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Im Schnee versunken


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.08.2011
abgeschlossen
Deutsch
111 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Liebe
Ein kleiner lyrischer Erguss meinerseits,welcher durch Otto Dix Bild: "Sonnenaufgang",inspiriert wurde.

Da es ein One Shot ist möchte ich auch nicht so viel vorweg nehmen.

Liest einfach.
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.

LG Ella

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Im Schnee versunken E: 15.08.2011
U: 15.08.2011
Kommentare (5)
111 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von:  TommyGunArts
2011-09-24T14:26:00+00:00 24.09.2011 16:26
Also ich muss ja ganz ehrlich sagen: Es ist nicht schlecht, aber "Der Einzige" von dir mag ich wirklich lieber.
Hier beschreibst du zwar erst sehr schön und genau die Hoffnungslosigkeit des lyr. Ichs, zeigst, wie tief es gesunken ist und wie verzweifelt es ist. Dass all seine Schreie unerhört bleiben.
Das ist sehr poetisch und vor allem sehr gefühlvoll geschrieben. Man kann richtig die Traurigkeit spüren.
Leider muss ich Joker recht geben: Der Hoffnungsschimmer, das Aufleben des lyr. Ichs am Ende bleibt so gut wie aus. Es ist eher kurz angebunden, dass da ja nun irgendwie alles besser ist, seit das "Du" da ist, aber so wichtig ist das jetzt auch nicht. xD
Ich finde, da hättest du mehr raus machen können, vor allem, weil du es kannst!
Warum dieser Hoffnungsschimmer?
Warum plötzlich dieses Licht und was wird alles besser?
Und wie macht das "Du" das?

Gut, es ist jetzt keine Geschichte, aber trotzdem könntest du diese fragen noch ein wenig beantworten. Damit würdest du zeigen, dass es dir eher auf die Hoffnung am Ende ankommt und nicht auch das Schlechte im Hauptteil. ^^ nur so ein Rat.

Ansonsten gefällt es mir aber doch ganz gut. Nicht so gut wie Der Einzige aber dennoch gut :D
lg
Schnorzel
Von:  _-THE_JOKER-_
2011-09-05T11:04:15+00:00 05.09.2011 13:04
Mir gefällt dieses Gedicht eigentlich ganz gut.
Die Aussage ist super udn auch die Umsetzung ist gelungen.
Die Verse klingen rund und auch die Länge ist, wie ich finde, sehr passend.
Du beschreibst die Verzweiflung sehr gut und man bekommt (vor allem durch den Vergleich mit dem Versinken im Schnee) eine sehr gute Vorstellung,von der Gefühlslage des Protagonisten, man kann sich gut in ihn hinein versetzten.
Doch so gut du die Verzweiflung auch beschreibst,kommt mir die Hoffnung zu kurz, da hätte noch mehr zu gekonnt.
Und den letzten Satz fand ich leider auch nicht so toll, da hätte etwas ausschlaggebenderes hin gemusst, irgendwas was so richtig zum Nachdenken anregt und genau zeigt was los ist.

Alles in allem jedoch, war es ein sehr schönes Gedicht.
Mach auf jedenfall weiter so.


lg joker

FCY

Von:  Blaetterklingen
2011-08-17T14:07:30+00:00 17.08.2011 16:07
Du hast die extressonistischen "unscharfe" Mehrdeutigkeit sehr gut in Worte gekleidet. Das die schwarzen "Flecke", Kräher Häuser, Wolken oder Schreckgespenster sind, wird unwichtig, wenn da eine Sonne ist, die alles überstrahlt, die einen Wärmt udn schützt. Ich mag es, wenn Leute sich auf die Werke von anderen Künsterln einlassen können und es damit erweitern. :)
Von:  Jaberwocky
2011-08-16T20:15:47+00:00 16.08.2011 22:15
Ich kam natürlich nicht drumherum mir vor deinem Gedicht das erwähnte Bild anzusehen!

Mit diesem vor den Augen lässt sich dein Werk wirklich sehr gut lesen! Das Versinken im Schnee finde ich sehr passend zu der erwähnten Hoffnunglosigkeit und den Sonnenstrahlen der Hoffnung.
Für mich zeigt dein Gedicht, dass in den dunkelsten Stunde Freunde, oder geliebte Menschen da sind, die durch ihre Liebe den erdrückenden Schnee der Hoffnunglosigkeit schmelzen.

:D
Von:  Yumiko_Youku
2011-08-15T17:30:38+00:00 15.08.2011 19:30
Wunderschön !
Das Gefühl kenn ich nur allzu gut...Leider hab ichs nicht so drauf das auszudrücken.
Aber du schon. Mach damit doch mal bei nem Wettbewerb mit :-) Sowas gibts immer wieder mal:-)