Zum Inhalt der Seite

Roter Sand

Russia x Prussia
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Warnung : Blut, indirekte Gewaltanwendung, Tod, Länderpersonifizierung, angedeutetes Shounen-Ai

Rate : idk

Song : Rammstein - Roter Sand
 

Roter Sand

Eine Liebe

Ein Versprechen,

sagt ich komm zurück zu dir.

Nun ich muss es leider brechen,

seine Kugel steckt in mir.

„Ich komme wieder“, hatte er gesagt ehe er das Haus verließ. „Das verspreche ich dir.“

Er hatte gelächelt wie immer, doch war es das geheuchelte Falsche welches Gilbert so an ihm hasste. Das der Russe auch anders sein konnte hatte er gelernt, nach langer Zeit des zusammen seins. Ivan war eine Sache für sich, doch alles in allem ein aufrichtiger, herzlicher Mensch. Nun ja... wenn er es einen denn erkennen lies. Leider, so erkannte der Preuße, lies er das keinen.

Außer ihn.

Ihm hatte er diese andere Seite gezeigt. Nun hoffte er was für ihn früher noch undenkbar war. Er hoffte das Ivan Braginski dieses Versprechen halten würde.
 

Es bedrückte ihn, das bemerkte selbst er, der er aufgrund seines mangelnden Kontaktes zu seiner Umwelt nicht sonderlich gut darin war Emotionen zu händeln, seien es nun seine eigenen oder die der anderen. Doch es bedrückte Gilbert, sehr sogar. Und so mit bedrückte es auch ihn selbst. Aber er musste gehen. Ohne zu wissen ob er es halten könnte, gab Ivan dem Preußen das Versprechen zurück zu kehren. Doch kaum das er auf dessen jüngeren Bruder traf wusste er, dass er es brechen würde...

Eine Liebe

Zwei Pistolen

Eine zielt mir ins Gesicht

Er sagt ich hätte dich gestohlen

Dass du mich liebst, weiß er nicht.

„Du bist zu weit gegangen Braginski!“, der junge Deutsche sprach abwertend und hasserfüllt, adressierte die weitaus ältere Nation nur mit ihrem Nachnamen. „Ich weiß ich habe Fehler begangen. Schreckliche Fehler. Aber ich habe dafür bezahlt! Gib ihn zurück!“

Ivan schluckte kaum merklich. „Das kann ich nicht.“

Der pure Hass glühte in Ludwigs Augen. „Der Krieg ist vorbei und ihr habt gesiegt. Du hast keinen Grund mehr meinen Bruder festzuhalten!“

„Doch den habe ich“, erwiderte der Russe jetzt mit wesentlich festerer Stimme, nannte selben aber nicht.

„Was wollt ihr noch von mir? WAS? Die glorreichen Siegermächte haben alle ihre Anteile erhalten und mein Volk droht zu verhungern. Ist das nicht genug? Soll nun auch noch meine Familie zerreißen?“ Ivan zuckte leicht zusammen, reagierte dann aber mit Trotz. „Meine Familie wurde mehr als nur zerrissen, eure Habgier hat meine Schwester fast umgebracht!“

„Nein alter Kamerad...“, antwortete sein Gegenüber mit brüchiger Stimme. „Es war dein Egoismus der Yekaterina das angetan hat, nicht meine Gier. “, und unter größter Anstrengung appellierte der Deutsche nun an die Vernunft seines Feindes. „Aber...dies beweist doch nur das du weißt was es bedeutet seine Geschwister zu verlieren. Gib ihn wieder frei!“

In Ivans Inneren sträubte sich alles dagegen was er nun zu tun hatte, konnte er den Schmerz des Soldaten doch nachvollziehen, aber er würde Gilbert niemals kampflos aufgeben. „Wie bereits gesagt, das geht nicht.“ war die schlichte Erwiderung und während er sprach nahm seine Stimme den frostigen emotionslosen Ton an den die Welt von ihm kannte. „Reicht es nicht das ich alles dafür getan habe das ihr euch nicht mehr sehen müsst? Kannst du nicht aufgeben, Towarischtsch?“

„Ich werde meinen Bruder zurückbekommen und auch diese Mauer werde ich niederreißen!“

„Nur über meine Leiche...“, antworte der Russe nun doch etwas trübselig aber immer noch lächelnd.
 

Gilberts Hand krallte sich verkrampft in den Vorhang, an welchem er Halt gesucht hatte. Er sollte ihm nicht folgen... Was würde er finden? Er müsste sich entscheiden zwischen dem Mann den er liebte und seinem Bruder, seiner ganzen Familie...

