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Cold War

von

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Tagträume

Kapitel 2 – Tagträume
 

Der Stoff unter seinen Fingern war kalt und schien die Hitze der Beiden, die sich auf ihm räkelten nicht aufzunehmen. Heiß striff der Atem sein Ohr. Schweiß perlte von den Beiden ab. Haut an Haut. Sein Geruch, sein Atem, seine Hände, sein Körper – überall. Er gab sich ihm hin, zog ihn näher. Bog sich durch. Klammerte sich an das Metall des Bettgitters- „ ... mit dir?“, die raue Stimme neben ihm riss ihn aus seinen Gedanken.
 

Malik musste blinzeln um sich zu vergewissern, dass er am Frühstückstisch saß. Seine Wangen waren tief gerötet und ließen sein Gegenüber ahnen, an was er gerade dachte. Er räusperte sich und trank einen tiefen Schluck Kaffee um die restlichen Gedanken zu verdrängen – was war das gewesen? Wieder eine Erinnerung von gestern Abend?
 

Er saß seit mittlerweile fast 30 Minuten mit dem Unbekannten am Tisch zu frühstücken, und in kleinen Abständen kamen ihm immer wieder Abschnitte, Erinnerungen in den Kopf was er anscheinend gestern Nacht getan hatte – und es war verdammt noch mal nicht jugendfrei.

Er stellte seine Kaffeetasse nieder und bemerkte erst jetzt, dass der Fremde anscheinend immer noch auf eine Antwort von ihm wartete. Entschuldigend sah er ihn deshalb an: „Bitte?“
 

„Ich hab gefragt ob alles in Ordnung mit dir ist – du wirkst desorientiert, besorgt ...“ „Ähm, ja klar alles okay ich ...“, Malik suchte nach Worten, räusperte sich wieder, dirigierte seine Hand durch die Luft nur um schlussendlich mit tiefroten Wangen in einem unverständlichen Nuscheln zu Enden bevor er wieder einen Tiefen Schluck Kaffee aus seiner Tasse drank und wie beiläufig bemerkte, wie schön Altair es doch in seiner Wohnung hätte.
 

Altair konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen und breitete es über sein gesamtes Gesicht aus. Der Schwarzhaarige war wirklich zu süß wie er vor ihm saß und versuchte seinem Blick immer wieder auszuweichen. „Hab alles selbst eingerichtet“, kam seine Antwort bevor er selber sich noch Kaffee nachschüttete. Malik nickte langsam und sah kurz zu ihm hoch nur um den Blick wieder auf das Brötchen vor ihm zu richten welches plötzlich viel interessanter war.
 

Das Erste was ihm aufgefallen war, als er die Küche betreten hatte, waren Altairs goldene Augen. Sie waren nicht wirklich hellbraun und um die Iris waren sie leicht dunkel, aber ansonsten strahlten sie fast golden. Es faszinierte Malik wie dieser Mann es schaffte ihn alleine mit diesem tiefen Blick zu fesseln ...
 

Weiche Lippen verwöhnten seinen Nacken mit Küssen. Ein Knabbern. Ein verspieltes Lecken. Seine eigene Stimme die aufstöhnte. Raue Hände auf seinem Rücken, an seinen Seiten. Ein Streicheln. Ein Packen. Flüstern. Keuchen. Schwüle, heiße Luft gemischt mit ihrem Duft. Goldene Augen die seinen Blick einfangen. Seine Hände die sich in weichen Haaren verfangen … „Willst du dein Brötchen nicht?“, wieder riss ihn Altair aus seinen Gedanken.
 

Der Braunhaarige hatte mittlerweile gemerkt, wann Malik wieder tief mit seinen Erinnerungen von letzter Nacht zu kämpfen war – einerseits amüsierte es ihn. Andererseits wollte er nichts riskieren und lenkte Maliks Aufmerksamkeit lieber wieder in die Gegenwart zurück – und ehrlich gesagt, er fand es richtig niedlich wie der Schwarzhaarige vor ihm immer rot anlief wenn er ihn unterbrach.
 

