ohnmachtsanfall. Sie erholte sich sehr schnell. Son Gohan stelle mich meiner Großmutter vor. „Hallo Mutter das ist deine noch ungeborene Enkelin Pan.“ Videl kam die Treppe runter und gab ihren Mann einen Kuss. Sie sah mich an und fragte: „Ob wir uns kennen.“ Ich schaute ihr in die Augen, „Ja und nein.“ „Wie ja und nein“: fragte Videl. „Ich bin deine ungeborene Tochter Pan aus der Zukunft.“ „In meiner Zukunft bist du mit mein Vater gestorben und deswegen meine Antwort.“ Videl lächelte mich an. „Mach doch nicht so ein Gesicht, dann lernst du uns, deinen Vater und mich eben jetzt kennen.“ „Du glaubst mir?“ „Natürlich ich spüre dieselbe Kraft in dir, wie bei mir.“ „Dennoch finde ich es schade, dass ihr extra aus der Zukunft kommen musstet, um unsere Leben zu retten.“ „Aber woher?“ „Na liegt das denn nicht auf der Hand, deswegen seid ihr mit Sicherheit aus der Zukunft gekommen oder?“ „Stimmt Mum.“ „Aber leider werden wir nicht viel Zeit haben uns kennen zu lernen, ich muss, nein wir müssen unbedingt trainieren um gegen die Cyborgs antreten zu können verstehst du.“
Son Gohan erklärte ihr die Sachlage. Son Goku meinte: „Wir können morgen anfangen zu trainieren, erst mal was futtern, ich sterbe vor Hunger.“ Son Goten sah mich an und wir mussten lachen. Genau wie Chi-Chi und Bulma, aus der Zukunft, erzählt hatten, ein kleiner Fresssack. Wir hatten zusammen Abendbrot gegessen und sind dann schlafen gegangen. Ich wachte am frühen Morgen auf, alle schliefen noch bis auf Chi-Chi und Piccolo. „Morgen Pan.“ „Guten Morgen Großmutter.“ „Holst du mich zum Frühstück?“ „Natürlich Pan“, sie lächelte mich an. So ging ich raus zu Piccolo. „Guten Morgen Piccolo, hättest du was dagegen wenn wir schon mal anfangen zu trainieren.“
Er sah mich an, „Du bist wie dein Vater“ und das meine ich ernst. „Danke Piccolo“, ich holte zum Schlag aus und traf Piccolo ins Gesicht. Das Training hatte begonnen. Wir waren mitten drin als Son Gohan, Son Goten und ihr Vater Son Goku nach draußen kamen. Wahnsinn sagte Son Goten: „Pan scheint mit jedem Kampf ihre Technik zu perfektionieren.“ Piccolo setzte Dämonen Blitz ein. „Das wird nichts Piccolo, auch ich beherrsche die Technik.“ So trafen unsere Dämonen Blitze auf einander. Chi-Chi kam raus gerannt und schrie: „Was ist los, ist das ein Erdbeben?“ „Nein, Mutter das sind Piccolo und Pan.“ „Mir reichst ich will jetzt auch trainieren.“ Son Goten flog in Richtung Piccolo und mir. Wir kämpften gegen einander. Wir hatten Piccolo sauer gemacht. Er schlug uns zu Boden. Ich konnte mit Son Goten den Sturz gerade noch so abfedern. Son Goten schrie zu Piccolo: „Gut das war jetzt das aufwärm Training.“ Son Goten verwandelte sich in einen Super Saiyajin und flog auf Piccolo zu. Ich schaute zu. „Das ist ja Interessant“: sagte Son Goku. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an. „Ihr habt durch haltungsvermögen und so schnell gibt ihr euch nicht geschlagen, ihr könnt euch ohne große Mühe in einen Saiyajin verwandeln.“ „Ja und ich finde das nicht so interessant.“ Ich machte einen ernsten Blick, sah Son Goku an und verwandelte mich in einen Saiyajin. Ich griff Son Goku an. Er konnte jeden meine Tritte und Schläge ausweichen. Son Goku versuchte mich zu treffen. Ich ahnte wo er hin schlagen würde und konnte auch seinen Schlägen ausweichen. Jetzt mischte sich auch Son Gohan ein, wir 5 kämpfen mit und gegen einander auf einmal.