Die roten Augen blickten starr ins Leere und zeichneten sich krass von der bleichen Haut seines Gesichts ab. Er wusste das Ludwig es nicht verstehen und das Ivan nicht ehrlich sein würde. Was empfand sein Bruder nur den sogenannten Siegermächten gegenüber? Hier in der sowjetischen Zone zeichneten sie nur das Feindbild des Westens, von welchem Gilbert aus eigener Erfahrung wusste das es falsch ist. Vielleicht war auch die Siegpropaganda glorreicher als die Realität? Er hoffte es. Mit dem Bau der Berliner Mauer hatte er sich in sein Schicksal ergeben. Auch der stärkste Krieger wird einst müde. Doch gerade in dieser Schwärze fand er das wahre Gesicht seines Unterdrückers. Eigentlich war Ivan nur ein verlorenes Kind, doch wer wusste das schon? Ludwig sicher nicht. Wieder schritt er forsch zur Tür, hielt jedoch, die Hand auf der Klinke, inne. Würde er sich entscheiden müssen?... Würde er es können?

Der Preuße kehrte zurück zum Fenster.

Roter Sand und zwei Patronen

Eine stirbt im Pulverkuss

Die Zweite soll ihr Ziel nicht schonen

steckt nun tief in meiner Brust.

Zwei Schüsse zermalmten die Stille für Bruchteile von Sekunden, dann legte sie sich wieder über die Szenerie als wäre nie etwas passiert. „Ich habe genug verloren, um jetzt auch noch ihn zu verlieren.“, sprach Ludwig leise, doch schwang ein Hauch von Enttäuschung mit. Ivan war vor ihm bereits in die Knie gesunken. Mit allem hätte er gerechnet, nur nicht damit : Der Russe begann zu lachen. Schallend und laut. Fast schon stieg Zorn in dem Deutschen auf, aufgrund der unpassenden Reaktion auf den Schuss der sein leeres Herz zerrissen haben musste. Doch ehe er fragen konnte, antwortete der Andere : „Das Gleiche...“ Er musste stark schlucken. „Das Gleiche kann ich auch von mir behaupten.“

Ludwig musterte ihn verwirrt, verstand er diese Worte doch nicht.
 

Es reichte. Er würde wahnsinnig werden hier so herumzustehen. Mit Wucht riss er die Tür auf, lief Toris direkt über den Haufen, welcher nach ihm hatte sehen wollen, und rannte hinaus in die Kälte. Der Schnee hat die Spuren des anderen längst verweht, doch wusste er welche Richtung dieser eingeschlagen hatte. Immer weiter westwärts, Richtung Heimat, lief der Preuße seinem Schicksal entgegen. Der klamme Griff der sein Herz zu zerfetzen drohte rührte nicht von der Temperatur her. Es fühlte sich an als wäre gerade etwas schreckliches passiert und in seinem Kopf verdrängte er die Frage, wen der Beiden er nun verloren hätte...

Eine Liebe

Ein Versprechen,

Ach das Blut läuft aus dem Mund

Und keiner wird mich rächen

Sinnlos gehe ich zu Grund

„Ich verstehe das nicht...“, murmelte Ludwig irritiert doch Ivan lächelte nur. „Das... wundert mich nicht.“ Der Russe schluckte erneut schwer, doch diesmal gelang es ihm nicht. Mit einem röchelndem Husten spuckte er etwas Blut in das unberührte Weiß. „Wer... hätte schon gedacht... das ich...“. mit diesen unvollendeten Worten kippte er nach hinten über in den Schnee. Seine Atmung ging nur noch flach und ein Rinnsal frischen Blutes sickerte ihm aus dem Mundwinkel. Ob das alles einem höheren Ziel galt? Eines wie er es immer angestrebt hatte? Womöglich würde es den anderen Ländern des Bündnisses besser gehen wenn er hier starb. Ob das auch für Gilbert galt? Das durchgeschossene Herz vermochte es noch einmal neue Sphären des Schmerzes zu erreichen, bei dem Gedanken das es so sein könnte. Seine gesamte Existenz und all sein Handeln würde sinnlos werden und er würde hier sterben mit dem festen Glauben an eine törichte Sache und der Gewissheit das es keinen verletzen würde wenn er jetzt starb.
 

Gilbert rannte wie er noch nie zu vor gerannt war. Sein Atem ging keuchend und seine Seiten stachen doch er konnte und wollte nicht mehr warten,stehen bleiben oder auch nur pausieren. Das mulmige Gefühl ward stärker und stärker geworden. Doch endlich hielt er schnaufend inne. In einem ersten Anflug von Erleichterung sah er dort eine Person im Schneegetümmel. Bang zog sich sein Herz zusammen. Eine Person... nicht zwei.

