Die NightClass
°Perspektive Luna°
Das war also Zero aus der Kiryu-Hunterfamilie? Ich finde ihn nett auch wen er ein wenig abwesend ist. Ich kicherte. Am Haus Mond angekommen ging ich rein. Die Empfangshalle war nobel eingerichtet. Vor mir 3-4 Meter entfernt standen zwei Sofas und in der Mitte ein Tisch, hinter den Sitzgelegenheiten war ein Gang mit einigen Räumen anscheinend einige Schlafräume. An den Sitzgelegenheiten waren rechts und links jeweils eine Treppe die nach oben zu einem weiteren Gang führten, dort waren auch einige Räume. „Du musst wohl unsere neue Mitbewohnerin sein“ sagte eine Stimme freundlich zu mir. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam und sah einen Jungen mit blonden Haaren und smaragdgrünen Augen der mich anlächelte. Ich lächelte auch und nickte. Er kam zu mir und stellte sich vor mich. Plötzlich spürte ich eine Kraft, die nur Reinblüter versprühten. Ein braunhaariger und braunäugiger Typ kam zu uns, Kaname Kuran. Er stellte sich vor michnund neben den Blonden, der allerdings einen Schritt nach hinten ging. „Es freut mich, dass du hier bist Luna Kinzoku.“ Er gab mir die Hand. „Es freut mich ebenfalls hier sein zu dürfen Kaname Kuran.“ Ich nahm seine Hand. Unsere Macht reibte sich aneinander, sodass wir beide ein Prickel spürten. Ein Windstoß wirbelte durch den Raum und wir sahen uns in die Augen. Keiner zeigte Schwäche und nach kurzer Zeit, es kam mir vor wie Stunden, wurde alles ruhig und wir ließen die Hand des anderen los allerdings schauten wir uns immernoch in die Augen. Er lächelte „Interessant.“ Ich lächelte ebenfalls „Gleichfalls“ gab ich ihm zurück. „Ich bin der Hausvorstand hier im Haus Mond. Das hier ist Takuma Ichijo der Vizevorstand hier.“ Er zeigte auf den Blonden. „Es freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Falls du Fragen hast oder so und Kaname gerade keine Zeit hat kannst du dich auch gerne an mich wenden.“ Ich nickte und wandte mich wieder an Kaname. „Würdest du bitte mit in mein Büro kommen damit wir alles weitere klären können?“ fragte er, ich nickte. Kaname nickte und ging los, ich verabschiedete mich noch kurz von Takuma und folgte Kaname. Wir gingen die linke Treppe hoch und dann links den Gang entlang. Am Ende des Ganges war ein Raum in den wir rein gingen, es war wohl Kaname´s Büro. Drinnen setzte ich mich auf einen Stuhl gegenüber seines Schreibtisches und Kaname setzte sich auch auf einen Stuhl an seinem Schreibtisch jedoch gegenüber von mir. Hinter ihm schien ein großes Fenster zu sein, den es waren rote lange Vorhänge davor. „So“ fing Kaname an „dann fangen wir mal an.“ Ich nickte.
Wir besprachen alles bis aufs kleinste Detail genau wie beim Rektor. Die ganze Besprechung dauerte 2 Stunden bis es plötzlich klopfte. „Ja bitte“ sagte Kaname und schaute zur Tür, ich ebenfalls. Herein kam wieder ein blonder Junge aber dafür mit stahlblauen Augen. „Sie hatten mich gerufen Kaname-sama?“ fragte er und verbeugte sich kurz, Kaname nickte. „Das hier ist unsere neue Mitbewohnerin Luna Kinzoku. Luna, das ist Hanabusa Aido. Er wird dich zu deinem Zimmer führen damit du dich ausruhen kannst.“ Ich nickte, verabschiedete mich von Kaname und ging zu Aido. Der nickte, verbeugte sich und gemeinsam gingen wir raus. Wir gingen 7 Türe weiter bis Aido stehen blieb und die achte öffnete. „Das wird ihr Zimmer sein Kinzoku-sama.“ „Bitte nenne mich einfach Luna, Aido“ sagte ich ihm und ging rein. „Wie ihr wünscht Lu…“ „Und bitte duze mich. Ich mag es nicht wen man mich siezt“ unterbrachte ich ihn und er sah mich etwas irritiert an. „Ok wie du wunscht“ er lächelte und zwinkert einmal, ich lächelte auch. „Deine Koffer die unten in der Empfangshalle standen sind schon hier drinn.“ Ich nickte „Danke“ Er nickte auch. „Ich werde dich jetzt alleine lassen, damit du dich ausruhen kannst“ sagte er. „Ok.“ Er ging raus. Ich wandte mich an meinen Koffer. Nach dem auspacken schmiss ich mich aufs Bett, es war sehr weich. Lange dauerte es nicht, dann fielen mir die Augeblieder zu.