1 Jahr ist schon vergangen und Videl hatte mich bekommen. Ich war immer froh wenn ich abends erschöpft im Bett lag und gleich eingeschlafen war. Ich war immer so fertig wenn wir den ganzen Tag trainiert hatten. Am Frühstückstisch fragte ich Son Goten: „Wie es wohl Trunks und Bra ergangen ist mit Vegeta.“ „Ich würde sie gern mal wieder sehen.“ Son Goku sah Son Gohan an und beide sagten: „Schleicht euch für ein paar Tage fort, so das Chi-Chi es nicht mitbekommt.“ „Pan und Son Goten, wenn es euch nichts aus macht würde ich mit kommen, ich muss zu Gott“: sagte Piccolo. Wir hatten uns davon geschlichen. Auf halben Weg zu Trunks und Bra, sagte Piccolo: „Wir sehen uns dann später, bis dann.“
Son Goten und ich waren jetzt alleine und wir konnten uns mal in Ruhe Unterhalten. Er fragte mich: „Ob das Training so wie es gerade läuft ausreichend ist.“ „Das ist eine sehr gute Frage aber ich habe keinen blassen Schimmer, wir werden sehen.“ „Pan was ich dich eigentlich schon länger mal fragen wollte, läuft da was zwischen dir und Trunks?“ „Was wie kommst du denn darauf?“ „Ich weiß nicht, es kommt mir nur so vor und ich glaube, ich liege da richtig oder?“ „Ich weiß nicht was du meinst Son Goten.“ „Na nu wir sind ja schon da.“ Wir landeten vor der Haustür von Bulma. Wir klingelten und Bulma öffnete uns dir Tür. „Hallo ihr beiden“: sagte Bulma. „Tag Bulma“: sagte Son Goten. „Sag mal Bulma sind Bra und Trunks da?“ „Ja sind sie.“ Ich fragte sie: „Ob wir zu den beiden können.“ Sie kamen uns schon entgegen. Ich sah Trunks an und er mich. Ich hatte ein komisches Gefühl, dennoch war es ein schönes Gefühl. Trunks meinte: „Wir machen ein paar Tage Pause aber Vegeta will weiter trainieren.“ Ich musste ein klein wenig lächeln. Bra meinte: „Ihr seid stark geworden.“ „Ihr aber auch“: sagte Son Goten. „Wir wollten euch zum Abendessen bei uns zu Hause einladen.“ „Wir machen auch gerade mal ein wenig Pause, um genau zu sein 3 Tage.“ „Mum wir sind bei Son Goten und Pan, wir sind bald zurück“: rief Trunks seiner Mutter zu. Die Tür war schon zu als Bulma ihren Kinder hinter her rief: „Viel Spaß.“
„Na dann wollen wir mal los, nicht das Chi-Chi noch meckert“: meinte Bra. „Ähm Bra das wird sie so oder so schon“: sagte ich. „Warum“: fragte Trunks. „Weil wir uns davon geschlichen haben“: sagte Son Goten. „Das ist nicht wahr“: sagte Bra und war wie vom Blitz getroffen. „Doch ist es“: sagte ich. Wir mussten alle lachen, denn irgendwie konnte man es sich nicht vorstellen dass in 2 Jahren hier nur noch Chaos und Schrecken herrscht.