Eine Liebe

Zwei Pistolen,

Einer konnte schneller ziehen

Nun ich bin es nicht gewesen

Jetzt, gehörst du ihm

Ludwig war nicht im Stande sich zu bewegen. Was hatte sein Nemesis sagen wollen? 'Wer hätte schon gedacht das jemand wie ich...' was? Das Herz des Russen schien noch zu schlagen. Noch könnte er ihn fragen. Hatte nicht selbst ein Monster wie er es verdient seine letzten Worte zu sprechen? Doch so sehr der Deutsche dem Anderen diesen Gefallen auch tun wollte, seine Stiefel schienen wie festgefroren. Was hatte er nur sagen wollen?

„Du elender Idiot!“, riss die Stimme seines großen Bruders ihn aus seinen Gedanken.

Gilbert stürzte neben Ivan in den Schnee und kauerte sich kniend an dessen Seite. Vorsichtig strich der Preuße dem Sterbenden eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wischte mit seinen Fingern das Blut fort.

Ludwig blieb nun mehr als unbeteiligte Randperson stehen, konnte er die Situation nicht mehr erfassen. In seinem ganzen Weltbild machte dieser Anblick keinen Sinn, kannte er nur den Hass den das Königreich Preußen gegenüber dem russischen Reich, und der späteren Sowjetunion, immer empfunden hatte. Die Hand Ivans haltend blickte jedoch sein Bruder nun ihn mit eben diesem Hass an. „Was hat er dir getan? WAS? Schlag dich doch mit den Siegermächten herum die dich angegriffen haben! Sowjetisch-besetzte Zone... das bin ich, Ludwig. Hörst? ICH! Das war allein mein Problem!“

Dem Deutschen fuhr der Schreck bis in die Knochen. War er nun wieder der Böse? Aber er hatte doch nur seinem Bruder helfen wollen. Woher hatte er wissen sollen was hinter der Sperrzone passierte? Er setzte an sich zu rechtfertigen, doch ein Blick des Älteren genügte und er blieb stumm.

Roter Sand und Zwei Patronen

Eine Stirbt im Pulverkuss

Die Zweite sollt ihr Ziel nicht schonen

Steckt nun tief in meiner Brust

Ivans rechte Hand erwiderte leicht den Druck, welchen die seines geliebten Albinos auf seine ausübte. Sofort galt Gilberts ganze Aufmerksamkeit dem Russen. Sein Bruder war einfach nicht mehr anwesend für ihn. Nur noch der Mann der vor ihm lag, blasser als sonst. Er versuchte zu sprechen, doch der Weißhaarige lies es nicht zu. Beruhigende, gemurmelte Worte lösten alle Anspannung und Angst die ihm innewohnten.

Nein... es würde nicht alles verloren sein. Denn jetzt wusste er das er nicht umsonst gelebt hatte. Wenigstens ein Land dieser Erde würde ihn wirklich vermissen. Nicht wie seine Schwestern die ihn fürchteten, nicht wie seine Untergebenen die sich hinter ihm versteckten und nicht wie seine Feinde die ihn offen hassten, aber abhängig von seiner Gunst waren. Wenigstens eine Person würde ihn vermissen um seinetwillen.

„Bleib ruhig...“ hörte er Gilberts wispernde Stimme an seinem Ohr, während dieser seine Arme fest um ihn schloss. „Es wird alles wieder gut... ganz bestimmt...“
 

Krampfhaft packte Ivan Gilbert an der Schulter. Das hatte viel Kraft gekostet und er musste schwer atmen, konnte nicht verhindern das ihm neues Blut aus dem Mund lief. Er zog den Preußen zu sich herunter und aus Ludwigs Sicht bewegten die Lippen des Russen sich stumm. Doch sein Bruder schien hochkonzentriert zu lauschen und nickte.

Roter Sand und weiße Tauben

Laben sich an meinem Blut

Am Ende gibt es doch ein Ende

Bin ich doch zurück, mach's gut.

„Ich verspreche es...“, flüsterte Gilbert als der Russe geendet hatte und dieser lächelte. Ein Lächeln wie nur er es kannte. Glücklich... der Arm des andere erschlaffte mit einem Mal und der Klammergriff um die Schulter des Preußen lies nach. Es war mehr der Reflex eines Soldaten wie sein eigener, als er nach dem Puls des Anderen tastete und die schreckliche Erkenntnis brauchte einige Sekunden bis sie in das Bewusstsein des Weißhaarigen vorgedrungen war.

Tod. Ivan Braginski war tot. Ein plötzlicher Schüttelfrost überkam ihn und ehe er sich daran hindern konnte fiel die erste Träne. Die heiße Flüssigkeit schmolz die Eiskristalle dort hinfort wo sie aufkam und Gilbert kauerte sich noch mehr zusammen, krallte sich in dem Schal des Verstorbenen fest und vergrub sein Gesicht darin.

