One-Shots

Es wurde ja schon einiges gesagt hier, dem kann ich so eigentlich auch zustimmen ^^
Ist schon ganz schön krass, wie Claires Schwester drauf war, da fragt man sich, was bei der im Kopf durchgebrannt ist :D
Beim Lesen hat es mich zuerst ziemlich gewundert, dass Claire in totale Angst verfällt, nur weil sie diese Melodie hört, aber am Ende ist das natürlich ziemlich offensichtlich ^^ Ich habe mich auch gefragt, warum die Schwester noch ein Mädchen ist, obwohl Claire ja schon erwachsen ist, aber auf die Idee, dass es nur ein Traum war, wäre ich trotzdem nicht gekommen ^^
Was den Stil angeht, stimme ich den anderen ebenfalls zu. Sehr lebhafte Beschreibungen, die Claires Angst gut rüberbringen. Nur ein Satzteil hat mich sehr verwirrt: "... über den kleinen Körper, der nicht minder wenig Leben enthalten dürfte wie der ihrer Schwester." Ich hab ihn dreimal gelesen und wusste immer noch nicht so richtig, was er mir sagen sollte. Hab's dann im Nachhinein verstanden, aber ich finde es einigermaßen kompliziert ausgedrückt ^^

Ditsch

Wow, war spannend. Hat mir gut gefallen und auch vom Schreibstil hast du dich vom letzten OS gesteigert. Das Thema hast du auch verdammt spannend umgesetzt. Die Emotionen deines Charakters sind auch realistisch und sehr gut nachvollziehbar. Hab nichts zu beklagen, ist wie ein guter Thriller im Fernsehen. Schnell, eben alles andere als langatmig. Du faengst gleich mitten in der Action an und hoerst auch damit auf. Das sind Geschichten, die mich fesseln. Klasse OS.

Ich zitiere einfach mal Arianrhod-, weil es ungefähr das ist, was ich sagen will, mir fehlen nur gerade ein wenig die Worte: »Ich finde sie echt klasse. Spannend, mit dem richtigen Gänsehaut-Feeling und einem sympathischen, konfliktbehafteten Charakter, auch wenn man nicht wirklich viel über Claire erfährt.«

Die Geschichte ist super, toll, klasse!
Schreibstil: top; alleine die Vergleiche und Metaphern, die du einfach so einfließen lässt.
Charaktere: interessant, symapthisch, beängstigend, mit Persönlichkeit.
Thematik: Musikinstrument wunderbar verknüpft mit der Angst; Angst selbst hervorragend umgesetzt und eingebaut, logisch, realistisch, mitreißend.
Und ich weiß wirklich, wirklich nicht, was ich noch großartig sagen soll, daher entschuldige, dass ich nicht mehr sage, aber ich weiß einfach nicht, was. XD

Liebe Grüße
Aya

Erst einmal muss ich sagen, dass ich deine Art zu schreiben wirklich klasse finde =D Du verwendest Redewendungen und Metaphern, die mir niemals einfallen würden ^^"
Außerdem gelingt es dir eine gewisse Spannung mit Grusel-Effekt aufzubauen ...

Die Umsetzung von dem Thema: Angst und Musikinstrument, hast du wirklich gut getroffen ^^
Die Handlung, bzw. die Hintergrundgeschichte von Claire, ist ziemlich markaber xD Aber dadurch erhält das Teil-Thema Angst eine gute Wirkung ^^

Bevor ich mich hier noch dumm und düsslig rede, fasse ich mich lieber kurz:
Ich bin positiv überrascht von deiner OS, wenn auch ein Auge fragend auf das verkorkste Leben der Protagonisten blickt ^^

Mach weiter so ;P
LG
n0ah

Ich gebe zu, ich verstehe nicht, warum deine Geschichte noch nicht kommentiert wurde. :/

Ich finde sie echt klasse. Spannend, mit dem richtigen Gänsehaut-Feeling und einem sympathischen, konfliktbehafteten Charakter, auch wenn man nicht wirklich viel über Claire erfährt.
Bis jetzt gefällt deine Geschichte mir von den Beiträgen zum Turnier am Besten. ^^

Das Thema hast du meiner Meinung nach 1a umgesetzt. Das ist eine wahnsinnig gute Idee, die Mundharmonika, diese psychopathische Schwester, dieser plötzliche Flashback, der durch die bekannte Melodie hervorgerufen wird...
Claire ist - trotz des Mordes an ihrer jüngeren Schwester - die Sympathieträgerin, weil man sie doch verstehen kann. Dieses Erlebnis mit ihrer Schwester (die hatte keinen Namen, oder?) und dem Messer in der Nacht war sicher traumatisierend.
Das hast du sehr gut rübergebracht. (Nett fand ich auch diesen Touch mit den mobbenden(?) Kollegen, die sich in den Traum einschleichen und diese Ängste verknüpfen, auch wenn die kleine Schwester deutlich im Vordergrund steht.)