Malik schnappte sich sein Brötchen und schnitt es in Windeseile auf, ehe er sich zuerst Butter und dann Marmelade draufschmierte um es anschließend zu essen. Er war ziemlich durch den Wind. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Er war doch eigentlich in Beziehung mit Robert … Er blinzelte und verschluckte sich fast an seinem Brötchen. Altair bemerkte wie er etwas bleich um die Nasenspitze wurde und legte die Stirn in Falten. War die Marmelade etwa nicht mehr gut?
 

„Alles okay?“ Verwirrt blinzelte Malik den Braunhaarigen zuerst an, ehe er langsam nickte und dann anfing nach seinem Handy zu suchen. Da er es nicht in seinen Jeanstaschen fand, sprang er vom Stuhl auf und rannte in den Gang seine Jacke vom Ständer holen um dort in den Taschen zu suchen. Erleichtert atmete er auf als er den Einschaltknopf betätigte und auf die obligatorische Begrüßungsmelodie wartete nachdem er seinen PIN eingegeben hatte.
 

Er setzte sich wieder an den Tisch und wollte gerade in sein Brötchen beißen, als bereits die erste SMS ankam. Er ignorierte sie, schenkte Altair noch ein kleines Lächeln nach dem Motto ‚Alles Okay‘ und widmete sich wieder seinem Brötchen – als er schon wieder von seinem SMS-Klingelzeichen unterbrochen wurde. Gerade als er es aus seiner Hosentasche gefischt hatte um den Ton auf Stummschaltung umzustellen, kamen immer mehr Nachrichten an und fühlten seinen Eingang auf geschlagene 32 Nachrichten.
 

Verwirrt rief er sie nebenbei auf und verschluckte sich fast ein zweites Mal innerhalb von 5 Minuten. Er hatte zwar nur 2 Textnachrichten – aber 30 Mailboxanfragen.

Seufzend legte er sein Brötchen nun komplett weg und nickte Altair kurz zu: „Ich geh nur kurz mal telefonieren, ja?“ Der Braunhaarige nickte ihm zu und zeigte auf die nächste Tür: „Dort kommst du ins Wohnzimmer.“ Malik bedankte sich, verschwand im Wohnzimmer und schloss die Tür hinter sich.
 

Altair lehnte sich in seinem Stuhl zurück und beobachtete das Geschehene skeptisch. Sein Instinkt sagte ihm, dass er die Augen wohl etwas besser aufhalten müsse.
 

Malik sah sich im Wohnzimmer noch mal seine beiden SMS-Nachrichten an. Die eine war von Robert und befahl ihm seine Mailbox endlich abzufragen. Die andere war von Roger, seinem besten Freund, welcher ihn gestern mit in den Club genommen hatte und somit Schuld an dem ganzen Schlamassel war.
 

Ruf mich bitte sofort an wenn du das hier liest.
 

Er wählte seine Nummer und lehnte sich an das Sofa im Raum während er seine Augen rumwandern ließ und wieder mal bemerkte, was für einen guten Geschmack der Fremde doch besaß.

„Hallo?“, ertönte die Stimme am anderen Ende der Leitung.

„Wie konntest du das gestern Nacht zulassen?!“, fauchte Malik sofort und versuchte seine Stimme zu unterdrücken damit Altair ihn nicht hören konnte. „Huch Malik, bist du das etwa? Wie schön, dass du dich auch mal meldest.“ „Spar dir deinen Sarkasmus Roger, ich bin - “ „Tsch! Nenn mich nicht Roger! Was wenn er dich hört?!“, schrill erklang die Stimme seines besten Freundes in seinem Ohr.
 