So niedergeschlagen verweilten die beiden Brüder lange Zeit schweigend in der Eiswüste. Ludwig vermochte immer noch nicht zu begreifen in welchem Ausmaß er seinen eigenen Bruder verletzt hatte, doch bereute er seine Tat längst.

Roter Sand und zwei Patronen

Die Eine stirbt im Pulverkuss.

Die Zweite soll ihr Ziel nicht schonen,

Steckt nun tief in meiner Brust.

Lange wartete der Deutsche bis sein Bruder an seine Seite trat. „Geh und hol einen Spaten.“, forderte dieser ihn tonlos auf und Ludwig gehorchte stumm. Als er mit dem Gerät wiederkam, tat er es in Begleitung des Baltikums, welches ihm verwirrt gefolgt war. Gilbert jagte sie sofort wieder zum Teufel, konnte und wollte er diese Heuchler jetzt nicht ertragen. Gerade als Ludwig ihm helfen wollte bat er auch ihn zu gehen. Das wäre etwas, was er alleine tun muss. So vergingen einige Stunden, in denen der Preuße gegen die festgefrorene Erde ankämpfte und das Grab aushob, für den einzigen Menschen den er je wirklich geliebt hatte. Ludwig war nicht völlig gegangen, hatte gewartet. Still und schweigsam stand er erneut im Abseits, bis sein Bruder zu ihm kam.

„Was hat er gesagt?“, fragte der Jüngere zögerlich. Gilbert sah zu ihm auf und erkannte das der Andere wirklich mit ihm litt, also antwortete er wahrheitsgetreu :

„Er hat mir das Versprechen abgenommen, dir zu verzeihen.“
 

1989 in der Nacht vom neunten November fiel die Berliner Mauer und es wurde die Bundesrepublik Deutschland ausgerufen, wiedervereint aus West und Ost. Wenige Jahre darauf zerbrach die Sowjetunion endgültig. 1991 traten die Länder Litauen, Lettland und Estland als Letzte aus dem Bündnis aus. Russland wurde als Demokratie neu geeint und der russische Kommunismus erlebte unter Michail Sergejewitsch Gorbatschow seine letzten Tage. In diesen Jahren sind zwei Länder endgültig gestorben und zwei neue wiederauferstanden. Durch den Alliierten Kontrollrat und die spätere Auflösung der DDR verschwanden die letzten preußischen Provinzen, fast zeitgleich zerfiel das mächtigste Bündnis osteuropäischer Staaten unter russischer Vorherrschaft. Doch auch hier und heute hat Russland noch seine rote Seele und Deutschland einen preußischen Kern. Denn solange diese Länder noch vom roten Platz und von Brandenburg aus regiert werden, leben zumindest die Erinnerungen an sie, in uns weiter.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-04-01T01:32:15+00:00 01.04.2013 03:32
Ich schreibe nicht wirklich viele Kommentare aber zu dieser Story muss ich einfach was sagen :D sie ist genial *-* nicht nur das ich das paaring Liebe sondern auch dieses Lied aber deine Umsetzung ist einfach nur .... ich find kein anderes Wort als genial oder supertoll *_* dein schreibstil ist einfach klasse und wie du das beschrieben hast super ehrlich und mit dem Lied passt das verdammt gut :D also wie gesagt supi dupi tolle Story *-*
LG aki-chan
Von: abgemeldet
2013-04-01T01:32:14+00:00 01.04.2013 03:32
Ich schreibe nicht wirklich viele Kommentare aber zu dieser Story muss ich einfach was sagen :D sie ist genial *-* nicht nur das ich das paaring Liebe sondern auch dieses Lied aber deine Umsetzung ist einfach nur .... ich find kein anderes Wort als genial oder supertoll *_* dein schreibstil ist einfach klasse und wie du das beschrieben hast super ehrlich und mit dem Lied passt das verdammt gut :D also wie gesagt supi dupi tolle Story *-*
LG aki-chan
Von:  skalden
2011-09-07T19:45:57+00:00 07.09.2011 21:45
Große Klasse, ich liebe es ^-^ ich mag es besonders wie du Russland dargestellt hast (mal nicht ganz so wahnsinnig) und das Ende ist auch super..haa ich bin ein schlechter Kritiker xD
Und ich liebe dieses Lied ;D
Von: abgemeldet
2011-08-26T08:50:42+00:00 26.08.2011 10:50
I like. Packend, flüssig zu lesen....und viele Fehler hast du nicht gemacht. Zumintest keine merklichen xD

<3
Von: abgemeldet
2011-08-13T10:18:38+00:00 13.08.2011 12:18
Also dein Schreibstil ist echt toll, das war packend vom ersten bis zum letzten Wort .___.

Bin leider nicht gut im Kritik geben, sorry DX, aber es wandert definitiv in meine Favo-Liste


Zurück