Nach einen Erholsamenschlaf ging ich runter in die Empfangshalle, als ich sah das unten keiner saß malte ich ein wenig. „Na wen haben wir den da?“ hörte ich eine Stimme und erschrack. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Takuma. „Man hast du mich erschreckt. Das kann normalerweise schlecht ausgehen also tu das bitte nie wieder!“ sagte ich und beruhigte mich ein wenig. „Tschuldige“ er lächelte und setzte sich neben mich. „Wow, das ist aber ein schönes Bild“ (http://statics.mangaka.de/mangakade/bilder/vanci/68039/rose_orig.jpg) sagte Takuma. „Danke. Ich hatte mich noch gar nicht richtig bei dir vorgestellt. Also ich bin Luna Kinzoku.“ Ich lächelte ihn an. „Ja ich weiß. Du bist also die letzte Reinblüterin aus den Kinzoku Clans.“ Ich nickte „Und du bist der Enkel von Asato Ichijo stimts?“ Er nickte, dann hörten wir ein Gähnen. „Uaah, man bin ich müde!“ Aido kam zum Vorschein und hinter ihm ein orangehaariger Typ mit bernsteinfarbigen Augen. „Huch?! Oh hallo Luna, Ichijo.“ Takuma nickte „Hallo Aido“ „Wer ist das?“ fragte der Orangehaarige Aido. „Das ist Luna Kinzoku, unsere neue Mitbewohnerin“ antwortete er ihm. Der Orangehaarige machte zwar große Augen aber er stellte sich trotzdem vor „Sehr erfreut Luna-sama. Ich bin Akatsuki Kain.“ Ich lächelte „Freut mich.“ „Was ist den hier los?“ sagte eine Mädchenstimme „Bestimmt irgendeine Versammlung und uns hat keiner Bescheid gesagt.“ Jetzt war eine Jungenstimme zu hören. Es kamen ein Mädchen mit hellorangenem Haar und ganz hellblaue Augen und ein Junge mit rotem Haar und normal blauen Augen. „Huch wer ist das den?“ fragte der Rothaarige. „Unsere neue Mitbewohnerin Luna Kinzoku“ sagte Takuma und lächelte mich an. „Das sind Senri Shiki und Rima Toya“ stellte mir Takuma die beiden vor. „Luna-sama“ Ich nickte und lächelte sie an. Komisch das alle wissen das ich eine Reinblüterin bin dachte ich mir. „Sag mal Luna, hast du das gemalt?“ wurde ich von Aido aus meine Gedanken gerissen. „Ja habe ich“ ich wandte mich, nachdem ich einen klaren Gedanken gefasst hatte, zu ihm. „Das ist sehr schön“ sagte er und lächelt mich an. „Stimmt“ sagte Akatsuki. „Danke.“ Bei den ganzen Komplimenten wurde ich leicht rot und die anderen sprich Akastuki, Aido und Takuma grnisten, Rima und Shiki waren wieder weg.
Wir redeten noch einige Zeit zusammen bis es langsam Zeit für den Unterricht wurde. Als ich fertig war mich fertig zu machen wartete ich mit Aido und Akatsuki unten in der Empfangshalle auf die anderen. Irgendwann kam ein Mädchen mit langem leicht welligen karamelbraunen Haar und haselnussbraunen Augen zu uns. Sie blieb vor uns stehen. „Wer ist das?“ fragte sie. „Luna Kinzoku, unsere neue Mitbewohnerin“ antwortete ihr Akatsuki. Sie nickte „Es freut mich sehr Luna-sama. Ich bin Ruka Souen.“ Ruka lächelte leicht. „Freut mich auch Ruka“ sagte ich und lächelte. Nach und nach kamen die anderen zu uns. Jetzt fehlten nur noch Takuma und Kaname. Ungefähr 5 Minuten später kamen sie dann auch und lächelten mich an. „Bereit für deinen ersten Unterricht?“ fragte mich Kaname, ich nickte. „Na dann, los geht’s.“
Wir verlassten das Wohnheim und gingen in Richtung Tor wo ich schon viel Geschrei hörte. „Ach Luna, bitte erschrecke dich gleich nicht“ sagte Takuma. „Wieso?“ fragte ich zurück. „Weil die DayClass Schüler gleich alle vorm Tor stehen werden und rum schreien, aber keine Sorge das dich irgendeiner anfallen wird. Die Vertraunesschüler werden sie aufhalten.“ Er lächelte. „Ok, wen du das sagst.“ Jetzt war ich doch ein wenig nervös. „Keine Sorge Luna“ ein Arm legte sich um meine Schulter. Aido. „Das wird Spaß machen“ lachte er, ich lächelte nur. Kaname beobachtete mich, was ich allerdings nicht bemerkte. Dann ging das Tor auf und ich sah die vielen DayClass Schüler, die von einen Mädchen mit schulterlangen braunen Haaren und braunen Augen und von Zero aufgehalten wurden. Wir gingen an den Schülern vorbei und ich lächelte Zero an, der allerdings schaute mich ein wenig verdatter an. Als Kaname an Zero vorbei ging sah ich, dass die beiden sich tödliche Blicke zuwarfen. Mögen die sich etwa nicht? fragte ich mich, doch ich machte mir keinen weiteren Kopf darüber und unterhielt mich ein wenig mit Akatsuki bis wir die Schule erreichten.