Anzumerken habe ich nicht viel. Es ließt sich total flüssig und gut, die Metaphern und Vergleiche waren klasse - insbesondere gefiel mir diese Gleichsetzung von dem Mercedes und einem Raubtier, das passte echt gut - Rechtschreib-/Grammatikfehler sind mir auch nicht aufgefallen.
Nur einmal hast du geschrieben, dass Claire apathisch schreit, was nicht zusammenpasst. Apathie ist Gleichgültigkeit/Desinteresse und schreien setzt meist Emotion voraus.
Außerdem hab ich nicht ganz verstanden, ob der Mercedes jetzt frontal mit ihr zusammengekracht ist oder ob sie nur noch vom letzten Rest des Schwungs erwischt wurde. Weil so ein Frontalzusammenstoß mit einem Auto kann echt böse enden. (Ich hoffe, der Fahrer ruft ihr einen Krankenwagen...)

Gruß
Sorca~

Ich weiß gar nicht recht, was ich noch großartig sagen soll. Das meiste wurde einfach schon gesagt, aber ich schau einfach mal, ob ich noch was finde.

Ich muss sagen, anfangs mochte ich Cathleen, aber nachdem die Sache mit dem Freund rauskam, hat sich das schnell geändert. Sie ist zwar irgendwie sympathisch und ihre Fähigkeit ist wirklich toll (wirklich, ich finde sie klasse. Erst dachte ich, es wäre nur durch Gegenstände phasen, aber es ist ja doch etwas ganz anderes, was es wirklich interessant macht), aber dass sie sich von so einem Freund nicht trennt, kann ich nicht nachvollziehen.

Der Konflikt zwischen ihr und ihrem Freund hingegen wird gut rübergebracht. Obwohl ich nicht ganz verstehe, aus welchen Beweggründen heraus Jason agiert. Da fehlt ein wenig was; so bleibt er doch sehr undurchsichtig (obwohl ich diese Angewohnheit mit den Türen herrlich fand; ein wirklich schönes Detail). Ebenso verwirrt hat mich der Typ, der plötzlich in ihrem Badezimmer mit einer Kamera steht. Wo kommt der her und was macht er da???

Ich fand es übrigens passend, dass der Leser mit Cathleen gemeinsam ihre Fähigkeit entdeckt und nicht sofort wusste, was genau sie kann. Ihr Freund scheint ja auch eine Fähigkeit zu haben, zumindest wird es angedeutet, aber darüber erfährt man so gut wie nichts... andererseits liegt der Fokus der Geschichte ja auch viel mehr auf Cathleen, aber wie gesagt, etwas mehr über Jason wäre nicht schlecht gewesen.

Alles in allem mag ich die Geschichte aber sehr gern, der Konflikt ist gut umgesetzt und die neu entdeckte Fähigkeit ist zudem sehr interessant.

Liebe Grüße
Aya

Huh... Eigentlich hat Sorca schon alles gesagt, was gesagt werden muss. ^^

Spannend ist deine Story auf jeden Fall und dein Schreibstil und Beschreibungen sind detailliert, ohne zu detailliert und langweilig zu sein. Das ist eine nette Mischung und erleichtert einem das Lesen, besonders weil hier nicht sehr viel Dialog vorkommt.

Außerdem finde ich Cathleenas Fähigkeiten sehr interessant. Zwar war ich auch bei der Sache mit dem Tisch verwirrt, weil es für mich ebenfalls schien, dass sie durch den Tisch statt in ihn gefallen ist, aber das hat sich ja später noch herausgestellt. :)

Allerdings muss ich sagen, dass bei mir keine Sympathie oder Mitleid für sie aufkommt. Ehrlich gesagt, kann ich sie nicht leiden. Oo Das liegt allerdings daran, dass ich Frauen wie sie einfach nicht verstehen kann. Ja, ich weiß, dass man manche Typen immer wieder Chancen gibt, obwohl sie keine verdient haben und das selbst, wenn sie klammern und einen damit erdrücken. Doch sobald jemand Hand gegenüber einen anlegt, muss man sich ernsthaft fragen, ob man nichts wert ist, dass man sich dermaßen behandeln lässt. Und ob diese Liebe/whatever es wert ist ständig in Angst zu leben.
ABER... es ist eindeutig etwas Neues, solch eine Beziehung mit Fähigkeiten dieser Art zu kombinieren. Das war erfrischend.