Malik runzelte die Stirn und zog scharf die Luft ein: „Roger. Ich habe keine Zei- “ „Nenn mich nicht Roger!“, zischte es wieder vom anderen Ende der Leitung. „Roger ich -“ „Nenn mich nicht ROGER verdammt!“ „Okay,okay!“, er seufzte und ließ sich in den Sessel fallen, welcher zu seiner Verwunderung, ausgesprochen weich war: „Also, ich bin hier irgendwo im nirgendwo bei einem fremden Mann aufgewacht und habe heute Nacht was-weiß-ich-was getan und -verdammt noch mal Ro- Raoul was soll die scheiße?! Wieso hast du nichts getan?!“
 

Verzweifelt ließ er den Kopf hängen und fuhr sich nervös durch die Haare. „Also erst einmal Baby, ich habe alles versucht um dich aufzuhalten – aber du wolltest es anscheinend unbedingt. Und zweitens, du bist bei einem Assassinen, schau, dass du so schnell wie möglich dort abhaust!“

Malik bemerkte, wie beunruhigt sein bester Freund war. Was hatte er gesagt? Ein Assassine?
 

Seine Hände tasteten hastig nach der heißen Haut unter dem störenden Stoff des T-Shirts. Klamotten raschelten. Hände die seine Haut verwöhnten. Ein metallenes Klingen neben seinem Ohr als der Andere sich aufbäumte während er seine Wirbelsäule herabfuhr. Weiche Lippen auf seinen eigenen. Der Geschmack des Anderen in seinem Mund. Zungen die miteinander kämpften. Heiße Küsse auf seiner Haut. Muskeln unter seinen Händen. Stöhnen.
 

„Malik!“ Rogers Stimme riss Malik so abrupt hinaus, dass er aus dem Sessel aufsprang: „J-Ja?!“ „Ah auch wieder unter den Lebenden? Sehr schön. Hör mir zu, wir haben nicht viel Zeit. Sag ihm er soll dich nach Hause fahren und gib ihm die Adresse von meiner Wohnung an.“ „Ja schon aber ...“ „Kein aber Malik! Und denk dran mich nicht Roger zu nennen! Die Assassinen wissen, dass wir Rousseaus zu den Templern gehören.“ „Schon klar aber...“ „Kein aber Malik! Ich warte hier. Pass auf dich auf.“ Und ehe er sich versah erklang bereits das Besetztzeichen aus der Leitung. Malik seufzte tief und steckte sein Handy weg. ‚Templer? Assassinen? Worin bin ich da nur reingeraten?’
 

Der Schwarzhaarige brauchte noch einige Sekunden um sich zu fassen ehe er wieder zurück zu Altair in die Küche ging. Sein Brötchen rührte er nicht mehr an, der Appetit war ihm gründlich vergangen. Altair hob kurz eine Augenbraue als Malik sich zu ihm setzte und betrachtete sein nachdenkliches Gesicht. Irgendwas schien ihn wirklich zu beschäftigen, denn er sah aus, als wäre er tief in Gedanken versunken. Der Braunhaarige ließ ihn. Er wollte ihn nicht weiter unter Druck setzen.
 

„Ähm könntest du mich nach Hause bringen? Ich weiß nicht wo wir hier sind oder wie ich zurückkommen soll...“, Malik sah Altair in die Augen und unterdrückte den Drang wegzusehen und rot zu werden. Dunkle braune Augen trafen auf ihr goldenes Gegenstück. Eine leichte Röte legte sich nun aber auf Maliks Wangen – sehr zu Altair Amüsement.
 

Kurz schien Altair zu zögern, nickte dann jedoch langsam und wählte seine Worte anscheinend mit großer Sorgfalt: „Gut. Ich bring dich nach Hause. Wollen wir dann sofort los?“ Malik folgte Altairs kurzem Blick und landete bei seinem halb aufgegessenen Brötchen. Der Schwarzhaarige nickte langsam und half Altair beim Abräumen des Tisches, ehe er sich seine Jacke überwarf und aus dem Augenwinkel bemerkte, wie auch Altair sich seine Lederjacke über den Hoodie warf.
 