„Schaut mal da, lasst uns hier mal kurz landen, ich habe eine Idee“: sagte ich. „Die wäre“: fragte Trunks. „Wirst du gleich sehen.“ Wir landeten auf dem Boden. „Wir flücken 2 Blumensträuße, vielleicht können wir damit Chi-Chi besänftigen und den anderen kann ich meine Mutter geben.“ „Ach Pan“: meinte Trunks. „Gute Idee“: meinte Bra. Wir haben 2 wunderschöne Blumensträuße gepflückt und sind weiter nach Hause geflogen. In der zwischen Zeit erzählte Bra uns von ihrem Training mit Vegeta. Ich bemerkte das Trunks mich an sah, ich schaute weg. „Super“: sagte Son Goten, „Wir sind wieder zu Hause.“
Chi-Chi wollte wieder anfangen los zu meckern. Als ich zu ihr sagte: „Wir haben Besuch mit gebracht.“ „Der ist für dich Mutter einen Blumenstraus“: sagte Son Goten. Er gab ihn Chi-Chi, sie freute sich sehr darüber. „Ich habe dir auch einen mit gebracht Mum.“ „Danke Pan“: sagte Videl. Sie freute sich darüber und lächelte mich an. Ich lächelte gezwungen. Ich schaute Son Goten und Bra zu, die ihre Kräfte messen wollten und gegen einander kämpften. Es wurde Abend. „Ich komme gleich“: sagte ich zu Bra, ich ging weiter Richtung Wald, legte mich auf den Boden und schaute in den Himmel. Ich dachte nach und machte mir Sorgen. Trunks war gekommen und setzte sich neben mich. Er sagte kein Wort. Ich sah ihn an und er in den Himmel. Er meinte: „Wie friedlich doch die Welt ist.“ „Ja nur noch 2 Jahre dann herrscht hier nur noch das reinste Chaos.“ „Ich verstehe“: sagte Trunks, „Du machst dir Sorgen wegen all die Leute, unsere Familien und Freunde.“ Ich setzte mich auf. „Du hast Angst, dass wir sie nicht retten können, sagte Trunks.“ Wir bemerkten nicht das die anderen nach draußen kamen, um nach dem Rechten zu sehen. Sie konnten jedes Wort verfolgen. „Du bist damit nicht alleine Pan“: meinte Trunks. Auch er sah ein wenig besorgt aus. „Ich mache mir genauso solche Sorgen und Gedanken wie du“: meinte Trunks. „Es ist nicht nur das, ich bin mir nicht sicher ob 3 Jahre reichen um gegen diese Cyborgs zu gewinnen, weißt du Trunks.“ „Ja mag sein das es vielleicht nicht reicht aber wir konnten ihnen zu mindestens 3 Jahre verschaffen, verstehst du was ich meine Pan.“ „Ja ich verstehe Trunks aber trotzdem ich will nicht zu sehen müssen wie sie alle vor meinen Augen getötet werden.“ „Vor allem habe ich Angst das Bra, Son Goten und ganz besonders du getötet werdet.“ „Das brauchst du nicht“: sagte Trunks und er gab mir einen Kuss. Ich erwiderte seinen Kuss. „Wenn du dich wohler fühlst, werden wir zusammen trainieren gleich morgen“: sagte Trunks. Er wollte aufstehen als ich ihn bat sich nochmal zu setzten. „Ich flüsterte ihm ins Ohr das ich ihn liebe.“ Er sah mich an und sagte: „Ich dich schon eine ganze Weile.“ Ich küsste ihn zärtlich. Bra und Son Goten sagten: „Wurde ja auch endlich Zeit.“ Wir lachten. Wir aßen alle zusammen Abendbrot und gingen schlafen.
Piccolo war am frühen Morgen wieder da und trainierte. Von den Tag an waren Trunks und ich ein Paar und unzertrennlich. Vegeta hatte sich nicht sonderlich darüber gefreut, wie es halt seine Art ist. Wir trainierten hart und ehe man sich versieht waren auch die 2 Jahre schnell vorbei. Wir sind um einiges stärker geworden als vorher. Wir verabschiedeten uns von Chi-Chi und Videl. Sie wünschten uns viel Glück. Sie sagten: „Kommt uns ja heil zurück und passt auf euch auf.“ Wir lächelten und sagten: „Werden wir bis dann.“