Ansonsten... du hast ja selbst geschrieben, dass der Übergang zwischen der Szene mit dem Tisch und der im Badezimmer recht verwirrend ist. Dazu muss ich also nicht mehr viel sagen, außer dass du recht hast und ich mich die ganze Zeit über gefragt habe, was das für ein Typ war.
Jason kam mir auch etwas kurz. Wenn ich mich recht erinnere, sagt er nicht mal ein Satz in der Story? .__. Sein Charakter kann man nicht nachvollziehen, auch nicht, warum er sie mit einer Axt töten will und sogar die Möbel zerstört, aber keine Tür eintritt/whatever. Da ist auch keine Liebe und keine anderen Gefühle, die von ihm ausgehen, dass er einfach wie ein wahnsinniger Irrer rüberkommt, der eines Tages anfing Cathleena ihr Leben schwer zu machen. Das finde ich etwas schade, weil die Grundidee sehr spannend ist. Allerdings ist das auch ein schwieriges Thema, denke ich.

Das Ende war ein Ende, aber irgendwie etwas zu offen. Okay, sie ist ihren Freund los, aber gleichzeitig hört es mitten in einer ‚Actionszene’ auf und man weiß nicht mal wie die Reaktion ihrer Freundin aussieht. Ehrlich gesagt hatte ich glatt gedacht, dass sie ebenfalls bei dem Autounfall ums Leben kommt und Cathleena dann alleine dasteht – und der Gedanke war irgendwie sehr spannend, weil ich mich gefragt habe, was sie dann tun wird.

Na ja, alles in allem war es eine interessante Story.

Ui, spannend. :D

Deine Geschichte ist (was die Superkräfte angeht), ja eher klassisch - Person entdeckt Kraft (die sie in deinem Fall vermutlich durch diese 29.-Juli-Lichtsäulen bekommen hat) und kämpft damit - aber durch diesen sehr persönlichen Feind-ExFreund gibst du ihr noch einen ganz anderen Twist.

Dein Schreibstil ist auch gut und leicht zu lesen. Hin und wieder baust du ein paar Fehler ein - "Pass aus!" - aber das war eher selten.

Cathleena (sehr ungewöhnlicher, aber echt schöner Name) scheint mir ziemlich realistisch und auch sehr sympathisch. Sie geht in ihrer Arbeit auf, während (oder weil?) Zuhause nur eine Hölle auf sie wartet. Auch Monique, als obligatorische beste Freundin, wirkte sympathisch. Über Jason hätte ich aber gerne noch mehr erfahren. Für ihn hast du kaum Hintergrund geliefert, außer dass er Cathleenas eifersüchtiger, gewalttätiger Freund ist, was unfertig und nicht ganz durchdacht wirkt.

Cahtleenas Kraft dagegen finde ich sehr, sehr interessant und du hast sie auch toll umgesetzt. :) Zuerst dachte ich allerdings, sie wäre eher wie Kitty Pryde, weil du gesagt hast, dass sie durch den Tisch fällt. Dagegen fällt sie ja eher ... in ihn hinein? Das hat mich für einen Moment sehr verwirrt. @__@
(BTW, hat Jason auch eine Superkraft? Einmal sagte Cathleena, dass er nicht sterben kann und diese Sache mit den Türen ist natürlich auch sonderbar.)

Teilweise, muss ich allerdings sagen, war die Geschichte etwas verwirrend und ich bin kaum hinterhergekommen, was denn nun passiert ist, vor allem während dieser Szene im Badezimmer - ich hab irgendwie erst hinterher mitgekriegt, dass es Jason erwischt hat, aber das mag mein Fehler gewesen sein.
Und - pardon my french - wer zum Teufel war diese andere Kerl und wo verdammt noch mal kam der so plötzlich her?!
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, was du damit bezweckt hast und wie der in die Geschichte reinpasst. Es scheint, als wäre er einfach mit einer Kamera aus dem Nichts aufgetaucht um ein paar für Cathleena gefährliche Fotos zu machen. Ist er ein Freund von Jason? Wirkte allerdings nicht so, weil dessen Tod hat ihn ja kaum beeindruckt.
Was ich damit sagen will, es war ziemlich wenig zufriedenstellend, so wenig über ihn und seine Motive zu erfahren. :/

Naja, jedenfalls hat mir die Geschichte trotz allem gefallen. :)
Sollte ich noch was vergessen haben, melde ich mich nochmal. ^^~
Gruß
Sorca~