Er folgte jeder einzelnen seiner Bewegungen mit den Augen und prägte sie sich gut ein. Seine Handflächen kribbelten. Er erinnerte sich an den rauen Stoff der Jacke als er sie gestern Nacht von seinen Schultern gezerrt hatte. Auch sein Duft glitt Malik wieder in die Nase und ein kleines sehnliches Seufzen entglitt seinen Lippen. Altair grinste und öffnete Malik die Tür: „Wollen wir dann?“
 

Wieder musste Malik blinzeln und räusperte sich ehe er dem Fremden mit einem kleinen genuschelten ‚Ja’ folgte als sie nun die Treppen herunterstiegen in die Tiefgarage. Malik fiel auf, dass die Wohnung im obersten Stockwerk lag und das Haus anscheinend ein Neubau war. Die Tiefgarage bietete Platz für eine handvoll Autos und Malik fiel auf, dass bis auf einen schwarzen Jeep kein Auto weit und breit stand. Als Altair sich dann auch noch zu dem schwarzen Monstrum bewegte – in seinem, wie Malik es mittlerweile ausdrückte, Modelmarsch – blieb der Schwarzhaarige abrupt stehen: „Das ist dein Wagen?!“
 

Altair lachte leise und drückte auf den Knopf der Zentralverriegelung in seiner Hand und wartete darauf, dass Malik sich hineinsetzte: „Geliehen.“ Malik wunderte gar nichts mehr und schüttelte nur leicht den Kopf, ehe er sich in den Jeep hereinsetzte und sich anstrickte. Altair folgte ihm auch sogleich und fuhr mit ihm los, nachdem Malik ihm die Adresse mitgeteilt hatte.
 

Der Schwarzhaarige sah sich im Innenraum um und bemerkte außer der ziemlich ausgereiften Technikanlage am Mainboard auch noch die getönten Scheiben des Wagens. So langsam fragte er sich echt was er Allah getan hatte um in seine momentane Situation reingeraten zu sein. ‚Ob die Assassinen so was wie ne Mafia sind?’
 

Malik versuchte sich den Weg zur Wohnung einzuprägen, doch bei Altairs Fahrstil war dies nicht gerade eine der leichtesten Übungen. Er sah die Straßen und Bäume mit Häusern und Feldern an Ihnen vorbeiziehen und versuchte es nach einiger Zeit gar nicht mehr sich daran zu erinnern wo sie langfuhren. Seine Gedanken drifteten wieder ab als er sich tiefer in den Sessel zurücklehnte.
 

Ein Flüstern. Ein Keuchen. Rau. Haut auf Haut. Hände die Ihn von Hinten packten, an Jemanden pressten. Ein Griff aus welchem er sich nicht befreien konnte. ‚Malik’ Die Stimme des Fremden. Immer wieder. Ein Raunen. Küsse welche seinen gesamten Körper bedecken immer tiefer – „Wir sind da.“
 

Malik erschrak kurz und setzte sich auf. Sie standen vor Rogers Wohnung. Malik räusperte sich und schnallte sich los. Er drehte sich noch mal kurz zu Altair um: „Ähm also dann... Danke fürs bringen.“ Altair grinste und beugte sich rüber zu ihm: „Gerngeschehen.“ Er nahm sein Kinn und zog ihn näher an sich.
 

Seine Lippen legten sich auf Maliks und der Schwarzhaarige schloß automatisch die Augen. Er widerstand dem Drang die Arme um ihn zu schlingen und bewegte seine Lippen ganz schüchtern. Altair war eindeutig der Erfahrenere von den Beiden, vertiefte den Kuss und bettelte fast schon mit seiner Zunge um Einlass bei Malik. Der Schwarzhaarige öffnete seine Lippen nur einen Spalt und begrüßte Altairs Zunge mit seiner eigenen ganz kurz, ehe er fast schon enttäuscht bemerkte, wie der Braunhaarige sich zurückzog.
 

Malik versuchte die Röte aus seinen Wangen zu verbreiten und öffnete schnell die Autotür und stieg aus. Er drehte sich noch mal um und sah, dass Altair bereits die Kapuze von seinem Hoodie aufgesetzt hatte. Es gefiel ihm nicht, die goldenen Augen zum Abschied nicht noch einmal sehen zu können.
 

Er schloss die Beifahrertür und Altair ließ noch einmal das Fenster herunter. „Also dann... Machs gut.“, Malik lächelte leicht und bemerkte, wie sein Bauch sich zusammenzog bei dem Gedanken seinen Gegenüber gehen lassen zu müssen. „Machs gut, Malik“, Altair grinste noch einmal leicht und fuhr dann davon.
 

Malik sah dem Auto noch zu wie es immer weiter wegfuhr, tief in Gedanken.

„Bis dann...“, verwirrt blinzelte Malik ihm nach. Moment mal. Es konnte doch nicht... Er wusste doch ... Verdammt.

Fluchend drehte er sich um und klingelte an der Tür seines besten Freundes. Malik konnte es nicht fassen.
 

Er hatte wirklich gestern Nacht einen One-Night-Stand gehabt.

Seinen Ersten.

Und wusste nicht einmal den Namen des Unbekannten.
 

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So das ist das zweite Kapitel ^^

Ich denke die Erinnerungen kann man nicht als Adult-Inhalte ansehen deswegen habe ich es nicht gekennzeichnet, sollte es jedoch anders sein dann schreibt mir ne PM und ich werd es ändern ^^
 

Ich hoffe es gefällt euch allen und freue mich über jedes Feedback *mit Cookies bestech* xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ibuzoo
2011-08-26T22:12:14+00:00 27.08.2011 00:12
Wow vielen vielen Dank ihr beiden ehrt mich wirklich xD
Ich hätte nie gedacht dass die Geschichte jemandem gefallen könnte und ich versprech ich werd so schnell es geht weiterschreiben ^____^
ich bin immer dankbar für Ideen und Verbesserungsvorschläge und ihr unterstützt mich wirklich sehr viel indem ihr mir nur einfach eure Meinung mitteilt :3
Also vielen vielen Dank *cookies schenk*
Von:  DarkAssassin
2011-08-26T20:57:07+00:00 26.08.2011 22:57
Oh Gott. Wo ist das nächste Kappi? Wann kommt es? Muss weiter lesen.
Muss mich dem ersten Rev. anschließen. Das Kappi war ja noch geiler als das Erste. Obwohl das schon sehr gut war.
ich könnte das zweite gleich nochmal lesen. :D
Echt super. Aber am aller liebsten würde ich jetzt das Dritte lesen.
Das wäre richtig super. ^^
Armer Malik. Weiß gar nicht in was er da geraten ist.
Aber süß, dass er Altair so zu sagen gleich vermisst und ihn gar nicht gehen lassen will, obwohl er ihn gar nicht kennt. xD
Aber er wird ihn ja sicher noch öfter wieder sehen. :)
Ich könnte mir sogar vorstellen das Roger ihn jetzt benutzen möchte um alles mögliche über Altair raus zu bekommen. Er wird ihm erzählen, dass die Assassinen ganz schlechte Menschen sind und Malik ihm helfen kann ihn um zu machen. In welchem Sinn auch immer. Knast oder Tod, oder was Roger eben so einfällt.
Ich bin so gespannt auf das nächste Kappi.
Schreib bitte so schnell wie möglich weiter. ^^
Und mach weiter so.

glg Dark
Von:  Alexia20
2011-08-26T15:02:59+00:00 26.08.2011 17:02
aaaaaaaaaaaaaahhh das kapitel ist ja noch besser als das erste

und dann noch die flashbacks der Nacht die Malik immer hat^^
achja und hoffentlich bekommt Roger noch eins drüber von ihm

also mach weiter so
und ich hoffe es geht bald weiter

lg Alexia20


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